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1. |
The effect of hydrazine hydrate on the thermal properties of polyvinyl alcohol |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 1-8
Seishi Machida,
Tsutomu Shintani,
Hiroshi Narita,
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PDF (326KB)
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摘要:
AbstractThe effect of hydrazine hydrate on the thermal properties of polyvinyl alcohol was investigated. It was proved that the presence of carbonyl groups in the polymer chain is responsible for the thermal instability of polyvinyl alcohol, and that hydrazine combines with the carbonyl group to protect the polymer against autoxidation and dehydration on the heat‐treatment. Hydrazine hydrate was suitable for prevention of colouring of polyvinyl alcohol on heating at about 200°C unless the carbonyl content is too high. Commercial polyvinyl alcohol was thus improved in the properties by the simple treating with hydrazine hydra
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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2. |
Kationische Polymerisation von Styrol im Durchfluß‐System. II. Einfluß der parameter der styrololigomerisation mit schwefelsäure bei völliger umsetzung des monomeren auf das molekulargewicht der oligomeren |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 9-20
Von Zygmunt Lisicki,
Kazimierz Fraczek,
Romuald Burczyk,
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PDF (530KB)
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摘要:
AbstractZur Durchführung der kationischen Oligomerisierung von Styrol in Benzollösung mittels konzentrierter Schwefelsäure wurde ein Rührkessel in kontinuierlichem Betrieb verwendet. Mittels eines statistischen Versuchsplans wurden die Einflüsse von Monomerkonzentration, Temperatur und mittlerer Verweilzeit auf das mittlere Molekulargewicht der Oligomeren bei völliger Umsetzung des Styrols untersucht.Das Ergebnis hatte die Form einer Minimax‐Funktion. Die Existenz eines Molekulargewichtsmaximums als Funktion der Monomerkonzentration und von Molekulargewichtsminima als Funktion von Temperatur und mittlerer Verweilzeit wurde gefunden. Die Koordinaten des Minimaxpunktes wurden wie folgt bestimmt:Monomerkonzentration : 1,65 Mol/1; Temperatur: 32,5°C, mittlere Verweilzeit: 234 Min.Das Molekulargewicht war in diesem Punkt 293,4 g/Mol bei einem 95‐proz. Vertrauensbereich von 283,5 bis 304,0 g/Mol.Es wurde festgestellt, daß das Zusammenwirken von Temperatur und mittlerer Verweilzeit bei – ausgehend vom Minimaxpunkt – steigendem Molekulargewicht, sowie ein vorherrschender Einfluß der Monomerkonzentration bei – ausgehend vom Minimaxpunkt – sinkendem Molekulargewicht charakteristische Eigenschaften der untersuc
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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3. |
Contribution to the mechanism of sulphur‐free thiuram vulcanisation |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 21-28
Vratislav Ducháček,
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PDF (368KB)
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摘要:
AbstractThe influence of the concentration of tetramethylthiuram disulphide on the kinetics and degree of the sulphur‐free vulcanisation of pale crepe in the absence and in the presence of thiourea has been investigated. Rate and degree of the vulcanisation increase with concentration of tetramethylthiuram disulfide to a certain limit. Exceeding this limit the values of the rate constant and the crosslinking density decrease. Due to the presence of thiourea the rate of the vulcanisation is increased and the final degree of vulcanisation is decreased. This effect of thiourea also depends on the concentration of tetramethylthiuram disulphide. On the basis of the above results the mechanism of the tetramethylthiuram disulphide vulcanisation is discusse
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Konzentrationsabhängigkeit der Fällungspunkte von Polymerlösungen |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 29-41
Von Andrej Stasko,
Hans‐Georg Elias,
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摘要:
AbstractDie Konzentrationsabhängigkeit der Fällungspunkte verdünnter benzolischer Lösungen von Polystyrolen mit breiter und enger Molekulargewichtsverteilung bei der Titration mit Methanol bzw. Isopropanol bei 25°C wurde visuell, mit kolorischen Messungen und mit Lichtstreuungsmessungen untersucht. Mit bestimmten Auswertemethoden ergab sich für alle drei Methoden über drei Zehnerpotenzen der Polymerkonzentration eine lineare Beziehung zwischen dem Volumenbruch φFMdes Fällungsmittels im Fällungspunkt und dem Logarithmus der Polymerkonzentration cp. Die visuelle Methode wies die größten, die Lichtstreuung die niedrigsten Fehler auf. Bei Polystyrolen mit enger Molekulargewichtsverteilung hing die Neigungskonstante k der Funktion φFM= f(log cp) linear
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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5. |
Ultraschallabbau und Mikromorphologie amorpher Hochpolymerer |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 43-55
Von Th. G. F. Schoon,
G. Rieber,
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摘要:
AbstractZur Aufklärung der Mikromorphologie von Polydimethylsiloxan, Polychloropren, thermisch behandeltem Polychloropren und Naturkautschuk wurden Ultraschallabbau und Elektronenmikroskopie herangezogen. Der Verlauf der Ultraschalldepolymerisation in Lösung wurde durch Bestimmung der viskosimetrischen Molekulargewichte in Abhängigkeit von der Beschallungszeit verfolgt. Die gefundenen Grenzmolekulargewichte lagen zwischen etwa 10000 und 30000. Die hierfür erforderlichen Beschallungszeiten waren für die einzelnen Polymeren sehr unterschiedlich. Ein Einfluß der Ultraschallintensität auf das Grenzmolekulargewicht – im Falle des Polydimethylsiloxans untersucht – konnte, bei erwartungsgemäß unterschiedlichem Überabbau, nicht festgestellt werden.Für die thermisch nicht vorbehandelten Polymeren ergab sich, daß das viskosimetrische Grenzmolekulargewicht nach Ultraschallabbau und die elektronenmikroskopisch ermittelten Molekulargewichte der annähernd sphärischen mikromorphologischen Struktureinheiten von unbeschalltem und ultraschallabgebautem Polymerem identisch sind. Der Ultraschallabbau hat demnach auf die Größe der Tertiäreinheiten eines Polymeren keinen Einfluß. Dieses Ergebnis kann als Beweis dafür angesehen werden, daß das Perlschnurmolekül‐Modell nicht nur für feste, sondern auch für gelöste Polymere Gültigkeit besitzt. Darüber hinaus ergibt sich, daß beim Ultraschallabbau die Perlschnurmoleküle offenbar an der Molekülfaden‐Brücke zwischen den Tertiäreinheiten gespalten werden.Beim thermisch vorbehandelten Polychloropren wurde ein hoher Anteil an Tertiäreinheiten gefunden, deren Größe mit jener des thermisch nicht vorbehandelten Polychloroprens exakt übereinstimmte. Daneben fand sich allerdings bereits im unbeschallten Polymeren ein nicht unerheblicher Anteil an kleineren Sphäroiden, der durch thermische Spaltung von charakterist
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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6. |
Die Herstellung von Thermoplastisch verarbeitbarem tieftemperatur‐Masse‐Polyvinylchlorid |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 57-81
Von Klaus Schrage,
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摘要:
AbstractIn einer halbtechnischen Anlage wurde ein Polymerisationsverfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbarem Masse‐Tieftemperatur‐PVC entwickelt. Die Polymerisate zeichnen sich gegenüber konventionellem PVC insbesondere durch einen um 10 bis 15°C erhöhten Erweichungspunkt aus. Bei einem mittleren Polymerisationsgrad von 103läßt sich Tieftemperatur‐PVC nach den üblichen Verfahren extrudieren, kalandrieren, spritzen und blasen. Entscheidende Schritte zur Verwirklichung des Verfahrens waren die Ermittlung wirtschaftlich tragbarer, bei tiefen Temperaturen aktiver Kettenlängenregler und die Erzeugung eines für die Verarbeitung geeigneten Kornspektrums durch Vorp
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchungen an Polymerholz |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 83-101
Von Helmut Orth,
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摘要:
AbstractDie Arbeit befaßt sich mit der Strukturaufklärung von Polymerholz. Bei der Herstellung von Polymerholz wird ein Teil des Monomeren (Styrol) an die Holzsubstanz gepfropft, das Homopolymerisat ist extrahierbar. Beide Anteile wurden untersuch
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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8. |
Analyse von Acrylnitril‐Styrol‐Copolymeren mit Hilfe der Pyrolyse‐Gaschromatographie |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 103-115
Von Dietrich Braun,
Rainer Disselhoff,
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PDF (528KB)
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摘要:
AbstractCopolymere aus Acrylnitril und Styrol verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen Molekulargewichts wurden bei 500°C pyrolysiert; die Pyrolyseprodukte wurden gaschromatographisch aufgetrennt, wobei insgesamt 16 Spaltprodukte identifiziert werden konnten. Die wichtigsten davon sind Blausäure, Acetonitril, Acrylnitril, Propionitril, Toluol, Äthylbenzol und Styrol, deren Entstehung quantitativ in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Copolymeren untersucht wurde. Die quantitative Bestimmung der Blausäure in den Pyrolyseprodukten ergab einen linearen Zusammenhang mit der Zusammensetzung der Copolymeren. Damit wurde eine Methode zur Analyse von Copolymeren aus Acrylnitril und Styrol entwickelt . Die entstehenden Mengen an Acetonitril, Acrylnitril und Propionitril bei der Pyrolyse von Copolymeren aus Acrylnitril und Styrol sind unabhängig vom Molekulargewicht der Copoly
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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9. |
Zum Verhalten von Polyamidcarbonsäuren aus Pyromellithsäuredianhydrid und Benziding in Lösung. I. Streulicht‐ und Viskositätsmessungen in Dimethylacetamid |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 117-139
Von Bruno Vollmert,
Andreas Horvath,
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PDF (1028KB)
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摘要:
AbstractPolyamidcarbonsäuren (PACS) mitMw= 48000 bis 434000 konnten durch Polykondensation von Pyromellithsäuredianhydrid und Benzidin bei verschiedenen stöchiometrischen Verhältnissen der Monomeren hergestellt werden. Die PACS wurden durch Streulicht‐ und Viskositätsmessungen in Dimethylacetamid (DMA) untersucht. In LiBr‐haltigen Lösungen sind die Polyelektrolyteffekte völlig unterdrückt, so daß man durch Streulichtmessungen Molekulargewichte, Fadenendabstände sowie Werte des 2. Virialkoef fizienten bestimmen kann. Die Viskositätsgleichung in LiBr/DMA lautet: [η] = 3,40 × 10−2×Mw0,78ml/g. Die relativ hohen [η]‐Werte bzw. die geringen Knäueldichten deuten auf eine lockere Knäuelung der PACS‐Moleküle hin. Wie ein Vergleich der durch Extrapolation abgeschätzten ungestörten Dimensionen dieser PACS mit den A‐Werten anderer Polymerer zeigt, ist die lockere Knäuelung der PACS‐Moleküle nicht nur auf die starke Solvatation durch das Lösungsmittel, sondern auch auf die durch die langen und starren Benzidineinheiten bedingte Steifheit der PACS‐Ketten zurückzuführen. In LiBr‐freiem Dimethylacetamid macht sich die Dissoziation der COOH‐Gruppen durch Abnahme der Streuintensitäten mit kleiner werdendem Beobachtungswinkel im Bereich kleiner Winkel und Konzentrationen bemerkbar. Der Effekt wird auf den Einfluß von intermolekularen („external”︁) Interferenzen der Streustrahlen – bedingt durch einen erhöhten Ordnungszustand in der Lösung – zurückgeführt.Die intramolekulare Wechselwirkung der bei der Dissoziation der COOH‐Gruppen entstehenden negativen Ladungen führt in LiBr‐freien Systemen zu einer gewissen Aufweitung der Knäuel, erkennbar an den im Vergleich zu LiBr‐haltigen Lösungen höheren [η]‐Werten.Wie das Ansteigen der optischen Anisotropie in Lösungen ohne LiBr zeigt, findet mit steigender Verdünnung eine Änderung der Knäuelgestalt im Sinne einer VergröBerung des Achsenverhältniss
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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10. |
Zum Verhalten von Polyamidcarbonsäuren aus Pyromellithsäuredianhydrid und Benzidin in Lösung. II. Einfluß von Triäthylamin auf die Viskosität der Lösungen von Polyamidcarbonsäure in Dimethylacetamid |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 23,
Issue 1,
1972,
Page 141-156
Von Andreas Horvath,
Bruno Vollmert,
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PDF (689KB)
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摘要:
AbstractBei Zusatz von Triäthylamin (TÄA) zu einer verdünnten Polyamidcarbonsäure (PACS)‐Lösung in Dimethylacetamid (DMA) wurde eine starke Zunahme der reduzierten spezifischen Viskosität beobachtet, die sich auf eine Knäuelaufweitung durch elektrostatische Abstoßungskräfte zwischen gleichsinnig geladenen Ionen zurückführen läßt. Zur Bildung der Ionen kommt es durch folgende Protonenübertragungsreaktion:Die Konzentrationsabhängigkeit der ηsp/c‐Werte sowie der Einfluß des Molekulargewichtes auf die Steigung der (ηsp/c)/c‐Kurven – gemessen in DMA – sind grundsätzlich die gleichen wie bei Polyelektrolyten in wäßriger Lösung. Zum Unterschied von den wäßrigen Systemen laufen die ηsp/c‐Werte mit steigendem Basenzusatz nicht über ein Maximum, sondern nähern sich asymptotisch bestimmten Grenzwerten. Der charakteristische Verlauf der Viskositäts‐Titrationskurven ergibt sich aus der Tatsache, daß überschüssiges TÄA zwar die Bildung der Ionen begünstigt (Gleichgewicht), selbst jedoch die Ionenstärke der Lösung nicht erhöht.Der ionische Charakter der diskutierten Mechanismen wird durch entsprechende Messungen der elektrolytischen Leitfähigkeit bestätigt.Ein Vergleich der Viskositäts‐Titrationskurven von PACS und Polymethacrylsäure zeigt den starken Einfluß der Kettensteifheit auf den Grad der Knäue
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1972.050230110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1972
数据来源: WILEY
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