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1. |
Versuche zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von Acrylnitrilpolymerisaten |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 1-24
Von Helmut Engelhard,
Heinrich‐August Rinkler,
Francis Bentz,
Günther Nischk,
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PDF (1003KB)
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摘要:
AbstractDie Polymerisation von Acrylnitril‐Methylacrylat in Gegenwart von Polyalkylenglykosulfoalkyläthern und β‐Alkenyloxy‐polyalkylenglykosulfoalkyläthern in wäßriger Lösung unter Verwendung von Redoxkatalysatoren wurde untersucht. Es konnten dabei Acrylnitrilpolymerisate erhalten werden, die sich mit basischen Farbstoffen anfärben lassen.Mit sauren Farbstoffen gut anfärbbare Acrylnitrilpolymerisate lassen sich durch Polymerisation der Monomeren in Anwesenheit von basischen Imiden oder auch tertiäre Stickstoffatome aufweisenden Polyurethanen, Polyamiden, Polyäthern bzw, deren mit Dimethylsulfat quaternierten Derivaten erhalten.Dabei wird die Reaktivität dieser Präpolymeren durch Einführung ungesättigter Gruppierungen (Allyl‐ oder Methacryloylsubstituent) wesentlich erhöht, wie sich bei
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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2. |
Struktur und Eigenschaften von ABS‐Polymeren. V. Grenzviskositäts‐Molekulargewichtsbeziehungen für unterschiedlich zusammengesetzte Styrol/Acrylnitril‐Copolymere |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 25-42
Von H. Lange,
H. Baumann,
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PDF (611KB)
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摘要:
AbstractFür eine Reihe Styrol/Acrylnitril‐Copolymerisate (104g/Mol ≲ Mw≲ 106g/Mol) mit Gewichtsverhältnissen Styrol/Acrylnitril von 90/10 und 50/50 wurden die Grenzviskosität (STAUDINGER‐Index) in Dimethylformamid (DMF) und Methyläthylketon (MÄK) und das Gewichtsmittel des Molekulargewichts nach der Streulichtmethode bestimmt. Die daraus erhaltenen Grenzviskositäts‐Molekulargewichtsbeziehungen lauten für die Zusammensetzung 90/10\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\left[ \eta \right] = 1,45 \cdot 10^{ - 2} \frac{{{\rm ml}}} {{\rm g}}\left( {{\rm M}_{\rm w} \frac{{{\rm Mol}}} {{\rm g}}} \right)^{0,71}$$\end{document}in DMF und\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\left[ \eta \right] = 1,5 \cdot 10^{ - 2} \frac{{{\rm ml}}} {{\rm g}}\left( {{\rm M}_{\rm w} \frac{{{\rm Mol}}} {{\rm g}}} \right)^{0,70}$$\end{document}in MÄK.Für die Zusammensetzung 50/50 erhält man in DMF\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\left[ \eta \right] = 2,65 \cdot 10^{ - 2} \frac{{{\rm ml}}} {{\rm g}}\left( {{\rm M}_{\rm w} \frac{{{\rm Mol}}} {{\rm g}}} \right)^{0,72}$$\end{document}und in MÄK\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\left[ \eta \right] = 9,8 \cdot 10^{ - 2} \frac{{{\rm ml}}} {{\rm g}}\left( {{\rm M}_{\rm w} \frac{{{\rm Mol}}} {{\rm g}}} \right)^{0,56}$$\end{document}Aufgrund dieser und friiherer Ergebnisse (Angew. makromolekulare Chem. 9 (1969) 16) ist man in der Lage, durch Interpolation die [η]‐Mw‐Beziehungen für beliebig zusammengesetzte Styrol/Acrylnitril‐Copolymerisate in DMF und MAK anzugeben. Das Molekulargewicht eines Styrol/Acrylnitril‐Copolymerisats kann somit durch die Bestimmung des Acrylnitrilgehaltes und der Grenzviskositiit in DMF oder MAK re
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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3. |
Bestimmung des Molekulargewichtes und der Molekulargewichtsverteilung yon gelhaltigem Polychloropren |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 43-74
von Werner Scholtan,
Heinz Lange,
Sie Ying Lie,
Karl Dinges,
Rudolf Mayer‐Mader,
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PDF (1360KB)
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摘要:
AbstractDas Molekulargewicht von gelhaltigem Polychloropren und von Polychloropren‐Fraktionen wird nach der Streulichtmethode und durch Sedimentation in der Ultrazentrifuge bestimmt. Die dabei infolge des Gelgehaltes auftretenden Probleme werden diskutiert.Nach einer erweiterten Streulichtmethode erhält man den Gelanteil und das Molekulargewicht M2wdes gelfreien Polymerisats. Aus Sedimentationsversuchen in der Ultrazentrifuge kann dagegen nach der Methode von ARCHIBALD das Molekulargewicht Mwder gesamten gelhaltigen Substanz bestimmt werden.Zur Ermittlung der Beziehungen zwischen der Viskositätszahl [η], der Sedimentationskonstanten s° und dem Molekulargewicht M2wwerden verschiedene Polychloropren‐Polymerisate durch Lösungsmittel‐Gradienten‐Chromatographie fraktioniert. Die Fraktionen werden durch Messungen der Viskosität, des Streulichts, des Sedimentationsverhaltens in der Ultrazentrifuge und durch Gelchromatographie charakterisiert. Die daraus erhaltenen Beziehungen lauten:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\left[ \eta \right]_{{25}} { = 2,0 } \cdot { 10}^{{ - 2}} \frac{{ml}} {g}{ } \cdot {\rm M}_{{\rm 2w0}} 0,70;{\rm (Benzoil)}$\end{document}\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\left[ \eta \right]_{{25}} { = 7,0 } \cdot { 10}^{{ - 2}} \frac{{ml}} {g}{ } \cdot {\rm M}_{{\rm 2w0}} 0,54; {\rm (Methyl}\ddot a {\rm thylketon)}$\end{document}\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ {\rm s}^{\rm o} { = 3,5 } \cdot { 10}^{{ - 15}} {\rm sec } \cdot {\rm M}_{{\rm 2w}} {0,50; {\rm (Methyl}\ddot a {\rm thylketon)}}$\end{document}Die Molekulargewichtsverteilung eines Polychloroprens wird durch Lösungsmittelgradienten‐Chromatographie, Gelchromatographie und durch Ultrazentrifugenversuche ermittelt. Die erhaltenen Verteilungskurven stimmen für Molekulargewichte M<1 · 106gut miteinander überein.Aus den Interferenz‐Aufnahmen von Sedimentationsgeschwindigkeitsversuchen kann im Gegensatz zur Gelchromatographie und zur Lösungsmittel‐Gradienten‐Chromatographie die Molekulargewichtsverteilung des geaamten Polychloroprens (gelfreies Polymerisat und
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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4. |
Aufbau von Urethanelastomeren hoher Hydrolysebeständigkeit |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 75-86
Von E. Müller,
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摘要:
AbstractDie Hydrolysebeständigkeit von Polyurethanelastomeren, die aus höhermolekularen Hydroxy‐ bzw. Aminoverbindungen, Diisocyanaten und Kettenverlängerern aufgebaut sind, wird in Abhängigkeit von der Konstitution der höhermolekularen Hydroxyverbindungen und den angewandten Mengenverhältnissen der drei Baukomponenten untersucht.Ausgehend von den höhermolekularen Hydroxyverbindungen auf Polyätherbasis bis zu den Polyestern wird gezeigt, daß die Hydrolysebeständigkeit der Polyurethanelastomeren sowohl durch zunehmend hydrophobe Eigenschaften der höhermolekularen Hydroxyverbindungen als auch durch die Erhöhung der Diisocyanat‐Kettenverlängerer‐Mengen verbessert wird.Polyurethanelastomere mit der höchsten Hydrolysebeständigkeit werden aus 1,6‐Hexandio
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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5. |
Ringöffnende Polymerisation des Cyclopentens (Katalysatoren, Polymerisation, Produkteigenschaften) |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 87-109
Von P. Günther,
F. Haas,
G. Marwede,
K. Nützel,
W. Oberkirch,
G. Pampus,
N. Schön,
J. Witte,
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PDF (997KB)
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摘要:
AbstractDie ringöffnende Polymerisation des Cyclopentens mit metallorganischen Mischkatalysatoren auf Basis von Ta‐ und W‐Verbindungen wird ausführlich beschrieben. Cokatalysatoren verbessern die Wirksamkeit der Mischkatalysatoren entscheidend. Lösliche und in Lösung stabile Wolframverbindungen vom Typ WCI5OR und WCI4(OR)2ergeben in Verbindung mit Alkylaluminiumverbindungen sehr wirksame Katalysatoren, einen gut reproduzierbaren Polymerisationsablauf und benötigen keine Cokatalysatoren. Wolframhaltige Mischkatalysatoren bewirken abhängig von ihrer Zusammensetzung einen Umbau bereits gebildeter Polymermoleküle.Der Einfluß von Fremdolefinen auf die Polymerisation gibt wichtige Hinweise auf den Mechanismus. Die Kautschuk‐Eigenschaften können durch die Katalysatorzusammensetzung, durch Fremdolefine und durch Modifizierung des Katalysators mit geringen Mengen H2O gezielt verändert werden.Trans‐Polypentenamer ist noch bei hohem Molekulargewicht leicht verarbeitbar. Die unvulkanisierten Mischungen zeigen eine hohe Festigkeit und gute Konfektionsklebrigkeit. Diese Eigenschaften bleiben auch bei Zusatz erheblicher Mengen Ruß und Öl weitgehend erhalten. Auch bei niedriger Dosierung von Vernetzungsmitteln erhält man hochelastische, alterungsbeständige und ab
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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6. |
Struktur und Eigenschaften von ABS‐Polymeren. IV. Teilchengrößenbestimmungen an Butadien‐Homo‐ und Pfropfpolymerisat‐latices mit dem Elektronenmikroskop |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 111-129
Von Günther Kämpf,
Herbert Schuster,
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PDF (1028KB)
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摘要:
AbstractNach einer Übersicht über die mannigfaltigen elektronenmikroskopischen Präparationsmethoden für Latices (Härtung bzw. Kontrastierung durch Zugabe von OsO4, Br2, Uranylazetat u. a., Zugabe von monomerem Styrol mit anschließender γ‐ oder Röntgenbestrahlung, Vernetzung durch Elektronenbestrahlung, Oberflächenabdruck nach Kälteschock u. a.) werden die gebrächlichen Verfahren zur Auswertung elektronenoptischer Aufnahmen von Latices diskutiert.Besonders wird auf die Fehlermöglichkeiten bei der Messung der Teilchengrößenverteilung von Polybutadien‐Latices nach OsO4‐Fixierung eingegangen. Meßreihen mit steigender Fixierungszeit und/oder wachsender Konzentration der Fixierlösung ziegen, daß bei niedriger Fixierung eine Abplattung, bei hoher Fixierung (durch OsO4‐Einlagerung) eine Aufquellung der kugelförmigen Teilchen eintritt; in beiden Fällen werden zu große Teilchendurchmesser erhalten. Als Vergleichsmessungen dienen Massenbestimmungen mit einem Integrations‐Photometer.Am Beispiel einer Teilchengrößenausmessung von Butadien‐Homo‐ und Pfropfpolymerisat‐Latices wird die Bestimmung des Volumenverhältnisses Pfropfgrundlage/Pfropfpolymerisat vorgenommen und eine befriedigende Übereinstim
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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7. |
Die Behandlung von gelöstem 1,4‐cis‐Polybutadien mit geringen Mengen Dischwefeldichlorid |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 131-146
Von Karl Nützel,
Heinz Lange,
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PDF (666KB)
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摘要:
AbstractDie Behandlung von 1,4‐cis‐Polybutadienlösung mit geringen Mengen Dischwefeldichlorid kann so gestaltet werden, daß keine Makrogelbildung eintritt. Die MOONEY‐Viskosität, die Defohärte und die Defoelastizität werden reproduzierbar erhöht. Der kalte Fluß wird erniedrigt. Die Erhöhung der MOONEY‐Viskosität läßt sich in Gegenwart von Streckölen vornehmen. Die physikalischen Werte der Vulkanisate werden teilweise geringfügig verbessert. Der Mikrogelanteil steigt mit zunehmender Menge Dischwefeldichlorid stark an. Das Zahlenmittel des Molekulargewichts der gesamten Substanz und das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des mikrogelfreien Anteils bleiben praktisch konstant. Die Uneinheitlichkeit der Proben wird erhöht. Es wird eine modifizierte Methode zur Bestimmung von M
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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8. |
Struktur und Eigenschaften von ABS‐Polymeren. IV. Zum Einfluß der thermischen Vorbehandlung auf das Deformationsverhalten von ABS‐Pfropfpolymerisaten |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 147-164
Von L. Morbitzer,
K. H. Ott,
H. Schuster,
R. Bonart,
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PDF (1970KB)
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摘要:
AbstractAn einem ABS‐Pfropfpolymerisat (Typ Novodur® PM) wird der Einfluß unter‐schiedlicher thermischer Vorbehandlungen untersucht. Die Vorbehandlungen bestehen im Abschrecken von Temperaturen oberhalb der Glastemperatur der Harzmatrix, sowie in längerem Tempern bei Temperaturen unterhalb der Glastemperatur. Zur raschen Charakterisierung des Einflusses dieser unterschiedlichen Vorbehandlungen werden Dichte‐, Temperatur‐Dehnungs‐ sowie DTA‐Messungen angeführt. In der Temperaturabhängigkeit des mit Hilfe von Torsionspendelmessungen ermittelten Verlustmoduls äßern sich die Vorbehandlungen besonders deutlich im Gebiet zwischen ca. 0°C und der Glastemperatur der Harzmatrix, während im Hauptdispersionsgebeit des eingelagerten Polybutadiens geringere, aber dennoch reproduzierbare Änderungen beobachtbar sind. Weiterhin wurden bei Raumtemperatur Zug‐Dehnungsversuche bis zum Bruch durchgeführt. Die Zonen der einsetzenden Kaltstreckung äßern sich hier in der bei ABS‐Polymerisaten bekannten Weißerscheinung (crazing, oft als sog. „Weißbruch”︁ bezeichnet), die ihrerseits in ihrem Ablauf stark von der Vorbehandlung abhängt. Ergänzt werden diese Messungen durch rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen der Bruchflächen unmittelbar nach dem Bruch als auch nach einer Temperung oberhalb der Glastemperatur der Harzmatrix. Die Ergebnisse werden mit Hilfe der durch die Vorbehandlungen beeinflußbaren Leerstellenkonzentration gedeutet. Bei ABS‐Polymerisaten ist bei Gebrauchstemperaturen die Phasengrenze zwischen Polybutadien und Harzmatrix als Übergangszone zwischen Bereichen hoher Leerstellenkonzentration und solchen mit geringerer Leerstellenkonzentration anzusehen. Die Schärfe dieses Überganges kann als maßgebliche Größe für das makr
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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9. |
Investigations on Cellulose Solutions in Alkaline Iron Tartrate Complex Solvents (FeTNa) |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 165-176
W. B. Achwal,
B. S. Sai,
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PDF (544KB)
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摘要:
AbstractThe effect of solvent‐composition on the rate of dissolution of standard cellulose was investigated to determine the optimum composition for satisfactory dissolution at ambient temperature of 30°C as in India. The effect of velocity gradient on several viscosity functions was found to increase with the increasing free alkali content of the solvent. A study of the kinetics of degradation in air for solutions of some typical oxycelluloses and their modifications showed that the rate constants of degradation were dependent on nature and position of functional groups present. The values of the energy of activation for all samples were of similar order (19 ± 1 kcal/mol) indicating that the main step controlling degradation was scission of 1,4‐β‐glucosidic
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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10. |
Diffusion von Schwefelsäure in Nylon 6 |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 14,
Issue 1,
1970,
Page 177-184
Von T. Iijima,
S. Ikeda,
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PDF (301KB)
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摘要:
AbstractDie Diffusion von Schwefelsäure in Nylon 6 wurde mit S‐35 als Tracer mittels der Membran‐Roll‐Methode untersucht. Das Diffusionsprofil in Nylon zeigt, daß der Diffusionskoeffizient der Schwefelsäure konzentrationsabhängig ist. Die Aktivierungsenergie der Diffusion verändert sich bei 30°C. Man kann diese Temperatur der Glasumwandlung zuschreiben. Die Konzentrationsabhängigkeit des Diffusionskoeffizienten stimmt viel besser mit dem chemischen Potential‐Modell als mit dem Aktivitätsgradienten‐Modell überein. Der Selbstdiffusionskoeffizient bei bestimmtem Sättigun
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1970.050140110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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