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1. |
Umsetzungen an polymeren |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 1-25
Von R. C. Schulz,
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摘要:
AbstractUmsetzungen an Polymeren können mit verschiedenen Zielen ausgeführt werden: Darstellung neuer Polymerer oder Modifizierung der Eigenschaften bekannter Polymerer; Strukturaufklärung und Analytik bei Polymeren; Untersuchung chemischer Beständigkeit und Alterungsprozesse; Einführung spezifischer funktioneller Gruppen und Untersuchung ihrer Reaktivität; Reaktionskinetik bei Polymeren.Folgende Themen werden an ausgewählten Beispielen behandelt: Ringschlußreaktionen bei Polymeren; Ringöffnungsreaktionen bei Polymeren; Polymere mit metallorganischen Seitengruppen; Polymere mit ungepaarten Elektronen in den Seitengruppen; photochemische Reaktionen mit P
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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2. |
Synthese und anwendung polymerer redoxsysteme |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 26-64
Von Georg Manecke,
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摘要:
AbstractIn dieser Übersicht werden die Synthesemöglichkeiten für Polymere, die reversible organische Redoxsysteme enthalten, beschrieben. An ausgewählten Beispielen werden ihre Eigenschaften erlätert. Zur Deutung des elektrochemischen Verhaltens werden molekulareinheitliche niedermolekulare Modellverbindungen herangezogen. Die polymeren Redoxsysteme lassen sich als unlösliche regenerierbare Reduktions‐ bzw. Oxydationsmittel einsetzen.This review describes various possibilities of synthesizing polymers having incorporated reversible organic redox systems. The properties of these polymers are discussed for selected examples. Low and uniform molecular weight model compounds were synthesized in order to study the electrochemical properties. The redox resins can be employed as insoluble regenerative oxidation and reduction
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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3. |
Über die vernetzung eines ungesättigten äthylen‐propylen‐terpolymer‐kautschuks |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 65-80
Von K. A. Saegebarth,
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摘要:
AbstractDer Verlauf sowie der Mechanismus der Schwefelvulkanisation von „Nordel”︁ Kohlenwasserstoffkautschuk, einem ungesättigten Äthylen‐Propylen‐Terpolymer‐Kautschuk, wird von verschiedenen Standpunkten aus behandelt. Die chemischen Veränderungen der Beschleuniger während der Vulkanisation sind denen analog, die man bei Natur‐ und Styrol‐Butadienkautschuk beobachtet. Während der Vulkanisation werden ungefähr 50% der Doppelbindungen abgesättigt, und für je zwei ursprünglich vorhandene Doppelbindungen wird eine Vernetzungsstelle gebildet. Die Art der Vernetzungsstelle wurde untersucht und die Kinetik der Vulkanisation mit Hilfe des Mons
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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4. |
Direct substitution of polyolefins |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 81-90
Bill E. Burgert,
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摘要:
AbstractReaction of solutions of ethylene‐propylene copolymer with carbonium ion sources, such as isopropylbenzene, in the presence of acid catalysts leads to the introduction of the aromatic and hydroxylic moieties onto the copolymer backbone. Major gaseous products are isobutane and propane. Chain scission accompanies the reactio
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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5. |
Abspaltungsreaktionen an hochpolymeren |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 91-115
Von Dietrich Braun,
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摘要:
AbstractAbspaltungsreaktionen an makromolekularen Stoffen können durch physikalische Kräfte (Wärme, Strahlungsenergie) oder durch chemischen Angriff ausgelöst werden. Hierzu gehören alle Eliminierungsreaktionen, bei denen entweder Polymere oder niedermolekulare Spaltprodukte mit olefinischen Strukturen entstehen. Nicht berücksichtigt werden dagegen kondensierende Reaktionen zwischen benachbarten Grundbausteinen unter Bildung von cyclischen Einheiten in den Polymerketten.Es wird über die wichtigsten bisher untersuchten Abspaltungsreaktionen bei folgenden Klassen von makromolekularen Stoffen und über die Struktur der dabei entstehenden Polymeren berichtet: Polymere Alkohole und äther, polymere Ester, halogenhaltige Polymere. Ferner werden verschiedene, z. T. noch nicht völlig geklärte Umsetzungen an Polymeren (Wittig‐Reaktionen, Enthalogenierungen, Dehydrierunge
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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6. |
Reaktive klebstoffe |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 116-141
Von Eugen Bock,
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摘要:
AbstractKlebstoffe aus Polychloropren, Naturkautschuk oder Polyurethan werden in der Praxis vielfach mit Polyisocyanaten als „reaktive Klebstoffe”︁ angewandt, um Klebungen höherer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit zu erhalten. Es wurde untersucht, ob durch das Polyisocyanat die Kohäsion des hochpolymeren Klebstoff‐Bindemittels durch eine Gerüstbildung der mit Feuchtigkeit reagierenden Polyisocyanate rein mechanisch erhöht wird oder durch eine chemische Bindung mit den Hochpolymeren.Der Nachweis einer chemischen Bindung wurde erbracht. Die Kohäsionserhöhung wird sehr stark von der Art des Polyisocyanats beeinflußt.Auch die Adhäsion dieses Klebstoffes an Gummiwerkstoffen wird durch chemische Wechselwirkungen in der Gr
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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7. |
Reaktive polyacrylate für den oberflächenschutz |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 142-167
Von Herbert Spoor,
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摘要:
AbstractUnter den synthetischen Hochpolymeren, die als Bindemittel für Beschichtungsmassen verwendet werden, gewinnen die Polyacrylate steigende Bedeutung. Die monomeren Acrylverbindungen sind gut miteinander und mit wichtigen anderen Monomeren copolymerisierbar und erlauben die Herstellung einer Palette von Produkten mit recht verschiedenen Eigenschaften.Durch Einbau geeigneter funktioneller Gruppen in die Copolymerisate kann man reaktive Polymerisate herstellen, die gut löslich und gut verarbeitbar sind, die abernach der Applikation z. B. durch Wärmeeinwirkung zu unlöslichen, chemikalienfesten und mechanisch stabilen Produkten vernetzt werden können. Die reaktiven Gruppen können entweder durch Verwendung von geeigneten Comonomeren oder durch Umsetzung an einem geeigneten Vorpolymerisat eingeführt werden. Für den Oberflächenschutz haben besonders Polymerisate, die Hydroxyl‐, Amid‐, Methylolamid‐, Epoxid‐, Carboxyl‐ oder aktivierte CH‐Gruppen im Molekül enthalten, Bedeutung erlangt. Die wichtigsten dieser Produkte und ihre Vernetzungsreaktionen werden diskutiert. Insbesondere wird anhand von Modell‐ und Vergleichsversuchen auf die Methylolamidfunktionen enthaltenden Polymerisate eingegangen. Zum Schluß werden die wichtigsten Einsatzgebiete für reaktive Polyacr
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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8. |
Polyacetale mit reaktiven gruppen |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 168-184
Von Klaus Weissermel,
Edgar Fischer,
Karl‐Heinz Häfner,
Harald Cherdron,
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摘要:
AbstractZur Einführung reaktiver Gruppen in Polyacetale kommen im wesentlichen drei Wege in Frage:1Umsetzung der OH‐Endgruppen mit geeigneten Reagenzien,2Einbau durch eine Übertragungsreaktion während der Polymerisation,3Copolymerisation von Trioxan oder von Formaldehyd mit Monomeren mit funktionellen Gruppen.Die Copolymerisation von Trioxan mit Monomeren, die eine zusätzliche reaktive Gruppe besitzen, wird ausführlich besprochen; hier haben sich substituierte Phenylglycidyläther als Comonomere gut bewährt. Auf diese Weise lassen sich Polyacetale mit freien Aldehyd‐, Ester‐, Carboxylat‐, Nitro‐ und Aminogruppen herstellen. Anhand ausgewählter Beispiele werden Möglichkeiten aufgezeigt, diese Reaktiv‐Polyacetale durch nachträgliche chemische Umsetzungen weiter zu modifizieren. Schließlich werden noch einige anwendungstechnisch interessante Aspekte der Polyacetale mit reaktiven Gruppen behandelt, wie die Verbesserung der Haftfähigkeit und der Verklebbarkeit, der Einbau von Stabilisatoren und von Farbstoffen sowie die Beeinflus
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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9. |
Ionenaustauscher als beispiel für reaktionsfähige hochpolymere |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 185-211
Von Friedrich Martinola,
Günther Naumann,
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PDF (1226KB)
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摘要:
AbstractDie heute verwendeten Ionenaustauscher auf Kunstharzbasis sind unlösliche Polyelektrolyte. Durch geeignete Syntheseverfahren hat man gelernt, eine große Zahl von Abwandlungen der Grundsubstanz und der austauschaktiven Gruppen herzustellen. Damit ist man in der Lage, für viele Anwendungsgebiete Spezialharze anzubieten, welche auf die ihnen zugedachte Arbeit zugeschnitten sind. Neben Harzen, die beständig sind bei erhöhter Temperatur oder in oxydierenden Medien, hat sich die Einführung der makroporösen Matrix besonders bewährt. Sie führt zu resistenteren Produkten und ermöglicht es, entsprechend aufgebaute Ionenaustauschharze auch zur Allgemeinadsorption ähnlich wie Aktivkohle einzusetzen.Der Anwendungsbereich für Ionenaustauscher vergrößert sich rasch mit dem Angebot neuer Harze und der Entwicklung einer verbesserten Verfahrenstechnik. Die wichtigsten Gebiete sind die Wasseraufbereitung, die Entgiftung von Abwasser, die Gewinnung von wertvollen Stoffen aus dem anorganischen und organischen Bereich sowie der Einsatz in chemischen Prozessen. Für die Zukunft ist mit vermehrter Anwendung auf diesen Gebieten und mit dem Auffinden neuer Nutzungsmöglichkeiten für diese vielseitigen Pro
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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10. |
Organosiliciumverbindungen mit funktionellen gruppen und ihre überführung in makromoleküle |
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Die Angewandte Makromolekulare Chemie,
Volume 4,
Issue 1,
1968,
Page 212-254
von Gerd Greber,
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PDF (1809KB)
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摘要:
AbstractDurch Polymerisation ungesättigter oligomerer Siloxanderivate (I) sowie durch ihre Copolymerisation mit den üblichen Vinylmonomeren ist eine große Zahl von Iöslichen Polymermolekülen mit verschiedenen organischen Strukturelementen und seitenständigen Di‐ oder Polysiloxansubstituenten zugänglich:Hierbei kann der Siloxananteil in weiten Grenzen variieren und im Fall mancher Homopolymerisate bis gegen 50% ausmachen. Verwendet man bei den Homo‐ und Copolymerisationsreaktionen anstelle der monofunktionellen Derivate (I, R1 CH3) Polysiloxane mit zwei ungesättigten Endgruppen (R1 R), dann entstehen die analogen, jedoch vernetzten und unlöslichen Produkte.Lineare organische Makromoleküle mit seitenständigen siliciumfunktionellen Gruppen (zum Beispiel ClSi, HOSi, HSi, HSi, CH2CHSi, CH2CHCH2Si, CHCSi, nC4H9OSi, ClCH2SiGruppen) bilden sich bei der Homo‐ und Copolymerisation von Silanen oder Siloxanen, die außer der ungesättigten Gruppe noch eine funktionelle Gruppe enthalten. Makromoleküle, in denen die gleichen funktionellen Gruppen nicht seitenständig, sondern an einem oder beiden Kettenenden stehen, erhält man durch Abbruch von „lebenden”︁ Polymeren mit funktionellen Chlorsilanen oder durch Initiierung anionischer Vinyl polymerisationen mit funktionellen metallorganischen Startermolekülen. Zu höhermolekularen Polysiloxanen mit zwei der genannten reaktiven Endgruppen kommt man durch Cohydrolyse‐ oder Äquilibrierungsreaktionen rnit entsprechend funktionellen Chlorsilanen oder Disiloxanen. Mit Hilfe dieser Verfahren ist eine gro13e Zahl von organischen oder siliciumorganischen Polymermolekülen mit seiten‐ oder end‐ ständigen funktionellen Gruppen zugänglich, die man durch geeignete Block‐, Pfropf‐ und Vernetzungsreaktionen in Polymersysteme mit bestimmten Strukturelementen und Bauprinzipien nach MaB überführen kann. Hierzu verknüpft man entweder Polymermoleküle verschiedener Struktur durch geeignete Reaktionen ihrer funktionellen Gruppen miteinander oder man verwendet Polymermoleküle mit eingebauten startfähigen Zentren als mehrfunktionelle Initiatoren für Polymerisationsreaktionen.Bei Polyadditionsreaktionen organischer Diisocyanate mit oligomere Siloxanoder Silmethylenreste enthaltenden Diolen erhält man siliciummodifizierte Polyurethane. Die Umsetzung der Partner im Molverhältnis 2/1 führt zu niedermolekularen Polyurethanen (Polyadditionsgrad ≈ 2) mit zwei Isocyanat‐Endgruppen, die als einfäch zugangliche siliciumhaltige Diisocyanate in das Diisocyanat‐Poly‐additionsverfahren eingesetzt werden können. Oligomere Siloxane oder Silmethylene mit zwei HSi‐Endgruppen (I, R u. R1 H) und ω,ω′‐Divinyl‐ oder ω,ω′‐Diallylpolysiloxane (I, R u. R1 Vinyl‐, Allyl‐) oder andere mehrfach ungesäattigte Moleküle, wie p‐Divinylbenzol oder Acetylen polyaddieren zu thermostabilen Polysilcarbanen, in denen oligomere Siloxan‐ oder Silmethylenreste über Äthylen oder n‐Propylenbrücken verknüpft sind. Ersetzt man hierbei die Siloxan‐oder Silmethylenreste durch Silferrocenylenreste, dann resultieren Polyaddukte, die in Gegenwart von Luftsauerstoff über mehrere Stunden bis gegen 400°C beständig sind.Siloxanhaltige Diphenole polykondensieren mit Phosgen oder Terephthalylchlorid zu Polycarbonaten und Polyestern. Lösliche und schmelzbare, bis über 300°C beständige Polyimide entstehen bei der Polykondensation von siliciumhaltigen Dianhydriden mit aromatischen Diaminen oder von siliciumorganischen Diaminen mit Pyromellitsäuredianhydrid. Polyimidderivate mit Pyromellitimid‐ und verschiedenen Organosilicium‐Bausteinen bilden sich auch bei der Polykondensation von Dichlor‐Si‐Verbindungen mit N,N′‐Bis‐(3 ‐ dimethylhydroxysilylpropyl)‐pyromellitimid, einem einfach zugänglichen Di‐silanol.Die über covalente Bindungen in organische Polymermoleküle eingebauten Polysiloxanreste verursachen (etwa ab 5 Gew.‐%) ganz allgemein eine beträchtliche Herabsetzung der Erweichungpunkte und Einfriertemperaturen sowie eine starke Ver
ISSN:0003-3146
DOI:10.1002/apmc.1968.050040110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1968
数据来源: WILEY
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