1. |
Die elektrochemische Synthese von Metallalkylen |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 325-331
K. Ziegler,
H. Lehmkuhl,
E. Hüther,
W. Grimme,
W. Eisenbach,
H. Dislich,
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摘要:
AbstractEs werden Prinzip und Werdegang der elektrochemischen Synthese von Metallalkylen erläutert unter besonderer Berücksichtigung des Verlaufs bei Verwendung komplexer Organo‐aluminium‐Verbindungen als Elektrolyte. Es werden handliche 250‐A‐Zellen für die Herstellung von Quecksilberdiäthyl und Tetraäthylblei beschrieben, darunter erstmals eine Zelle mit rotierenden Kathoden und Anoden für Queck
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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2. |
Elektrochemische Untersuchungenzur Synthese von Metalläthyl‐Verbindungen |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 332-332
H. Lehmkuhl,
W. Grimme,
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PDF (143KB)
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ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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3. |
Perspektive für die elektro‐organische Synthese |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 333-336
G. J. Hoijtink,
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摘要:
AbstractAus Untersuchungen der polarographischen Reduktion organischer Verbindungen in protonen‐freien Lösungen unter Zusatz elektrophiler Reagentien lassen sich Schlußfolgerungen ziehen für den Verlauf elektrochemischer Synthesen bei einem bestimmten Potential. Wegen der potentiostatischen Arbeitsweise ist die Wahrscheinlichkeit einer quantitativen Ausbeute in vielen Fällen sehr groß. Weniger ist bekannt über die polarographische Oxydation organischer Verbindungen. Trotzdem weisen die vorliegenden Ergebnisse auf einen ähnlichen Mechanismus für elektrochemische‐oxydative Synthesen in der Gegenwart nukleophiler Rea
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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4. |
Reduktion organischer Verbindungen mit Natriumamalgam |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 336-340
W. Funke,
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摘要:
AbstractAusgehend von der Reduktion von Nitrobenzol in Medien verschiedenen pH‐Wertes wird die Umsetzung organischer Stoffe mit Natriumamalgam in Verbindung mit der Chloralkali‐Elektrolyse behandelt. Hierbei werden die Vorteile dieses Verfahrens (leichte Handhabung des Reduktionsmittels und sehr variierbare Reaktionsbedingungen) hervorgehoben. Das Verfahren wird bei den Farbenfabriken Bayer AG auf die Reduktion von Nitro‐Verbindungen, die Anlagerungen von Wasserstoff an Mehrfachbindungen, die hydrierende Spaltung von Disulfid‐Bindungen, die Dehalogenierungen von Halogenparaffinen und die Abspaltung von Sulfogruppen aus organischen Verbindungen an
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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5. |
Über den technischen Einsatz elektrochemischer Verfahren zur Herstellung organischer Verbindungen |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 340-342
Hans Hölemann,
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摘要:
AbstractDirekte elektrochemische Verfahren haben den großen Vorteil, daß sie keine Zusatzstoffe erfordern und leicht steuerbar sind. Dennoch konnten sie sich für die Herstellung organischer Verbindungen in der Technik nicht durchsetzen, weil die Apparaturen meist sehr aufwendig und teuer sowie nur für ein spezielles Verfahren verwendbar sind. Am größten sind die Aussichten für eine technische Anwendung, wenn sehr wertvolle Ausgangsstoffe möglichst quantitativ umgesetzt werden sollen und Größere Mengen von diesem Produkt herzustellen sind. Die indirekten elektrochemischen Verfahren, bei denen für die organische Reaktion benötigte anorganische Hilfsstoffe elektrolytisch erzeugt bzw. regeneriert werden, haben ein Größeres Inter
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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6. |
Theoretische und experimentelle Hilfsmittel zur Aufklärung von elektrochemischen Synthesereaktionen |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 343-352
K. J. Vetter,
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摘要:
AbstractNach Besprechung der Problematik der Elektrodenkinetik werden die Grundzüge der Theorie der Überspannung diskutiert. Für das Auftreten der Überspannung sind bei Redoxprozessen drei Arten der Hemmung, die der Diffusion, die des Elektronendurchtritts durch die elektrolytische Doppelschicht und die einer vor‐ oder nachgelagerten homogenen oder heterogenen chemischen Reaktion verantwortlich. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Durchtrittsüberspannung bzw. der Austauschstromdichte können anodische und kathodische elektrochemische Reaktionsordnungen bestimmt werden. Mit Hilfe dieser Größen kann die Durchtrittsreaktion, also der Ladungsübergang an der Phasengrenze, ermittelt werden. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Reaktionsüberspannung bzw. der Reaktionsgrenzstromdichten können chemische Reaktionsordnungen bestimmt werden, die die Erfassung der vor‐ bzw. nachgelagerten chemischen Reaktionen erlauben. ‐ Für die Messungen der Überspannungsanteile wird die Ermittlung der Stromdichte‐Überspannungskurven mittels galvanostatischer und potentiostatischer stationärer Methoden und Impulsmethoden behandelt. Die Ermittlung des ohmschen Spannungsabfalls im Elektrolyten wird besprochen. Als weitere Methode wird die Messung der Elektrodenimpedanz als Funktion der Frequenz diskutiert. Abschließend wird die Ermittlung von Zwischenprodukten mit Hilfe der rotierenden Scheiben‐ und Ringelektrode, aus Transitionszeitmessungen bei Doppelimpulsen und mit der Elektronen‐Sp
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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7. |
Probleme des Stofftransportes in der angewandten Elektrochemie |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 353-361
N. Ibl,
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摘要:
AbstractDer Stofftransport begrenzt die Geschwindigkeit elektrochemischer Reaktionen (Grenzstrom) und ist daher für die maximale Ausnützung technischer Elektrolysezellen maßgebend. Es wird eine Übersicht der Beziehungen für die Berechnung des Grenzstroms bei typischen hydrodynamischen Verhältnissen gegeben. Eine wichtige Anwendung ist die Optimierung der Betriebsbedingungen bei technischen Elektrolysen. Die Wirksamkeit und zum Teil die Kosten verschiedener Rührarten werden an Hand eines numerischen Beispiels verglichen. Der Fall der Gasrührung (durch Gaseinleiten oder Gasentwicklung an der Elektrode) wird eingehender besprochen. Als Beispiel für eine komplizierte Diffusionsschicht, bei der die Transportvorgänge mit einer homogenen chemischen Reaktion gekoppelt sind, wird der Mechanismus der Anodenvorgänge bei der Chlorat‐Elektrolys
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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8. |
Zum Mechanismus der elektrochemischen Oxydation von Methylalkohol |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 362-367
W. Vielstich,
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摘要:
AbstractDurch Aufnahme von stationären Strom/Spannungs‐Kurven und galvanostatischen Potential/Zeitkurven an platinierten Platin‐Elektroden bei 20 °C wird gezeigt, daß sowohl in saurem als auch in alkalischem Elektrolyten die Methanol‐Oxydation quantitativ bis zum Kohlendioxyd bzw. Carbonat abläuft. Zur Untersuchung der Mechanismen der Einzelreaktionen wurden an blanken und platinierten Platin‐Elektroden Strom/Spannungs‐Diagramme mit Hilfe der potentiostatischen Dreieckspannungsmethode aufgenommen. Es konnte gezeigt werden, daß die Oxydationspotentiale für Methanol und seine Zwischenprodukte nicht spezifisch sind. Sie sind nicht durch die Thermodynamik der betreffenden Systeme gegeben, sondern vielmehr durch die Art der vorgelagerten chemischen bzw. elektrochemis
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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9. |
Brennstoffe für Brennstoffzellen |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 367-371
Hans Bode,
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摘要:
AbstractDie Entwicklung der Wasserstoff‐Sauerstoff‐Brennstoffzellen ist zu einem gewissen Abschluß gekommen. Da der Wasserstoff üblicherweise als hochkomprimiertes Gas in Stahlflaschen verwendet wird, bedeuten das Gewicht der Behälter und auch der Preis des Brennstoffs einen Nachteil für eine allgemeine Anwendung. Man versucht deshalb, andere Zelltypen zu entwickeln, die den Wasserstoff entweder in Generatoren erzeugen oder direkt wasserstoffhaltige Verbindungen, z. B. Methan verbrennen. Der Stand der Entwicklung sowie die noch bestehenden Probleme werden
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350510
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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10. |
Herstellung von Dithionit über Amalgam |
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Chemie Ingenieur Technik,
Volume 35,
Issue 5,
1963,
Page 372-376
J. A. A. Ketelaar,
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PDF (523KB)
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摘要:
AbstractBei der Herstellung von Natriumdithionit in wässeriger Lösung aus Natriumbisulfit/Natriumsulfit durch Reduktion mit Natriumamalgam entsteht das Dithionit in einer Grenzschichtreaktion, deren Geschwindigkeit durch die Diffusionsgeschwindigkeit der Reaktanten in der Lösung und im Amalgam bestimmt wird. Diese läßt sich in Abhängigkeit von den Konzentrationen und Strömungsgeschwindigkeiten berechnen. Auch die Änderung des pH‐Wertes an der Trennfläche und die kritische Belastung lassen sich mathematisch erfassen. Die gleichzeitige homogene Zersetzung des Dithionits wird kurz
ISSN:0009-286X
DOI:10.1002/cite.330350511
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1963
数据来源: WILEY
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