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AbstractZur Herstellung von Vinylacetat wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem Äthylen mit Essigsäure und Sauerstoff in der Gasphase an einem festen Katalysator umgesetzt wird. Es bietet eine technisch interessante Alternative zum Acetylen‐Prozeß und soll vor allem dort angewandt werden, wo billiges Acetylen nicht in ausreichendem Maße verfügbar ist. In diesem Beitrag werden die wirtschaftlichen und technischen Verfahrensgundlagen erörtert und die in halbtechnischen Versuchsanlagen erhaltenen Ergebnisse mit

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401602

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAußer nach dem Gasphase‐Verfahren läßt sich Vinylacetat aus Äthylen auch in flüssiger Phase in Gegenwart von Palladiumchlorid, Kupferchlorid und Sauerstoff gewinnen, wobei je nach den Reaktionsbedingungen zusätzlich wechselnde Mengen Acetaldehyd entstehen. Durch dessen Oxidation zu Essigsäure kann man den Essigsäure‐Bedarf für die Vinylacetat‐Produktion decken, so daß sich das Verfahren vor allem dort anbietet, wo keine billige Essigsäure aus anderen Quellen zur Verfügung steht. Die für das Verfahren wesentlichen Erkenntnisse wurden mit einer Versuchsanlage (Kapazität 5

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401603

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

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AbstractKleinere Wärmeaustauschflächen erzielt man in Flüssigkeitskühlern, wenn die Wärmeübergangszahl, d. h. die Geschwindigkeit von Kühl‐ oder Kältemittel, erhöht werden. Im Kältemittel sinkt dabei jedoch wegen des höheren Druckabfalles die effektive Temperaturdifferenz. Hinsichtlich des Wärmeübergangs gibt es also eine optimale Kältemittelgeschwindigkeit, die aber für jede Kühlerausführung eine andere ist. Hier wird ein Verfahren angegeben, dieses Optimum rechnerisch aus den experimentellen Ergebnissen der Teilvor

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401604

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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AbstractDie Forderung nach immer größeren Produktleistungen sowie das Bestreben, kontinuierlich und vollautomatisch arbeitende Betriebe einzurichten, hat zur Entwicklung moderner Anlagen für die Massenkristallisation geführt. Da die Theorie der Kristallisation von Massenprodukten noch unvollkommen ist, wird die technische Ausführung von Kristallisierapparaten weitgehend vom praktischen Wissen der entwerfenden Ingenieure bestimmt. Die Charakteristik der Produktlöslichkeit und die Eigenschaften des Lösungsmittels sind wesentlich für die Festlegung, ob die erforderlichen Konzentrationsunterschiede durch Verdampfung des Lösungsmittels, durch Temperaturveränderung der Lösung, durch Zusatz einer weiteren Stoffkomponente oder durch Kombination der verschiedenen Vorgänge herbeigeführt werden müssen. An Hand verschiedener Verfahrensdarstellungen wird gezeigt, wie die Anlagen für die einzelnen Kristallforderungen au

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401605

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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AbstractDurch einen Vergleich der Ausbreitungscharakteristik von isothermen Drallstrahlen mit den entsprechenden Drallflammen sollte untersucht werden, wie weit sich die für die isothermen Strahlen geltenden Gesetzmäßigkeiten auf frei brennende und eingeschlossene Drallflammen anwenden lassen. Die Versuche zeigten, daß sich die Strömungs‐ und Konzentrationsfelder ähnlich sind, und daß die bei den Drallflammen auftretenden Änderungen durch die veränderten Umgebungsbedingungen erfaßt werden können. Die Unterschiede zwischen frei brennenden und eingeschlossenen Flammen sind geringfügig, sie lassen sich im wesentlichen auf die Begrenzung der Verbrennungsluft im Feuerraum

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401606

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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AbstractDas Explosionsplattieren ermöglicht neuartige metallische Verbindungen, die wegen der Werkstoffeigenschaften der Verbindungspartner auf andere Weise bisher nur unvollkommen zu erreichen waren. Die physikalischen Vorgänge beim Explosionsplattieren, die Eigenschaften der so hergestellten Verbindungen sowie einige Anwendungen und praktische Folgerungen werden besproche

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401607

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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AbstractDie Simulation chemischer Reaktionsabläufe in einem Analogrechner ermöglicht die Aufklärung auch komplizierter Reaktionsmechanismen. Am Beispiel der Chlorierung von Triphenylsilylamin mit tert.‐Butylhypochlorit wird die Programmierung des Analogrechners beschrieben. Mit dem eingegebenen Programm werden die Geschwindigkeitskonstanten der einzelnen Teilreaktionen erhalten. Die Konzentration/Zeit‐Kurven stimmen mit den experimentell ermittelten Kurven gut

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401608

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401609

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401610

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

ISSN:0009-286X    

DOI:10.1002/cite.330401611

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY