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1. |
Darstellung und Umsetzungen von Pyridyl‐(3)‐ und Pyridyl‐(4)‐diazomethan |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 1-6
Bernd Eistert,
Werner Kurze,
Gerhard W. Müller,
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PDF (298KB)
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摘要:
AbstractLösungen von Pyridyl‐(3)‐ und Pyridyl‐(4)‐diazomethan (2bbzw.c) lassen sich aus den entsprechenden Aldehyden über die Hydrazone oder Tosylhydrazone herstellen. Analog zum Phenyldiazomethan reagieren sie mit Isatin und Trioxo‐indan unter Bildung der Ringerweiterungspro
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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2. |
Phenalenium‐Ionen, I 1‐Alkoxy‐ und 1.3‐Dialkoxy‐phenalenium‐Ionen und ihre Reaktionen |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 7-25
Siegfried Hünig,
Erich Wolff,
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PDF (919KB)
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摘要:
AbstractIn 1‐Alkoxy‐phenalenium‐Ionen (2b,c) verdrängen N‐ und C‐Nucleophile den Äthoxyl‐Rest unter Bildung der Derivate9‐14bzw.17; tertiäre Amine vom Typ20werden dehydriert. Phenalenon (1) selbst kondensiert in saurem Medium mit schwach basischen N‐Nucleophilen. 1.3‐Dialkoxy‐phenalenium‐Ionen (5b,c) reagieren stufenweise mit N‐ und C‐Nucleophilen zu den Derivaten27‐30bzw.39‐43, wobei z. T. neuartige Cya
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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3. |
Phenalenium‐Ionen, II1)Das 1‐Äthoxy‐phenalenium‐Ion als ambidentes Kation |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 26-42
Siegfried Hünig,
Erich Wolff,
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PDF (853KB)
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摘要:
AbstractZahlreiche C‐Nucleophile greifen das 1‐Äthoxy‐phenalenium‐Ion (1a) in 3‐Stellung an. Unter Hydrid‐Abspaltung entstehen 3‐Äthoxy‐phenafulvene vom Typ2, die teilweise (z. B.9,10) Cyanin‐Charakter besitzen. Aniline substituieren1ain Abhängigkeit vomp‐Substituenten in 1‐ und 3‐Stellung zu23oder24. Durch Einsatz des 5‐Methyl‐1‐äthoxy‐phenalenium‐Ions (30b) wird bewiesen, daß diese ungewöhnliche Empfindlichkeit des Substitutionsortes gegen geringe Strukturänderungen real ist. Es wird ein plausibler Chemismus vorgeschlagen. Die Reaktivität v
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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4. |
Heterocyclische Ylide, II1)Ylide durch Decarboxylierung vonN‐Methyl‐carbonsäurebetainen des Pyridins, Chinolins und Isochinolins |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 43-63
Helmut Quast,
Edeltraud Schmitt,
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PDF (1061KB)
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摘要:
AbstractDie Decarboxylierungsgeschwindigkeit der von Pyridin, Chinolin und Isochinolin abgeleitetenN‐Methyl‐carbonsäurebetaine hängt stark von deren Solvatation ab. Die Betaine8‐12mit der Carboxylat‐Gruppe in α‐Stellung zum quartären Stickstoff decarboxylieren in aprotischen Lösungsmitteln bereits bei 60° (Tab. 2). Die dabei primär entstehenden reaktiven Zwischenstufen (Ylide vom Typ2) lassen sich durch elektrophile Reagenzien wie Diazonium‐Ionen (13a), Diazo‐Verbindungen (13b,f–h), Azide (13c–e) und Benzaldehyd abfangen (Schemata 1und2). Damit wird die α‐Stellung quartärer Sechsring‐Heterocyclen unter milden Bedingungen elektrophilen Substitutionen zugänglich. Der Vergleich der relativen Bildungstendenz der Ylide mit der kinetischen Acidität analoger aromatischer Verbindungen zeigt, daß auch bei den Yliden2ein induktiver, elektrostatisch
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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5. |
Heterocyclische Ylide, III1)Synthese heterocyclischerN‐Methyl‐carbonsäurebetaine |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 64-69
Helmut Quast,
Edeltraud Schmitt,
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PDF (298KB)
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摘要:
AbstractEs wird eine einfache, allgemeine Synthese vonN‐Methyl‐carbonsäurebetainen1der Pyridin‐(a,b), Chinolin‐ (c,d) und Isochinolin‐Reihe (e,f) mitgeteilt. Das Verfahren eignet sich gut für thermisch labile Verbindungen, da die Hydrolyse der Ester6a‐fbereits bei 0° mit wäßriger Kaliumcarbona
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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6. |
Moleküllängen in Einschlußkanälen von Harnstoff und Thioharnstoff |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 70-96
Horst‐Udo Lenné,
Hans‐Christian Mez,
Wilhelm Schlenk,
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PDF (1501KB)
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摘要:
AbstractFür 35 Gruppen konstitutionell zusammengehörender Kohlenwasserstoffe, sekundärer Alkohole sowie Chloride, Ketone, Äther, Thioäther, Ester, Fettsäuren und Dicarbonsäuren werden röntgenographisch die Identitätsperioden im Harnstoff‐Einschlußkanal gemessen (Tab. 1). In der Regel ist die je Molekül beanspruchte Kanalstrecke eine lineare Funktion der Kettengliederzahl. Die Inkremente der CC‐Bindung, der CO‐Bindung, der CS‐Bindung und die in den einzelnen Fällen eingehaltenen zwischenmolekularen Abstände der Gastmoleküle werden errechnet (Tab. 2). Bei den n‐Paraffinen und einigen ihrer Substitutionsprodukte entspricht das gefundene CC‐Inkrement demjenigen der maximal gestreckten, ebenen Zickzack‐Kette. In den übrigen Fällen sind die Ketten mehr oder weniger verkürzt. Die Konformation der verkürzten Ketten ist wahrscheinlich diejenige regulärer Wendeln (Abb. 1, 2). Formeln für Verkürzung und Querschnitt der Ketten und für die Ganghöhe der Wendeln als Funktion des Verdrehungsgrades werden mitgeteilt. — Ester mit ungeradzahligem Alkohol‐Rest, insbesondere Methylester, beanspruchen im Kanal mehr Raum als isomere Ester mit geradzahligem Alkohol‐Rest, insbesondere Äthylester (Abb. 3). Entgegen der Erwartung ist die Gitterenergie der dichter gepackten Addukt‐Kristalle der zuletzt genannten Ester geringer als diejenige der weniger dichten. — Bei den Addukten der Dicarbonsäuren ist die je Gastmolekül beanspruchte Kanalstrecke erst von der Heptadecandisäure an annähernd proportional der Kettengliederzahl. Bei den niedrigeren Homologen ist die Funktion nicht stetig. Die beiden Carboxyl‐Gruppen veranlassen Verankerung der Moleküle an bestimmten Stellen des Einschlußgitters, so daß ganzzahlige Molverhältnisse anstatt der statistisch zu erwartenden erzwungen werden. Viele der Dicarbonsäuren bilden außer hexagonalen Einschlußverbindungen mit Harnstoff auch Molekül‐Verbindungen im Molverhältnis 1 : 2 und 1 : 1. — Die Ketten von n‐Paraffinen (C9C14) und Cyclohexylalkanen sind in den Einschlußverbindungen mit Thioharnstoff gegenüber denjenigen mit Harnstoff stark verkürzt. Für Harnstoff‐Addukte von 1.3‐Diglyceriden werden Molverhält
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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7. |
Quaternierung von Triarylphosphinen mit Dehydroaromaten1) |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 97-106
Georg Wittig,
Hans Matzura,
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PDF (505KB)
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摘要:
AbstractDie aus deno‐Lithium‐fluor‐Aromaten6,9,10,11und Triarylphosphinen bei tiefer Temperatur entstehenden Betaine des Typs2lassen sich durch Protonierung mit Fluoren oder durch Alkylierung mit Methyljodid stabilisieren. Dabei entstehen unter äußerst milden Bedingungen und in guter Ausbeute Tetraarylphosphoniumsalze. Aus den Lithium‐fluor‐toluolen7und8erhält man jeweils identische Isomeren‐Gemische, was das Auftreten einer dehydroaromatischen Zwische
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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8. |
Organische Phosphorverbindungen, II1)Über die Umsetzung von 2‐Chlor‐4.6‐bis‐halogenphenoxy‐s‐triazinen zu Phosphonsäure‐(2)‐estern und 2‐Aminen |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 107-111
Roshdy M. Ismail,
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PDF (205KB)
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摘要:
AbstractSubstituierte 2‐Chlor‐4.6‐bis‐phenoxy‐s‐triazine1lassen sich aus halogenierten Phenolen und Cyanurchlorid unter Katalyse durch tertiäre Amine bzw. Säureamide gewinnen. Sie reagieren mit Trialkylphosphiten zu den entsprechenden 2‐Phosphonsäureestern2, mit Aminen zu den 2‐Amino‐Derivaten3und4. Die Löslichkeit von Vertretern der Typen1‐3in organischen Lösungsmitteln
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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9. |
Reaktionen enolischer Zuckerderivate, VII1)Die Wirkung von β‐Galaktosidase aufo‐Nitrophenyl‐6‐desoxy‐α‐L‐Δ5‐arabinohexenopyranosid. Enzymatische Synthese von 1′‐D‐Glyceryl‐6‐desoxy‐α‐L‐Δ5‐arabinohexenopyranosid |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 112-120
Jochen Lehmann,
Hellmuth Reinshagen,
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PDF (405KB)
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摘要:
Abstracto‐Nitrophenyl‐6‐desoxy‐α‐L‐Δ5‐arabinohexenopyranosid (5) wird synthetisiert.5ist Substrat für β‐Galaktosidase; in Gegenwart von Glycerin als Acceptor entsteht 1′‐D‐Glyceryl‐6‐desoxy‐α‐L‐Δ5‐arabinohexenopyranosid (7). Die Bildung von7beweist, daß bei der enzymatisch katalysierten Reaktion das glykosidische Sauerstoffatom protoniert und der Zucker‐
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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10. |
O‐Trimethylsilyl‐Derivate von α‐Hydroxycarbonyl‐Verbindungen und vicinalen Endiolen |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 732,
Issue 1,
1970,
Page 121-130
Helmuth Teichmann,
Vinzenz Prey,
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PDF (541KB)
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摘要:
AbstractDurch Trimethylsilylierung von α‐Hydroxycarbonyl‐Verbindungen werden die Substanzen1‐7der allgemeinen Formel RCOCH[OSi(CH3)3]R′ (R,R′H, Alkyl, Aryl oder Heteroaryl) erhalten (Tab. 1). Umsetzung der α‐Hydroxycarbonyl‐Verbindungen mit Natrium‐bis‐trimethylsilyl‐amid und nachfolgende Silylierung mit Trimethylchlorsilan führt zu den Bis‐O‐t
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.19707320111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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