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11. |
Physikalische methoden zur bestimmung der größe und form von fadenmolekülen in lösung |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 176-199
von H. A. Stuart,
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摘要:
AbstractEs werdenn für cine Reihe von Erscheinungen bei Lösungen mit Fadenmolekülen, wie die künstliche Doppelbrechung, die Viskosität, den Depolarisationsgrad des molekularen Streulichtes, die Abhängigkeit vom Polymerisationsgrad und von der Form (Stäbchenform und statistische Grenzfälle) angegeben. Ferner werden Methoden zur Untersuchung von Verzweigungen und zur Betimmung der Mikroform mit
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030111
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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12. |
Synthese von verbindungen der cellulose mit eiweißstoffen |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 200-209
von F. Micheel,
J. Ewers,
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摘要:
AbstractOxy‐cellulose wird nach der Azid‐methode an Eiweißstoffe gebunden. In ihrer Kettenlänge nicht abgebaute Cellulose wird über ihre Glykolsäure‐äther nach der Azid‐methode mit Proteinen kondensiert. Es werden zwei Typen von Stoffen erhalten. Bei den kohlenhydratarmen ist jedes Cellulosemolekül von mehreren Proteinmolekülen umgeben. Bei den kohlenhydratreichen treffen mehrere Cellulosemoleküle auf jedes
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030112
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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13. |
Synthetische glucose‐derivate von proteinen |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 210-216
von F. Micheel,
K. Schmidt,
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摘要:
AbstractVerbindungen zwischen Glucose und Eiweißstoffen lassen sich durch Kondensation der letzteren mit Tetracetyl‐1‐cyanato‐d‐glucose oder bequemer mit d‐Glucose‐1‐cyanamid gewinnen. Der Umsatz mit d‐Glucose‐1‐cyan‐amid ist proportional dem Lysingehalt des Proteins und führt sehr wahrscheinlich zu d‐
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030113
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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14. |
Synthese von verbindungen aus gummi arabicum und proteinen |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 217-222
von F. Micheel,
U. Heuer,
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摘要:
AbstractDurch Verestern von Gummi arabicum und Kuppeln nach der Azid‐methode an Proteine wurden Arabicyl‐proteine erhalten. Diese sind bei pH7,5—8 gut löslich in Wasser, enthalten erhebliche Mengen an Polysaccharid und können bei pH6—6,5 ausgefä
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030114
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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15. |
Über die autoxydation des β‐chlor‐butadiens und die bildung eines peroxydes |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 223-246
von W. Kern,
H. Jockusch,
A. Wolfram,
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摘要:
Abstract2‐Chlorbutadien‐1,3 (Chloropren) bildet schon bei niedrigen Temperaturen mit molekularem Sauerstoff ein Peroxyd. Die Bildungsgeschwindigkeit dieses Peroxyds ist so groß, daß es schwierig ist, peroxydfreies Chloropren herzustellen. Dies gelingt durch sorgfältige Destillation unter reinstem Stickstoff.Die Versuche zur Isolierung des Chloroprenperoxyds ergaben wegen seiner leichten Zersetzlichkeit keine befriedigenden Ergebnisse. Die quantitative Bestimmung des Peroxyds in Chloropren gelingt nach den üblichen Methoden nicht oder nur sehr schwierig. Chloroprenperoxyd oxydiert Antioxydantien, wie z. B. Phenyl‐β‐naphthylamin, zu gefärbten Produkten. Da Phenyl‐β‐naphthylamin die weitere Autoxydation des Chloroprens unterbindet, kann auf dieser Grundlage eine photometrische Bestimmung des Peroxyds durchgeführt werden.Die Geschwindigkeit der Sauerstoffaufnahme von Chloropren bei 0°C wurde volumetrisch gemessen. Die Sauerstoffaufnahme ist ein autokatalytischer, gleichförmig beschleunigter Vorgang. Er wird von Tetralinperoxyd stark beschleunigt, nicht aber von Benzoylperoxyde. Es wurden andere katalytisch wirkende Stoffe und der Einfluß des Lichtes untersucht.Da Chloroprenperoxyd die Polymerisation des Chloroprens auslöst und stark beschleunigt, ist es zweckmäßig, für die Stabilisierung dieser ungesättigten Verbindung solche Stoffe anzuwenden, die nicht nur die Polymerisation, sondern auch die Autoxydation hemmen. Die stabilisierende Wirkung der Antioxydantien wird bei Anwesenheit von Chloroprenperoxyd und Chlorwasserstoff nach einer Induktionsperiode durchbrochen. Dies kann dadurch erklärt werden, daß Phenyl‐β‐naphthylamin im Falle des Chloroprenperoxyds durch Oxydation, im Falle des Chlorwasserstof
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030115
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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16. |
Die bindung von di‐saccharid‐resten an proteine |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 247-250
von F. Micheel,
A. Beckmann,
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摘要:
AbstractCellobiose wird als Glykolsäure‐glykosid nach der Azid‐methode mit Protein kondensiert. Ferner werden aus Lacto‐bionsäure und Proteinen nach der Azid‐methode Lacto‐bionyl‐proteine
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030116
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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17. |
Viskositätsuntersuchungen an niedermolekularen estern mit verzweigten molekülen |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 251-280
von H. Staudinger,
G. Bier,
G. Lorentz,
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摘要:
AbstractEs wird der Einfluß von Seitenketten auf die Höhe der Viskositätszahl Zηvon niedermolekularen Estern untersucht. Bei Dicetylmalonestern und Dicetylessigestern hat die Länge der Estergruppe keinen Einfluß auf die Höhe der Viskositätszahl. Bei substituierten Malonsäuredicetylestern resp. Disterylestern ändert sich dagegen die Viskositätszahl mit der Länge der in die CH2‐Gruppe substituierten Alkylreste, und zwar ist sie bei kurzkettigen Substituenten kleiner, bei langgliedrigen größer als bei den unsubstituierten Verbindungen gleicher Kettenlänge. Das gleiche Verhalten zeigen β‐alkylsubstituierte Stearinsäureester. Es wird weiter versucht, inwieweit das Einsteinsche Viskositätsgesetz in veränderter Fassung zur Klärung dieses Viskositätsverhaltens
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030117
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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18. |
Ein einfaches verfahren zur messung der wasserverdunstung durch schichten verschiedener textilfasern |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 3,
Issue 1,
1949,
Page 281-285
von R. Signer,
M. Roth,
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摘要:
AbstractEs wird ein einfaches Verfahren angegeben, den Transport von Wasser durch Textilfaserschichten zu messen, die einerseits in Wasser tauchen und andererseits an Luft mittlerer relativer Feuchtigkeit grenzen. Proteinfasern transportieren das Wasser langsam, Baumwolle rascher und Viskosekunstfasern sehr rasch.
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1949.020030118
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1949
数据来源: WILEY
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