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1. |
Darstellung und struktur synthetischer polysaccharide |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 1-16
Von Fritz Micheel,
August Böckmann,
Walter Meckstroth,
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PDF (676KB)
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摘要:
AbstractAus einer H‐Ionen katalysierten Monosaccharid‐Lösung in Dimethylsulfoxyd lassen sich Polysaccharide derD‐Glucose,D‐Mannose,D‐Galaktose undD‐Xylose darstellen. Zur Erhöhung der Ausbeute wird das bei der Kondensation freiwerdende Wasser nach verschiedenen Methoden aus dem Gleichgewicht entfernt. Die Molekulargewichte der Polysaccharide werden in der Ultrazentrifuge bestimmt. Es wird die differentielle Verteilungskurve in Abhängigkeit vom Molekulargewicht ermittelt. Durch vollständige Hydrolyse der Polysaccharide wird in jedem Falle ausschließlich der Ausgangszucker zurückerhalten. Einige Einheiten der Polysaccharide aus Hexosen liegen furanoid vor. Poly‐D‐xylose enthält keine nachweisbaren furanoiden Einheiten. Die Polysaccharide lassen sich völlig acetylieren, jedoch infolge starker Verzweigung nicht völlig methylieren. Hydrolyse der Methyläther und Abbau mit Perjodat beweisen den stark verzweigten Aufbau. Die Drehwerte zeigen das Überwiegen von
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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2. |
Synthese von polysacchariden aus disacchariden |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 17-23
Von Fritz Micheel,
Rolf Puchta,
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摘要:
AbstractEs werden Polysaccharide aus Disacchariden (Maltose, Cellobiose, Lactose) synthetisiert analog dem Verfahren, wie es für Monosaccharide angewandt wurde1. Die Durchschnittsmolekulargewichte werden in der Ultrazentrifuge bestimmt. Aus den Ergebnissen der Methylierung und der Oxydation mit Perjodsäure ergibt sich eine stark verzweigte Struktu
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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3. |
Synthese von polysacchariden aus N‐acetyl‐D‐glucosamin |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 24-32
Von Fritz Micheel,
Dieter Mempel,
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PDF (386KB)
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摘要:
AbstractAus N‐Acetyl‐D‐glucosamin läßt sich nach dem Gleichgewichtsverfahren1unter Säurekatalyse ein Polysaccharid darstellen. In diesem Poly‐N‐acetyl‐D‐glucosamin überwiegen bei α‐glykosidischer Verknüpfung die 1,6‐Bindungen. Die höchsten bisher erreichten Durchschnittsmolekulargewichte M̄SDliegen bei 5200 (DP ca. 25‐30). Mit SOCl2als Katalysator wird ein anderes Poly‐N‐acetyl‐D‐glucosamin gewonnen, das einen sehr niedrigen Drehwert und mehr f
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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4. |
Synthese von polysacchariden ausD‐glucose undD‐glucuronsäure und ihre kondensation mit protein |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 33-38
Von Fritz Micheel,
Hans Alfes,
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摘要:
AbstractD‐Glucose undD‐Glucuronsäure ergeben nach der Gleichgewichtsmethode1in Dimethylsulfoxyd unter H+‐Ionen‐Katalyse gemischte Polysaccharide. Diese Polysaccharide lassen sich über ihre Carboxylgruppen nach der Azidmethode mit Protein in Kovalenter Bindun
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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5. |
Synthese einer kovalenten kohlenhydrat‐protein‐verbindung und ihr verhalten in der ultrazentrifuge und bei der elektrophorese |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 39-49
Von Fritz Micheel,
Hans Rudolph,
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摘要:
AbstractEs wird die Synthese einer kovalenten Verbindung aus Alginsäure (Mol.‐Gew. 47500) und Rinderserumalbumin, reinst, (RSA) (Mol.‐Gew. 64000) nach der Azid‐Methode beschrieben. Das Algicle‐RSA wurde durch fraktionierte Elektrophorese rein erhalten. Es enthielt 45% Kohlenhydrat und 55% Protein. Das Molekulargewicht, bestimmt in der Ultrazentrifuge, beträgt 340000. Das Produkt ist elektrophoretisch ei
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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6. |
Zur copolymerisation der fumarsäureester |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 50-58
Von H. Hopff,
D. Starck,
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摘要:
AbstractAus drei Copolymerisationssystemen: Fumarat‐Isobutylen, Fumarat‐Propylen und Fumarat‐Äthylen konnten in Emulsion mit radikalischen Initiatoren farblose Polymeremulsionen erhalten werden, deren Aufarbeitung spröde bis plastische, durchsichtige Produkte ergab. Der Gehalt an Fumarat in den Copolymeren liegt über 50 Mol.‐%; nur beim Einsatz von Isobutylen wird annähernd ein Molverhältnis 1:1 erhalten. Von allen Systemen wurden Fällungsfraktionierungen durchgeführt, die Verteilung bestimmt, sowie die Molekulargewichte einzelner Fraktionen nach den verschiedenen Methoden ermittelt. Die Werte der Zahlenmittel M̄nliegen durchweg unter 100 000 ; mit Propylen wurden die niedrigsten, mit Isobutylen die höchsten Werte erhalten. Für das System Diäthylfumarat‐Isobutylen wurden die Copolymerisationsparameter bestimmt, ferner mit Hilfe von Molekulargewichten, die als reine Gewichtsmittel nach der Methode ARCHIBALD‐TRAUTMANin der Ultrazentrifuge bestimmt wurden, die Konstanten K und α der STAUDINGER‐KUHNschen Visko
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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7. |
Polymerisations‐ und isomerisierungsaktivität von aluminiumtrialkyl, alkylaluminiumhalogeniden und ziegler‐mischkatalysatoren |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 59-71
Von Hj. Sinn,
H. Winter,
W. v. Tirpitz,
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摘要:
AbstractEs wurde gefunden, daß Alkylaluminiumchloride dann und nur dann die Polymerisation von Styrol, Isopren, Butadien, Dimethylbutadien und Vinyläther auslösen, wenn für die Anwesenheit sehr geringer Mengen protonenaktiver Substanzen wie H2O, HCl etc. gesorgt wird. Das gleiche gilt für eine den FRIEDEL‐CRAFTS‐Katalysatoren vergleichbare isomerisierende Wirkung der Alkylaluminiumchloride auf Kohlenwasserstoffe (Heptan).Es wurde gezeigt, daß in den Fällen der oben genannten Monomeren auch Mischkatalysatoren, wie sie z.B. aus TiCl4und AlR3oder CoCl2und AlRCl2entstehen, dann und nur dann die Polymerisation auslösen, wenn Spuren von H2O oder HCl anwesend sind. Die Mischkatalysatoren zeigen ein den reinen Alkylaluminiumhalogeniden vergleichbares Verhalten, liefern jedoch teilweise andere Strukturen.Der Beweis der Cokatalysatorabhängigkeit wurde in allen Fällen dadurch erbracht, daß bei Ausschluß von Wasser die Polyreaktion unterblieb, bei nachfolgendem Zusatz von Wasser aber eintrat.Beim Äthylen wurde keine solche Cokatalysatorabhängigkeit gefunden. Beim Propylen sind die Befunde unklar.Die cokatalysatorabhängige Polyreaktion wird dem durch monofunktionelle Wachstumsreaktion des Monomeren gekennzeichneten Keimtyp, die cokatalysatorunabhängige Polyreaktion des Äthylens dem durch das bifunktionelle Einwachsen des Monomeren gekennzeichneten Komplex‐ bz
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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8. |
Cationic polymerization catalyzed by boron trifluoride‐ether complexes. Vinyl polymerization. LI. |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 72-79
Minoru Imoto,
Shuzo Aoki,
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摘要:
AbstractThe polymerizations of styrene andn‐butyl vinyl ether catalyzed by BF3· ethyl ether or BF3· tetrahydrofuran complexes were carried out dilatometrically in benzene at 30°C. In the case of BF3· ethyl ether, the polymerization of styrene proceeded smoothly and the overall rate constant (k) was computed as 0.17 (mole/1.)−2/min., according to the equation of Rp= k[M]2[C]. BF3· tetrahydrofuran, however, did not initiate the polymerization of styrene. Therefore, it was concluded that C2H5+‐cation from BF3·O(C2H5)2initiated the polymerization of styrene, but BF3· tetrahydrofuran did not produce any effective cation to initiate the polymerization.The polymerization ofn‐butyl vinyl ether catalyzed by both complexes proceeded rapidly and the rates of polymerization were expressed as follows:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$R_p = k\left[ M \right]^2 \left[ C \right]^x$$\end{document}where x is 4.75 for BF3·ethyl ether and 3.25 for BF3·tetrahydrofuran. It was assumed that BF3·tetrahydrofuran reacted withn‐butyl vinyl ether to give C4H9+‐cation which initiat
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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9. |
Polymerization of vinyl chloride in the presence of acetaldehyde. Vinyl polymerization. LIII. |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 80-88
Minoru Imoto,
Kiichi Takemoto,
Yoshikazu Nakai,
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摘要:
AbstractThe polymerization of vinyl chloride initiated by azo‐bis‐isobutyronitrile was carried out in tetrahydrofuran at 50°C., in the presence of acetaldehyde. It was found that the rate of polymerization was proportional to the monomer concentration, and to the square root of the initiator concentration, and was inversely proportional to the acetaldehyde concentration. Degree of polymerization of polymers was obtained in the range of 50‐‐100 by viscometry, and from these values chain transfer constants to acetaldehyde, CA, and to the solvent, CS, were computed as 1.1 · 10−‐2, and 2.4 · 10−‐3, respectively. Polymers were insoluble in tetrahydrofuran, differing from the commercial polyvinyl chloride. The absorbance ration D635/D692was found in the range of 2.0‐‐2.7, and the ration increased with the increasing concentration of acetaldehyde in polymerization. Chemical and spectroscopic analyses were further carried out for the polymers; and from the results it was concluded that only one or two units of acetaldehyde were incorporated in po
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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10. |
The effects of termination by primary radicals on the kinetics of vinyl polymerisation |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 48,
Issue 1,
1961,
Page 89-105
P. E. M. Allen,
C. R. Patrick,
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PDF (771KB)
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摘要:
AbstractThe termination reactions of macroradicals, and macroradicals by primary radicals (“primary‐radical termination”) and the dimerisation of primary radicals, which have escaped from the initial cage, are treated as diffusion‐controlled rections. Typical values for diffusion‐controlled rate constants are assigned to the reactions of the primary radicals, and the extent of the deviations from the simple rate equations and the MAYOequations, arising from primary‐radical termination, is estimated.The predictions, in the cases of methyl methacrylate and styrene polymerisations, are consistent with the deviations from the simple laws observed experimentally. The treatment does not predict the behaviour of vinyl acetate polymerisations as, surprisingly, this monomer shows no kinetic evidence of primary‐radica
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1961.020480110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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