|
1. |
Über polyanhydride und polyester aus naphthalindicarbonsäure und dihydronaphthalindicarbonsäuren sowie deren copolymerisation mit styrol |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 1-9
Von F. A. Henglein,
A. Dawallu,
Preview
|
PDF (374KB)
|
|
摘要:
Abstract1Es wurden die Naphthalindicarbonsäure‐1,4, 1,4‐Dihydronaphthalindicarbonsäure‐1,4 und die 2,6‐Dimethyl‐1,4‐Dihydronaphthalindicarbonsäure‐1,4 und deren Polyanhydride dargestellt; letztere sind nicht so temperaturbeständig wie die Terephthalsäureanhydride.2Aus 1,4‐Dihydronaphthalindicarbonsäure‐1,4, 1,2‐Dihydronaphthalindicarbonsäure‐1,2 und 2,6‐Dimethyl‐1,4‐Dihydronaphthalindicarbonsäure‐1,4 wurden ungesättigte Polyester mit äthylenglykol hergestellt. Copolymerisationsversuche mit Styrol wurden durchgeführt. Nur der 1,4‐Dihydronaphthalindicarbonsäure
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
2. |
Oligomere polyäther durch umätherung und gleichzeitige umacylierung zweier bifunktioneller monomeren |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 10-23
Von F. A. Henglein,
R. Frank,
Preview
|
PDF (652KB)
|
|
摘要:
AbstractDurch Umsetzung von Äthylenglykoldiäthyläther mit Äthylenglykoldiacetat in Gegenwart von Bortrifluorid als Katalysator wurden Polyäthylenglykoldiacetatedes Polykondensationsgrades n = 2 bis 4 dargestellt.Ferner wurde die Spaltung verschiedener äther des äthylenglykols durch Acetanhydrid in Gegenwart von Bortrifluorid untersucht. Die Analyse der Polyäthylenglykolderivate bis zum Polykondensationsgrad 5 erfolgte durch Gas‐Verteilungschromatographie bei maximalen Temperaturen
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
3. |
Über die bindung der langzeitsulfonamide an die serumeiweißkörper. 1. Mitteilung |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 24-59
Von W. Scholtan,
Preview
|
PDF (1722KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Eiweißbindung von Sulfonamiden, insbesondere von Langzeitsulfonamiden, wird mittels eines neuen Dialysegerätes untersucht. Das geringe Füllvolumen des Gerätes (1 und 2 ccm) und die geringe Schichtdicke (2 und 4 mm) ermöglichen exakte Untersuchungen des Bindungsvermögens von Serum und anderen Eiweißlösungen in relativ kurzer Zeit.Die Theorie der Bindung wird angegebeń, und die Methoden der graphischen Darstellung werden aufgeführt. Die Wechselwirkung zwischen Sulfonamidmolekülen und Eiweißmolekülen erfolgt nach dem Massenwirkungsgesetz und kann durch die Gleichung beschrieben werden:Das spezifische Bindungsvermögen r̄ eines Eiweißstoffes ist von den Einzelbindungs‐Konstanten ki, der Anzahl der bindenden Gruppen n und der freien Sulfonamidkonzentration cfabhängig.Bei kleinen Sulfonamidkonzentrationen besteht zwischen der Konzentration an gebundenem Sulfonamid cgund der Konzentration an freiem Sulfonamid cfdie Beziehung:Diese Beziehung, die formal der FREUNDLICHschen Adsorptionsisotherme entspricht, ergibt sich in speziellen Fällen als Näherungsgleichung aus dem Massenwirkungsgesetz.Die Summe der Bindungskonstanten Σki= Kikann ebenso wie die Zahl der bindenden Gruppen durch graphische Methoden bestimmt werden. Ein Albuminmolekiil vermag bei 37°C in 4‐proz. Lösung vom Sulfadiazin drei Moleküle und vom Sulfamethoxydiazin sieben Moleküle maximal zu binden.Die Abhängigkeit der Bindungskonstante K1und n von der Konzentration, der Art des Eiweißkörpers und der Temperatur der Lösung wird bestimmt.Aus der Temperaturabhängigkeit des Bindungsvermögens werden als thermodynamische Daten die Werte für die freie Reaktionsenergie ΔF0, für die Reaktionswärme ΔH0und für die Reaktionsentropie ΔS0berechnet. Die Affinität des Bindungsvorgangs wird vor allem von der Reaktionsentropie, daneben aber auch durch energetische Effekte bestimmt . Auf Grund der großen Reaktionsentropie kann der Bindungsvorgang als Dehydratationsvorgang aufgefaßt werden.Der Einfluß der Globuline auf das Bindungsvermögen des Albumins wird ermittelt. Das Sulfonamidbindungsvermögen des menschlichen Serums entspricht etwa einer 3‐proz. Humanalbuminlösung.Das Bindungsvermögen des menschlichen Serums für eine Reihe von Langzeitsulfonamiden wird untersucht. Die Bindung aller Sulfonamide an die Serumeiweißkörper ist reversibler Natur. Zwischen dem ungebundenen und dem gebundenen Sulfonamid bes
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
4. |
Untersuchungen über molekulargewichtsverteilungen von hochpolymeren. 3. Molekulargewichtsverteilung von thermisch gestarteten polystyrolen |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 60-69
Von J. W. Breitenbach,
H. G. Burger,
Preview
|
PDF (361KB)
|
|
摘要:
AbstractAn Polystyrolen, die durch thermische Polymerisation von Styrol ohne Zusatz eines Starters hergestellt worden waren, wurde die Molekulargewichtsverteilung nach der Methode von BAKERund WILLIAMSbestimmt. Die Polymerisationstemperaturen lagen bei 60, 80, 90, 120 und 140°C, die Umsätze bei 5–15%, in einem Fall bei 96,8%. In allen Fällen wurde das Vorliegen einer SCHULZschen Verteilung mit k = 1 (wahrscheinlichste Verteilung) festgestellt. Dieses Ergebnis stimmt mit dem kinetisch festgestellten Überwiegen der Monomerübertragung bei der Beendigung des Wachstums einer Kettenmolekel
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
5. |
Kinetics of polymerisation of acrylamide initiated by 4,4′‐azo‐bis‐4‐cyanopentanoic acid |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 70-77
E. A. S. Cavell,
Preview
|
PDF (338KB)
|
|
摘要:
AbstractThe kinetics of the radical polymerisation of acrylamide in aqueous solution with 4,4′‐azobis‐(4‐cyanopentanoic acid) as initiator were investigated. The overall rate of reaction is proportional to the monomer concentration and to the square root of the initiator concentration. Determinations of the degree of polymerisation indicate that chain transfer to monomer probably occurs under the experimental conditions employed. An empirical relation between degree of polymerisation and initiator concentration is given and the mechanism of chain termination is di
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
6. |
Konstitution und lösungseigenschaften von makromolekülen. III. Zur bestimmung des molekulargewichtes aus STAUDINGER‐index und konstitution |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 78-94
Von Hans‐Georg Elias,
Preview
|
PDF (757KB)
|
|
摘要:
AbstractZwischen dem mittleren Molekulargewicht m0der Kettenglieder, dem STAUDINGER‐Index [η]Θim Θ‐Punkt und dem Molekulargewicht Mviskder Polymeren besteht für 19 Polymere des Typs (CH2CXY) die BeziehungDa Θ‐Lösungen leicht nach der Methode der 1. Trübungspunkte ermittelt werden können, ergibt sich so eine Möglichkeit zur Bestimmung des Molekulargewichtes aus Viskosität und Konstitution.Die Prüfung der Beziehung ergab bei den apolaren bzw. nur schwach polaren Polystyrolen und Polyvinyltriazolen Abweichungen von +20 bis 30% vom Gewichtsmittel des Molekulargewichtes. Bei den stärker polaren Polyvinylpyrrolidonen stiegen die Differenzen auf +50% an. Bei den polaren Polymethylmethacrylaten wurde ein Einfluß des Lösungsmittels auf den Θ‐Zustand gefunden. Die Wirkungen von Assoziation, Rotationsbehinderung durch das Lösungsmittel und Helixbildung werden diskutiert.Die so berechneten Molekulargewichte werden mit den nach den Methoden von CHINAIbzw. PAVLOVAund RAFIKOVerhaltenen verglichen. — Für die hypothetischen Θ‐Zustände von Polyallylacetat, Polyacrylnitril, Polyvinylalkohol und Poly‐2,5‐dichlorstyrol werden die Viskosität
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
7. |
Crystalline alternating ethylene‐cyclopentene copolymers and other ethylene‐cycloolefin copolymers |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 95-101
G. Natta,
G. Dall'Asta,
G. Mazzanti,
I. Pasquon,
A. Valvassori,
A. Zambelli,
Preview
|
PDF (293KB)
|
|
摘要:
AbstractThe copolymerization of ethylene with cyclopentene and with cyclohexene in the presence of catalytic systems acting through an anionic co‐ordinated polymerization mechanism is described. In the case of cyclopentene it was possible to obtain crystalline alternating copolymers with stereoregular structure using either catalytic systems acting in the heterogeneous phase or those acting in the homogeneous phase. The structure of the polymeric chains and the properties of these new polymers are described. The fact that the ethylene‐cyclopentene copolymers are much more rich in cycloolefin units than the corresponding ethylene‐cyclohexene copolymers is attributed to phenomena of steric hind
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
8. |
Die viskosimetrische molekulargewichtsbestimmung von cellulosen und cellulosenitraten unter standardbedingungen |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 102-118
Von M. Marx‐Figini,
G. V. Schulz,
Preview
|
PDF (796KB)
|
|
摘要:
AbstractEs werden Bedingungen zusammengestellt, bei deren Einhaltung eindeutige und allgemein vergleichbare Zahlenwerte für den STAUDINGER‐IndexIm folgenden wird nach den Richtlinien für die Nomenklatur auf dem Gebiet makromolekularer Stoffe, herausgegeben von der deutschsprachigen Nomenklaturkommission, für „Viskositätszahl”︁ die Bezeichnung „STAUDINGER‐Index”︁ gebraucht. [Makromolekulare Chem.38(1960) 1.]erhalten werden.Messungen aus unserem Institut und anderen Laboratorien werden auf diese Bedingungen reduziert und daraus eine Eichkurve für die viskosimetrische Molekulargewichts‐bestimmung bis zum Polymerisationsgrad 10000 aufgestellt. Als Grundlage der Molekulargewichtsbestimmung wurden die Methode der Ultrazentrifugierung und der Messung der Lichtstreuung verwendet. Osmotische Messungen werden wegen ihrer von der Viskosimetrie abweichenden Mittelwertsbildung nicht benutzt.Die in 5 Laboratorien nach den beiden Methoden an Cellulosenitraten in Aceton und Cellulosen in Cadoxen ausgeführten Messungen ergeben für die Beziehung zwischen [η] und dem Polymerisationsgrad einen eindeutigen Zusammenhang (Abb. 1). Hieraus werden die Konstanten der Gleichung [η]= K · Pafür verschiedene Lösungssysteme von Cellulose u
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
9. |
Herstellung einiger styrolderivate mit ungesättigten substituenten inp‐stellung |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 119-125
Von Gerd Greber,
Gert Egle,
Preview
|
PDF (327KB)
|
|
摘要:
Abstractp‐Butenylstyrol,p‐äthinylstyrol undp‐Vinylphenylallen wurden hergestellt. Ebenso wurde dasp‐Allylstyrol nach einem neuen Verfahren in guter Ausbeute erhalten. Die Styrolderivate wurden homopolymerisiert und mit Styrol copolym
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
10. |
Über die copolymerisation von styrol mit propylen nach der methode der perioden‐copolymerisation |
|
Die Makromolekulare Chemie,
Volume 54,
Issue 1,
1962,
Page 126-135
Von A. Gandini,
C. Heinen,
Preview
|
PDF (642KB)
|
|
摘要:
AbstractMit Hilfe eines Mischkatalysators nach ZIEGLER‐NATTA‐BIER, der isotaktische Polystyrolketten langer Lebensdauer erzeugen kann, gelang es nach der Methode der Perioden‐Copolymerisation kristalline Copolymere aus Styrol und Propylen herzustellen, die sich in ihren Eigenschaften sowohl vom isotaktischen Polystyrol bzw. isotaktischen Polypropylen als auch von Mischungen dieser beiden untersch
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1962.020540110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
|