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1. |
Bestimmung der wachstums‐ und abbruchskonstanten bei der copolymerisation von styrol, α‐methylstyrol und methylmethacrylat mit molekularem sauerstoff |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 1-19
Von Robert Kerber,
Volker Serini,
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摘要:
AbstractFür die Polyperoxidbildung durch alternierende Copolymerisation von Monomeren mit O2wurde die mittlere Radikallebensdauer τ für die Systeme Styrol/O2, α‐Methylstyrol/O2und Methylmethacrylat/O2mit Hilfe der Methode des rotierenden Sektors bestimmt. Daneben wurden der photochemische Zerfall des Initiators AIBN unter den gegebenen Bestrahlungsbedingungen durch volumetrische Bestimmung der N2‐Entwicklung und die Bruttoreaktionsgeschwindigkeit durch den O2‐Verbrauch gemessen. Damit konnten die Geschwindigkeitskonstanten für das Kettenwachstum (Anlagerung eines Monomeren an ein Peroxyradikal) k1und für den Kettenabbruch (Reaktion zwischen zwei Peroxyradikalen) k4berechnet werden: (l/Mol · sec; T = 20°C). Styrol/O2: k1= 10,3; k4= 15 · 106. α‐Methylstyrol/O2: k1= 2,2; k4= 0,15 · 106. Methylmethacrylat/O2: k1= 0
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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2. |
Polythiolester. I. Polythioglykolid |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 21-39
Von Hans‐Georg Elias,
Heinrich G. Bührer,
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摘要:
AbstractThioglykolsäure‐S‐carbonsäureanhydrid wurde mit primären, sekundären oder tertiären Aminen, Natriummethylat, Wasser oder Natriumborhydrid als Initiatoren in Substanz oder in Tetrahydrofuran oder Dioxan gelöst bei Temperaturen zwischen −50 und +200°C zu Produkten mit Gewichtsmitteln Mwdes Molekulargewichtes kleiner als 36000 g/mol Molekül und Schmelzpunkten von maximal 160°C polymerisiert.p‐Bromanilin, Thioglykolsäure und Borfluoridätherat initiierten die Polymerisation nicht. Nur Dichloressigsäure und Hexafluoraceton‐Sesquihydrat erwiesen sich als nichtabbauende Lösungsmittel. Säureamide und tertiäre Amine bauen die Polymeren ab. Der Polymerisationsmechanismus wird diskutiert. Die Polykondensation von Thioglykolsäure in Substanz führt unter Bildung ven Dithioglykolid als Nebenprodukt nur zu niedrigen Molekulargewichten. Thioglykolsäuremethylester zeigt mit verschiedenen Umesterungskatalysatoren etwa die gleiche Polykondensationsgeschwindigkeit wie Thioglykolsäure. Die Viskositäts‐Molekulargewichts‐Beziehung ergibt sich für Messungen in Dichloressigsäure bei 25°C im Molekulargewichtsbereich Mw= 5500
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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3. |
Polythiolester. II. Polythiolactid |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 41-54
Von Heinrich G. Bührer,
Hans‐Georg Elias,
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摘要:
AbstractThiomilchsäure‐S‐carbonsäureanhydrid (4‐Methyl‐1.3‐oxathiolan‐2.5‐dion, 3‐Thia‐4‐methylbernsteinsäureanhydrid, TMSCA) wurde mit verschiedenen optischen Reinheitsgraden (D93L7,D50L50,D29L71) synthetisiert. Racemisches TMSCA besitzt einen Schmelzpunkt von 46°C, optisch reines (D‐ oder L‐)TMSCA einen von 62°C. TMSCA polymerisiert im festen Zustand (Sublimation, Umfällen). Primäre und sekundäre Amine sowie Wasser sind Polymerisationsinitiatoren; die Polymerisationsgeschwindigkeit ist aber in Dioxan‐Lösung sehr gering. Tertiäre Amine initiieren nicht. Optisch aktive Amine induzieren eine stereoselektive Polymerisation.D93L7‐Polythiolactid weist nach Messungen der optischen Rotationsdispersion in Chloroform keine Helixstruktur auf. (−)‐Dithiolactid wurde zu Vergleichsmessungen durch
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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4. |
Vinyl polymerization. 255.. Polymerization of vinyl monomers by carbon tetrachloride and monoethanolamine‐copper complex |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 55-63
Masazumi Sasabe,
Masayoshi Kinoshita,
Minoru Imoto,
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摘要:
AbstractIn the presence of carbon tetrachloride a copper(II)‐monoethanolamine complex initiates effectively the polymerization of vinyl monomers. The polymerization of vinyl chloride and methyl methacrylate initiated by this system was kinetically studied resulting the rate equation (Rp)0= k · [(Cu‐eta′‐eta′) · H2O]0.72. · [CCl4]0.15, and an over‐all activation energy of 12.8 kcal/mole. The ESR spectrum of the complex decayed rapidly on the addition of carbon tetrachloride and the generation of trichloromethyl radicals in the system was shown by the detection of hexachloroethane. The initiation mechanism was proved to be as follows: (Cu11‐eta′‐eta′) · H2O + CCl4→ (CuI‐eta
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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5. |
Kristallisationskinetik von polymeren. IX. Mitteilung: Lineare polyäthylensuccinate vom molekulargewicht 2000 bis 40 000 |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 65-81
Von Kurt Ueberreiter,
Klaus‐Jürgen Lucas,
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摘要:
AbstractEs wurden 10 Polyäthylensuccinate vom Molekulargewicht 1686 bis 39600 mit COOH‐Endgruppen hergestellt. Ihre Schmelzpunkte wurden in Abhängigkeit von der Kristallisationstemperatur bestimmt und daraus nach der Gefrierpunktsformel eine Schmelzenthalpie von 23,4 cal g−1berechnet. Die Schmelzenthalpien wurden auch DS‐kalorimetrisch gemessen und ergaben nach Extrapolation auf den Schmelzpunkt bei den längsten Ketten 22,9 cal g−1.Messungen der Schmelzviskosität zeigten einen Knick auf der log η–1/T‐Kurve, Die Fließenthalpie im Bereich der unterkühlten Schmelze betrug im Mittel 11,25 kcal mol−1.Es wurden durch Auszählung die pro Zeiteinheit gebildeten Primärkeime bei verschiedenen Temperaturen bestimmt und daraus eine Primärkeimbildungskonstante berechnet; sie nimmt mit dem Molekulargewicht zu. Ihre Temperaturabhängigkeit gestattet die Berechnung des Produktes σ2σeder Oberflächenarbeiten und damit die Lage des Maximums der Primärkeimbildung. Es liegt näherungsweise bei Tm− Tmax(Ṅ) = 0,8 Tm.Das Wachstum der Sphärolithe wurde mikroskopisch verfolgt, es nimmt mit dem Molekulargewicht ab. Das meßbare Maximum liegt bei etwa Tm− Tmax(G) = 0,86 Tm. Aus der Temperaturabhängigkeit des Wachstums und zum Vergleich aus Tmax(G) wurde das Produkt σσeberechnet.Aus σ2σe(primär) und σσe(sekundär) wird ein molekulargewichtsunabhängiger Wert der Seitenflächenarbeit der Kristallite σ von 2 erg cm−2berechnet. σeist ein Mittelwert, der mit der Kettenlänge zunimmt. Aus ihm wird eine Oberflächenarbeit für den reinen Fransenkristall von σ Fre= 45 erg cm−2und von σ = 79 erg cm−2für den reinen Schlaufenkristall geschätzt.Es werden Strukturkonstanten sterischer Natur für Primär‐ und Wachstumskeimbildung berechnet. Beide nehmen mit dem Molekulargewicht zu, die Struktur wird also quasikristalliner
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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6. |
The synthesis and properties of some aromatic polythioethers |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 83-89
Arthur L. Baron,
David R. Blank,
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摘要:
AbstractPolyarylene sulfides have been prepared from 4.4′‐biphenyldithiol and 4.4′‐biphenyl‐ether dithiol by reaction with 4.4′‐dichlorodiphenylsulfone. These polymers were oxidized to the corresponding polysulfoxides using hydrogen peroxide. The thermal properties of the polysulfoxides prepared were investigated and compared with those of their polythio‐e
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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7. |
Kristallisation von polyvinylchlorid |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 91-107
Von F. Rybnikář,
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摘要:
AbstractDie Kristallisations‐ und Rekristallisationsvorgänge verlaufen bei den handelsüblichen Suspensions‐ und Emulsions‐PVC‐Proben ähnlich wie bei anderen teilkristallinen Polymeren. Die Kristallinität von PVC ist niedrig (10−20%). Die Kristallite sind klein und unvoll‐kommen und besitzen eine große Neigung zur Rekristallisation. Sie bilden aber keine höher organisierten morphologischen Strukturen von mikroskopischen Abmessungen. Der Rekristallisationsvorgang beruht auf einem ähnlichen Mechanismus wie die primäre Kristallisation; die Rekristallisation verläuft aber schneller. Die Schmelztemperatur der PVC‐Kristallite ist stark von der Kristallisations‐ oder Rekristallisationstemperatur und der Dauer abhängig. Die Gleichgewichtsschmelztemperatur des vollkommen kristallinen PVC li
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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8. |
The hydrodynamic behaviour of amylose tricarbanilate in dilute solution. III. The relations between viscosity, sedimentation coefficient, molecular weight, and coil dimensions for amylose tricarbanilate in a pyridine/water theta‐solvent |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 109-118
W. Banks,
C. T. Greenwood,
J. Sloss,
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摘要:
AbstractViscosity, sedimentation and light‐scattering measurements have been carried out on amylose tricarbanilate fractions in a pyridine/water theta‐mixture. In the molecular weight range 0.5 · 106
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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9. |
The hydrodynamic behaviour of amylose tricarbanilate in dilute solution. IV. A comparison of experimental and calculated coil dimensions for amylose tricarbanilate in a pyridine/water theta‐solvent |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 119-129
W. Banks,
C. T. Greenwood,
J. Sloss,
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PDF (416KB)
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摘要:
AbstractHydrodynamic measurements on amylose tricarbanilate fractions in a pyridine/water theta‐mixture have been used to provide a test of theoretical treatments of limiting viscosity number and frictional coefficient which have been developed on the basis of the partial free‐draining model. Coil dimensions have been calculated using the theories of BRINKMAN‐DEBYE‐BUECHE, KIRKWOOD‐RISEMAN, KUHN‐KUHN‐SILBERBERG, and of PETERLIN, and these have been compared with the experimental values. Only the treatment of KUHN‐KUHN‐SILBERBERGgives reasonable agreement between the experimental parameters and those calculated from both viscosity and s
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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10. |
Die unter dem einfluß geringer mengen an natriumionen verlaufende schmelzkondensation von 2.6‐dihydroxymethyl‐4‐methylphenol |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 140,
Issue 1,
1970,
Page 131-136
Von Hermann Kämmerer,
Max Grossmann,
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PDF (309KB)
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摘要:
AbstractDie während der bei 130°C verlaufenden Schmelzkondensation von 2.6‐Dihydroxy‐methyl‐4‐methylphenol (I) bestimmten Gewichtsverluste und Mengen von abgespaltenem Formaldehyd waren um so größer, je höher der analytische Natriumgehalt der Verbindung lag; dieser wurde durch Beimischen des Natriumphenolats von I im Bereich von 0,01 bis 3,0 Gew.‐% Natrium eingestellt. Die in der Literatur angegebenen, stark voneinander abweichenden Mengen von abgespaltenem Formaldehyd sind wahrscheinlich durch unkontrollierte Natriumgehalte von I bedingt; sie können aus dem Natriumsalz stammen, über das Verbindung I gewöhnlich
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1970.021400110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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