摘要:

AbstractDie Dimerfettsäuren aus der tonerdekatalysierten Dimerisierung von Konjuensäure (Gemisch aus 9,11‐Octadecadiensäure und 10,12‐Octadecadiensäure) können mittels HPLC in Form ihrer Dimethylester analog zu den Dimerfettsäuren, die aus der Linolsäure entstehen, in drei Fraktionen getrennt werden. Man erhält eine Fraktion aromatischer Dimerfettsäuren mit dem MG 586. Das Ringsystem dieser Verbindungen ist überwiegend tetrasubstituiert. Die zweite Fraktion, die der alicyclischen ungesättigten Dimerfettsäuren mit dem MG 590, ist durch ein Cyclohexenringsystem gekennzeichnet. In kleiner Menge werden als dritte Fraktion gesättigte alicyclische Dimerfettsäuren erhalten. Durch die nachgewiesenen Strukturtypen wird die bevorzugte Bildung von 6‐Ringsystemen unter den Dimerisierungsbedingungen gegenüber der von 5‐Ringsystemen deutlich. Dimerfettsäuren, die im Zuge einer Diels‐Alder‐Reaktion entstehen, konnten weder im Endprodukt noch in den Produkten aus der frühen Phase der Dimerisierung nachgewiesen werden. Die Untersuchungen der Dimerfettsäuren aus der frühen Phase der Dimerisierung zeigten vielmehr Analogien zu Proben, die bei entsprechender Dimerisierung der Linolsäure erhalten wurden. Da selbst bei konjugierten Fettsäuren, die für eine Diels‐Alder‐Reaktion prädestiniert sind diese nicht ablauft, findet der postulierte kationische Mechanismus für die Bildung der Dimerfettsäuren eine weitere Bestätigung. Die einheitlichere Zusammensetzung der Dimerfettsäuren aus der Dimerisierung von Konjuensäure im Vergleich zu den Oligomerisierungsprodukten von Linolsäure zeigt, daß durch Modifizierung der eingesetzten Edukte vor der Dimerisierung Dimerfetts

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19940961201

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1994

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIn the present study attempt is made to substitute soft paraffin, a common commercial ointment base, with cheap fatty material like palm stearin. Palm stearin has been corandomised with coconut oil and tested as potential ointment base. The products show release of salicylic acid, a sparingly water soluble drug, much better than soft paraffin testedin vitroandin vivoand also sodium salicylate a water soluble drug, in the presence of surfactants as additives. They are also suitable ointment bases with respect to slip melting point, plasticity and consistency.

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19940961202

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1994

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractMit Hilfe der zweidimensionalen Dünnschichtchromatographie wurde die Phospholipidzusammensetzung von 9 pflanzlichen Glyceridölen der Familie Apicaceae untersucht: Kümmel (Carum carviL.), Kreuzkümmel (Cuminum cyminumL.), Dill (Anethum graveolensL.), Koriander (Coriandrum sativumL.), Anis (Pimpinella anisumL.), Petersilie (Petroselinum sativumHoffm.), Fenchel (Foeniculum vulgareMill.), Mohrrübe (Daucus carotaL.) und Sellerie (Apium graveolensL.). Der Phospholipidgehalt in den Glyceridölen beträgt 1.7% bis 3.7%, der der Früchte 0.2% bis 0.5%. Die Hauptkomponenten der Phospholipidfraktion sind: Phosphatidylcholin 38.5% ‐ 51.1%, Phosphatidylinositol 18.6% ‐ 32.0% und Phosphatidyläthanolamin 9.3% ‐18.6%. Mikrokomponenten sind: Phosphatidsäuren, Phosphatidylserin, Phosphatidylglycerole, Lysophosphatidylcholin und Lysophosphat

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19940961203

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1994

数据来源: WILEY

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19940961204

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1994

数据来源: WILEY

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19940961205

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1994

数据来源: WILEY