ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractWährend der Dimerisierung eines Gemisches von 60% Ölsäure und 40% Linolsäure wurden in Zeitintervallen Proben gezogen. Die Proben wurden mit Diazomethan verestert und an Dünnschichtplatten in eine Monomer‐ und eine Dimerfraktion getrennt. Die Fraktion der Monomeren wurde in der Folge per GC, die der Dimeren per HPLC aufgetrennt. Zunächst reagiert Linolsäure. entweder mit sich selbst oder einem zweiten Linolsäuremolekül, so daß bereits am Ende der Aufheizphase (nach 60 Minuten) Linolsäure im Reaktionsansatz kaum noch nachweisbar ist. Je weniger Linolsäure vorhanden ist, um so eher reagieren Linolsäuremoleküle auch mit vorhandener Ölsäure. Die primär entstandenen cyclischen Reaktionsprodukte werden langsam in aromatische Verbindungen und Cyclohexanderivate umgewandelt. Die Ölsäuremoleküle verändern sich ebenfalls bereits in der Aufheizphase. Sie reagieren unter Isomerisierung, vor allem zur Elaidinsäure und zu Isomeren mit anderer Lage der Doppelbindung. Aus diesen Produkten werden offensichtlich vorwiegend Stearinsäure und isomere Stearinsäuren und offenkettige Dimere des MG 592 (in Form der Methylester) gebildet, die weiter zu gesättigten verzweigten Dicarbonsäuren des Molekulargewichtes 594 (in Form der Methyles

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

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摘要:

AbstractTrägerfixierte Übergangsmetalle sind in der Lage, die Luftoxidation verzweigter Alkohole zu verzweigten Fettsäuren zu katalysieren. Am Beispiel des durch die Guerbet‐Reaktion gut zugänglichen 2‐Hexyldecanols werden das Katalysator‐Screening und die Reaktionsoptimierung der Oxidation beschrieben. Als sehr aktiv erwiesen sich Palladium‐, Platin‐ und Rutheniumkontakte. Die 2‐Hexyldecansäure (Isopalmitinsäure) konnte in Ausbeuten bis zu 65% erhalten werden; als Nebenprodukte entstehen Wachsester u

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940104

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

数据来源: WILEY

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AbstractDer mittels gaschromatographischer Dampfraumanalyse erhaltene Pentangehalt einer Pflanzenölprobe ist zur Charakterisierung des Oxidationszustandes des untersuchten Öles sehr gut geeignet. Die angewandte Analysenmethode ist relativ einfach mit der Standardausrüstung eines fettchemischen Labors zu bewerkstelligen. Zwischen der Pentankonzentration und der jodometrisch bestimmten Peroxidzahl wurde ein statistisch signifikanter Zusammenhang ermittelt (R2=0.976). Wird die Ölprobe in Anwesenheit von Luftsauerstoff erhitzt, sind auch Aussagen über die Oxidationsstabilität der Ölprobe m

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940105

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

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摘要:

AbstractIm „Gemeinschaftsausschuß für die Analytik von Tensiden (GAT)”︁ wurde die nachstehende Methode, die in der CESIO/AIS Working Group–Analysis als Analytical Method 6–89 vorgestellt wurde, für die Aufnahme in die DGF‐Einheitsmethoden umgeformt. Ihre Präzision wurde im Ringversuch der CESIO/AIS Working Group geprüft. Die Methode soll in der Abteilung H – Tenside – der Einheitsmethoden1erscheinen und wird mit dieser Vorveröffentlichung zur Diskussion gestellt. Bitte schicken Sie evtl. Bemerkungen an

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940106

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

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AbstractRRR‐tocopherols currently draw attention as constituent of cosmetic preparations a. o. to prevent damage by over‐exposure to sunlight. Because they only absorb part of the UVB and are transparent to UVA, their skin protective activity is supposed to be based on scavenging of reactive intermediates formed by ultraviolet radiation. To investigate this possibility, anin vivomethod was developed. This is based on the determination of irreversible binding to epidermal DNA/RNA, proteins and lipids, of reactive intermediates formed by photodecomposition of a xenobiotic in the skin. The results support the conclusion that RRR‐tocopherols can indeed scavenge reactive intermediates which are formed upon UV‐exposure in the skin. RRR‐tocopherol acetates also are active in this respect but only after pretreatment for some days (possibly because enzymatic hydrolysis of these compounds is a prer

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940107

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

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AbstractBei der Fettraffination fallen als zu behandelnde Prozeßabwässer die kondensierten Brüden aus der Dämpfung und das Sauerwasser aus der Seifenspaltung an. Die gestiegenen Anforderungen und die verschärfte Rechtsprechung auf dem Gebiet des Umweltschutzes führten zu der Entscheidung des Verbandes Deutscher Oelmühlen e. V., ein Verfahren zur Reinigung des Sauerwassers entwickeln zu lassen. Der Abwasserteilstrom Sauerwasser ist durch hohe Gehalte an oxidierbaren Stoffen, Fetten, Fettsäuren und Sulfaten sowie niedrige pH‐Werte gekennzeichnet. Die Qualität des Abwassers unterliegt in Abhängigkeit von den verarbeiteten Ölsorten starken Schwankungen. Das entwickelte zweistufige Verfahren besteht aus einem diskontinuierlich betriebenen, hochbelasteten Belebungsverfahren und einem überstauten Festbettreaktor. Es ist den besonderen Anforderungen angepaßt, wobei insbesondere mit dem diskontinuierlichen Belebungsverfahren wechselnden Belastungen begegnet werden kann. Das Verfahren wurde im Labor auf seine Anwendbarkeit geprüft. Es bewies im weiteren durch halbtechnische Pilotversuche bei verschiedenen Fettraffinerien seine gute Eignung und Anpassungsfähigkeit mit hohen Reinigungsleistungen bei verschieden

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940108

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

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AbstractThe raw commercial rapeseed lecithin free of erucic acid and glucosinolate (00‐type) was purified by deoiling with acetone and extracting with ethanol. The increasing of phosphatidylcholine (PC) content (from 50 to 70–80%) in obtained rapeseed lecithin extract was performed. It was done by column chromatographic fractionation using a low silica gel–lecithin extract ratio about 2:1 and the various temperatures up to 60°C. The fractions were eluted with 95% ethanol. Effect of rapeseed lecithin column fractionation temperatures is significant and the better purification quality in the higher temperatures was observed. Based on performed investigations it could be summarized that the low silica gel–lecithin extract ratio (2:1) allows to obtain rapeseed lecithin with above 80% content of PC and the best results for temperature 60°C were

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940109

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

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AbstractIn the course of our search for new sources of oil, fatty acid compositions of the seed oils of 18 species belonging to three families are reported. Five species from Sterculiaceae, one species from Cucurbitaceae and twelve species from Sapindaceae were analysed. Linoleic acid predominated (43.4–76.2%) in the component fatty acids of all the oils followed by oleic (9.7–23.3%) and palmitic (8.4–14.7%)

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940110

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

数据来源: WILEY

ISSN:0931-5985    

DOI:10.1002/lipi.19920940112

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1992

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