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1. |
Die physiologische Ertragsanalyse der Sonnenblume (Helianthus annuusL.) Teil I: Biologische Grundlagen und Ertragsbildung |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page 297-310
G. Pasda,
W. Diepenbrock,
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摘要:
AbstractDie Sonnenblume (Helianthus annuusL.) gehört zur Familie der Asteraceae (= Compositae) und ist neben dem Topinambur (Helianthus tuberosusL.) die einzige landwirtschaftliche Kulturpflanze der GattungHelianthus. Das Ursprungsgebiet und Domestikationszentrum liegt in den USA. Vor rund 400 Jahren gelangte diese Pflanze über Spanien nach Europa und entwickelte sich im 19.Jahrhundert in der UdSSR zu einer bedeutenden landwirtschaftlichen Kulturpflanze. Unter den einjährigen Ölpflanzen nimmt sie heute weltweit den 3. Platz in der Anbaustatistik ein, mit dem Hauptanbaugebiet in der UdSSR. Die Sonnenblume verfügt über ein tiefgehendes und weit verzweigtes Wurzelsystem. Dem Stengel, an dem 20 bis 30 Blätter inseriert sind, sitzt der endständige Blütenkorb auf, der außen von sterilen Zungenblüten umgeben ist und sich aus bis zu 3500 Röhrenblüten zusammensetzt. Die einzelne Röhrenblüte blüht protandrisch, so daß Fremdbefruchtung bei weitem überwiegt: der ganze Korb blüht von außen nach innen ab. Die Frucht ist eine Nuß mit Sonderform der Achäne. Die Gesamttrockenmasse erreicht Werte von bis zu 130 dt/ha, bei Achänenerträgen von heute maximal 40 dt/ha. Die Sonnenblume ist zwar eine C3‐Pflanze, aber aufgrund besonderer Eigenschaften besitzt sie fast genauso hohe Netto‐Photosyntheseraten wie die C4‐Pflanzen. Die Blattfläche geht ab der Blüte stark zurück. Die Aufrecht‐erhaltung einer möglichst großen Blattfläche ist für die Ertragsbildung aber von größter Bedeutung, da die Assimilatversorgung für die Reservestoffsynthese in den Achänen hauptsächlich aus der laufenden Photosynthese und weniger durch die Verlagerung aus den vegetativen Pflanzenteilen erfolgt. Die Hauptreservestoffe sind Lipide und Proteine. Die Fettsäurezusammensetzung des Reservefettes ist durch hohe Anteile an Linolsäure sowie an Ölsäure gekennzeichnet. Im Vergleich der Massenerträge ist die Sonnenblume den stärkeerzeugenden Pflanzen, wie z. B. Mais, unterlegen. Auf einer energetischen Basis z. B. unter Zugrundelegung von Glucoseäquivalenten ist allerdings darauf hinzuweisen, daß die Sonnenblume
ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920802
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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2. |
Evaluation of Lipids Oxidation and Effectiveness of Antioxidants in W/O Emulsions |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page 310-315
Halina Szeląg,
Z. Długokęcki,
W. Zwierzykowski,
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摘要:
AbstractThe method of investigation of autoxidation in W/O emulsions is presented. Emulsions containing five fatty substances were subjected to autoxidation. The influence of the fatty phase compositions on their resistance to oxidative processes was examined. The effectiveness of five antioxidants on the autoxidation process was determined.
ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920803
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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3. |
Qualitätsaspekte von Palmöl |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page 315-319
Petra Klagge,
A. K. Sen Gupta,
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摘要:
AbstractEs wird ein Überblick über die Qualität von rohem Palmöl aus verschiedenen Provenienzen gegeben. Der Einfluß von Transport‐ und Lagerbedingungen auf hydrolytische und oxidative Veränderungen wird diskutiert. Es wird aufgezeigt, welche Wirkung die Rohölqualität auf Qualitätsparameter des Raffinates wie Farbe, Oxidationsstabilität und Haltbarkeit hat. Die Korrelation zwischen den Rohöleigenschaften und der Raffinatqualität wird an einigen Beispielen graphisc
ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920804
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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4. |
Antioxidative Effects of Oat Oil and its Fractions |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page 319-321
P. Forssell,
M. Cetin,
G. Wirtanen,
Y. Mälkki,
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摘要:
AbstractThe antioxidative properties of oat oil and its fractions were studied using the Rancimat method and lard, tallow and soybean oil as substrates. Oat oil extracted with isopropanol increased the induction time of oxidation of lard and tallow from 2 to 8‐fold compared with the corresponding times without antioxidants, when applied at 1.0 to 5% concentrations. The same increase in stability was achieved with 0.25 to 1.5% concentrations of the separated fractions. The most effective fraction was the lecithin fraction isolated by supercritical CO2extraction. Almost equal results were achieved with a single‐step ultrafiltration. Effects on the stability of soybean oil were similar but wea
ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920805
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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5. |
Markierung von Butterfett mit seltenen Erden und deren quantitativer Nachweis in Fettmischungen und Schokoladen |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page 322-326
A. Wiechen,
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摘要:
AbstractBei den nachfolgend beschriebenen Untersuchungen haben sich die 3 Lanthaniden Eu, Tm und Yb als Marker für Butterfett und Fettmischungen als geeignet erwiesen. Die Elemente konnten in Form ihrer Palmitate, die aus den Oxiden hergestellt wurden, in Konzentrationen im ppb‐Bereich in die Fette homogen eingebracht und mit hoher Empfindlichkeit mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie quantitativ bestimmt werden. Vom Yb waren noch 0.5 ppb in Butterfett bzw. Butterfett‐Kakaobutter‐Mischungen sicher nachzuweisen. Die Nachweisempfindlichkeit der beiden anderen Elemente lag etwa eine Größenordnung niedriger. Aus organischen Lösungen von Fetten können die Lanthaniden mit einer verdünnten HCl‐NaCl‐Lösung extrahiert und in Form dieser Lösungen direkt in ein Graphitrohr eingespritzt werden. Die Kalibrierung des Gerätes ist mit wäßrigen Lösungen mit demselben HCl‐ und NaCl‐Gehalt durchzuführen. Sollen mit den Lanthaniden markierte Fette in einer anderen Matrix, z. B. in Schokolade, bestimmt werden, so muß die Matrix vorher verascht und die Bestimmung nach der Standardadditionsmethode vorgenommen werden, da eine einfache Kalibrierung mit wäßrigen Lösungen nicht mehr möglich ist. Wegen der Verdünnung durch die Matrix muß der Elementgehalt des zur Markierung vorgesehenen Fettes in diesem Fall jeweils entsprechend erhöht werden. Yb erwies sich für die Markierung von Schokolade als ungeeignet, da es in dieser Matrix von Natur aus bereits in zu hohen und vor allem wechselnden Mengen vorkommt. Yb wird mit den pflanzlichen Bestandteilen in die Schokoladen eingebracht, während Eu und Tm nicht in meßbaren Konzentrationen nachgewiesen werden konnten. Da Yb in vielen pflanzlichen Produkten nachgewiesen worden ist, dürfte es für die Markierung solcher Fette oder Fettgemische generell ungeeignet sein, die für Lebensmittel mit Pflanzenbestandteilen vorgesehen sind. Im Fall der Elemente Eu und
ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920806
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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6. |
Plasma Lipid Peroxidation and Vitamin E Supplementation during High Intakes of Fish‐Oil Fatty Acids |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page 326-330
Klaus W. J. Wahle,
Jonathan E. Brown,
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摘要:
AbstractHigh intakes of fish oil concentrates (15g/day MaxEPA) resulted in increased TBARS in plasma after 2 weeks irrespective of the vitamin E intake and plasma content. After 4 weeks TBARS values returned to normal despite continued MaxEPA supplementation and different vitamin E levels. Fish oil supplements resulted in increased whole‐blood aggregation and higher plasma glucose concentrations which did not occur when extra vitamin E was given. No significant differences in plasma cholesterol levels were observe
ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920807
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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7. |
Veränderungen der Konzentrationen von Vitamin E, Lipoproteinen und freien Fettsäuren/Glyceriden nach einem Marathonlauf |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page 331-334
L. Rokitzki,
B. Porath,
S. Schmidt,
A. Berg,
J. Keul,
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摘要:
AbstractFür die vorwiegend aeroben Belastungen (z. B. während eines Marathonlaufes) kommt der Energiebereitstellung durch Fettsäureoxidation eine ganz besondere Bedeutung zu. Dreizehn Probanden wurde unmittelbar vor und direkt danach und 2 Std. nach einem Marathonlauf kubitalvenös Blut abgenommen. Es wurden die Gehalte an Vitamin E, Gesamtcholesterin, Triglyceriden, Cholesterin der Lipoproteine VLDL, LDL und HDL, Glycerol und freien Fettsäuren im Serum bzw. Plasma gemessen. Die Ergebnisse zeigen, daß aufgrund der maximal stimulierten Lipolyse die Gehalte an freien Fettsäuren und Glycerol direkt nach dem Wettkampf signifikant erhöht sind. Direkt nach dem Marathonlauf haben sich die Gehalte an Gesamtcholesterin und Lipoproteinen gegenüber den Ausgangswerten nur geringfügig verändert. Der Gehalt an Triglyceriden fällt 2 Std. nach der Belastung stark ab. Die Vitamin E‐Serumkonzentration ist direkt nach dem Wettkampf gegenüber den Ausgangswerten hoch signifikant erhöht. Zwei Std. nach dem Lauf liegen die Serum‐Vitaminspiegel wieder im Bereich der Ausgangswerte. Diese Veränderungen können möglicherweise auf eine mechanisch bedingte Hämolyse der Erythrozyten und/oder auf eine Freisetzung von Vitamin E aus dem Fettgewebe im Rahmen der maximal stimulierten Lipolyse
ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920808
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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8. |
Masthead |
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Lipid / Fett,
Volume 92,
Issue 8,
1990,
Page -
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PDF (103KB)
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ISSN:0931-5985
DOI:10.1002/lipi.19900920801
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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