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1. |
Inhalt, Vol. 10, No. 4, 1987 |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 181-181
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PDF (390KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216402
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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2. |
Impressum, Vol. 10, No. 4, 1987 |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 182-182
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PDF (385KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216403
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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3. |
Endogene Tumorlektine: Neue Tumormarker und Zielpunkte für Krebstherapie? |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 184-185
H.-J. Gabius,
S. Gabius,
K. Vehmeyer,
A. Schauer,
G.A. Nagel,
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PDF (1172KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216404
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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4. |
Retroviren und Lymphomentstehung |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 186-194
R. Kurth,
R. Löwer,
J. Löwer,
H. Gelderblom,
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PDF (4755KB)
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摘要:
Retroviren sind kleine, RNS-haltige Hüllviren, die in der Natur weit verbreitet sind, d.h. bei vielen Tierarten wie auch beim Menschen vorkommen. Exogene Virusstämme werden innerhalb einer Spezies wie alle anderen Viren horizontal von einem Individuum zum anderen übertragen, während endogene Stämme während der Evolution Zellen der Keimbahn (Oozyten, Spermatozyten) infiziert haben und deshalb vertikal auf die Nachkommenschaft übertragen werden. Einzelne Retrovirusstämme besitzen Onkogene, d.h. akut wirkende Tumor-erzeugende Gene.Von den vier bisher bekannten humanen Retrovirusstämmen wird der zuerst entdeckte Stamm, HTLV-I, als Co-Faktor in der Atiologie einer akuten T-Zelleukämie des Erwachsenen akzeptiert. HTLV-II wurde vereinzelt aus Zellen von Haarzelleukämien isoliert, seine ätiologische Bedeutung ist unklar. HTLV-IΠ/LAV-1, jetzt HIV-1 genannt, ist der Verursacher der erworbenen Immunschwäche (AIDS). HTLV-IV und LAV-2 werden derzeit als weitere AIDS-Erreger diskutiert. Das bisher Bekannte in der Pathogenese humaner Retrovirusstämme wird
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216405
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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5. |
Hinweise für Autoren |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 194-194
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PDF (492KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216406
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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6. |
Chromosomentranslokationen und Epstein-Barr-Virus beim Burkitt-Lymphom |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 196-204
G.W. Bornkamm,
A. Polack,
D. Eick,
R. Berger,
G.M. Lenoir,
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PDF (4204KB)
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摘要:
Das Burkitt-Lymphom ist ein Tumor mit besonderen epidemiologi-schen Eigenheiten. Es ist ein sehr häufiger Tumor im Kindesalter in tropischen Teilen Afrikas und kommt mit viel niedrigerer Inzidenz überall auf der Welt vor. Chromosomentranslokationen, die den langen Arm von Chromosom 8 und einen der drei Immunglobulingen-loci auf Chromsom 2, 14 oder 22 betreffen, werden regelmäßig beim Burkitt-Lymphom beobachtet, unabhängig von der geographischen Herkunft. Das häufige Auftreten des Burkitt-Lymphoms in Zentral-afrika ist mit zwei Faktoren korreliert: holo- oder hyperendemischer Malaria und Präsenz des Epstein-Barr-Virus-Genoms in den Tumorzellen. Wir stellen hier ein neues Konzept zur Pathogenese des Burkitt-Lymphoms vor: Stimulierung des B-Zellsystems durch Malaria stellt danach den ersten Schritt in der Entwicklung des Tumors dar. Durch die vermehrte Neubildung von B-Zellen soil die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Translokation steigen. Die Chromoso-mentranslokation und Aktivierung des Proto-Onkogens c-myc erlaubt den Zellen, auf Wachstumsfaktoren zu antworten, ohne daß Proliferation direkt induziert wird. Nach unserem Modell vermittelt die Infektion mit Epstein-Barr-Virus der Zelle einen zusätzlichen Wachstums-vorteil und treibt sie weiter in Richtung malig
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216407
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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7. |
Chromosomenaberrationen und maligne Lymphome |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 206-216
Ch. Fonatsch,
G. Gradl,
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PDF (4796KB)
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摘要:
Chromosomenbefunde an malignen Lymphomen werden in Bezug gesetzt zur Histopathologie und zum immunologischen Phänotyp der Lymphom-Untergruppen. Die prognostische Aussagekraft der zytogenetischen Analyse und ihre Bedeutung für die Therapieplanung werden diskutiert. Für die Tumorigenese wichtig erscheint, daß konsistente, nicht-zufällige Chromosomenanomalien in vielen Fallen Chro-mosomenregionen betreffen, in denen Proto-Onkogene oder Differenzierungsgene, wie Immunglobulin- und T-Zell-Rezeptor-Gene, lokalisiert wurden. Ein Kapitel befaßt sich mit dem Hodgkin-Lymphom, den zytogenetischen Daten und bisher erhobenen molekulargenetischen Bef
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216408
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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8. |
Pharmakokinetische Aspekte beim Einsatz neuer Zytostatika |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 218-224
G. Ehninger,
U. Schuler,
H.D. Waller,
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PDF (3412KB)
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摘要:
Kenntnisse über die pharmakokinetischen Daten sind für eine rationale Therapie mit Zytostatika erforderlich. Die Anwendung der Pharmakokinetik und Kenntnis über den Metabolismus ermöglichen Toxizitäten nach Mono- und Kombinationstherapien zu erklären, vorherzusagen oder zu vermeiden. Zusätzlich könnte ein genaues Monitoring in frühen klinischen Studien den Weg zur optimalen Dosierung und zum Applikationsschema erleichtern, und weniger effektive Verabreichungswege könnten vermieden werden. Dieses Vorgehen würde helfen, die therapeutische Breite und Effektivität der medikamentösen Therapie in der Onkologie z
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216409
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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9. |
Neue Zytostatika Stand: 1986 |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 226-231
W.M. Gallmeier,
U. Bruntsch,
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PDF (2970KB)
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摘要:
Klinische Phase-II-Studien dienen bei der Einführung neuer Zytostatika im wesentlichen dem Wirksamkeitsnachweis bei verschiedenen Tumoren. Vorrangig ist die Suche nach Zytostatika aus neuen Stoffklassen, wie z.B. Pyrimidinanaloge (DAC), Azaspiranverbindungen (Spirogermanium), Flavonessigsäure oder Mitozolamid. Bei der Entwicklung von Analogen bekannter Zytostatika geht es darum, das Wirkungsspektrum gegenüber der Muttersubstanz möglichst zu erweitern, aber auch um die Vermeidung bekannter schwerer Toxizitäten, wie der Kardiotoxizität bei den Anthrazyklinen oder der renalen und gastrointestinalen Nebenwirkungen bei den Platinderi
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216410
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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10. |
Liposomen als Träger von lipophilen Cytosinarabinosid- und Fluorodeoxyuridin-Derivaten |
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Onkologie,
Volume 10,
Issue 4,
1987,
Page 232-239
R.A. Schwendener,
H. Schott,
H.R. Hartmann,
A. Supersaxo,
W. Rubas,
H. Hengartner,
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PDF (3480KB)
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摘要:
Eine Methode zur Herstellung großer Volumen von sterilen, homoge-nen unilamellaren Liposomen als Träger von lipophilen Cytosinarabi-nosid(Ara-C)- und Fluorodeoxyuridin (FUdR)-Derivaten (Prodrugs) wird beschrieben. Die Methode beruht auf der Dialyse von Lipid/ Prodrug/Detergens-Mizellen mittels Kapillardialyse. Es entstehen Liposomen im Größenbereich von 60–120 Nanometern mit quantitati-vem Einbau der Prodrugs. Die zytostatische Wirkung von Ara-C-Prodrug-Liposomen gegen L1210-Leukämie ist dem freien Ara-C deutlich überlegen, wobei die Dosis um das 10–20fache reduziert werden kann. Die FUdR-Prodrug-Liposomen zeigen gegen verschiedene Tumoren (Lewis Lung, Mammakarzinom M13/C, L1210 und Kolon C38) eben-falls eine zytostatische Wirkung, die jedoch verglichen mit den Ara-C-Prodrug-Liposomen weniger ausgeprägt ist. Mit der Kopplung von tumorzellspezifischen Antikörpern an solche Prodrug-Liposomen kann durch spezifische Bindung an die Tumorzel-len («drug targeting») der zytostatische Effekt möglicherweise weiter verbessert und gleichzeitig die systemische Toxizität der Zytostatika r
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216411
出版商:S. Karger GmbH
年代:1987
数据来源: Karger
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