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1. |
Impressum, Vol. 13, No. 5, 1990 |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 329-329
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PDF (383KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216790
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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2. |
Inhalt, Vol. 13, No. 5, 1990 |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 330-330
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PDF (469KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216791
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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3. |
Perspektiven der klinischen Onkologie für die 90er Jahre |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 333-336
J.P. Obrecht,
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PDF (2014KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216792
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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4. |
Therapeutische Aspekte des fortgeschrittenen Hochrisiko-Mammakarzinoms |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 338-344
E. Heidemann,
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PDF (3817KB)
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摘要:
Bei Hochrisikogruppen von metastasierenden Mammakarzinomen richten sich Remissionsraten und Überlebenszeiten weniger nach dem gewählten Therapieschema, als vielmehr nach bestimmten, von der Patientin erfüllten oder nicht erfüllten Prognosekriterien. Noch unklar ist, ob die Intensivierung von Chemotherapieschemata mit dem Ziel, häufiger Vollremissionen zu erreichen, den Patientinnen auch bezüglich der Überlebensdauer nützt. In der Regel profitieren Patientinnen mit Mammakarzinomen bereits, wenn ein «No change»-Zustand erreicht wird. Außerhalb von Studien sollte daher im Zweifelsfalle zu einem milderen Therapieregime gegriffen werden. Allerdings sollten die bisher an heterogenen Kollektiven beobachteten Ergebnisse für möglichst genau definierte prognostische Untergruppen überprüft werden. Nur in derartigen, sorgfältig angelegten und gut dokumentierten Studien, deren Ziel die Prüfung der Verlängerung der Überlebenszeit bei einer definierten Untergruppe durch eine bestimmte Therapiemaßnahme ist, sollten erhebliche Nebenwirkungen den Patientinnen noch zugemutet werden. Außerdem müssen derartige Nebenwirkungen eventuell in Kauf genommen werden, wenn ein mildes Therapieschema bereits versagt hat. Der palliative Charakter der Behandlung sollte
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216793
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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5. |
Jodo-Doxorubicin, ein neues Anthrazyklin-Derivat |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 346-351
K.B. Mross,
T. Langenbuch,
K. Burk,
D.K. Hossfeld,
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PDF (3160KB)
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摘要:
Jodo-Doxorubicin (I-DOX) gehört zu der Gruppe der Doxorubicin (DOX)-Analoge, deren erster Vertreter das bereits eingeführte Epirubicin (EPI) ist. Bei diesen Analogen von DOX wurden Modifikationen am Daunosaminzucker vorgenommen, dort an der 4’-Position, die benachbart der Aminogruppe in der 3’-Position ist. Handelt es sich im Fall von EPI um eine Epimerisierung der Hydroxy-Gruppe an der 4’-Position, so ist der Austausch der OH-Gruppe durch ein Jodatom ein wesentlich größerer Eingriff in die Chemie dieses Moleküls mit großen Auswirkungen auf die physiko-chemischen Eigenschaften der Substanz. Die Basizität der benachbarten Aminogruppe wird deutlich reduziert, ein Faktum, welches eine deutliche Erniedrigung des pKa im Vergleich zu DOX bedingt. Das Mülekül liegt daher bereits im leicht sauren bis neutralen Bereich elektrisch neutral vor. Ferner führt die Einfügung eines Jodatoms zu einer signifikanten Erhöhung der Lipophilie im Vergleich zu DOX und EPI. Präklinische Untersuchungen des I-DOX ergaben bei Applikation der optimalen Dosis im Vergleich mit DOX und EPI eine höhere Inhibierung des Tumorwachstums bei der Kolon 38-Zellinie, der primären Lewis Lungenkarzinom-Zellínie sowie bei der Metastasen Lewis Lungenkarzinom-Zellinie und bei diversen Leukämiezellinien, während bei der MTV Mammakarzinom-Zellinie DOX wirksamer war. Die präklinischen Studien zur Kardiotoxizität ergaben eine signifikant reduzierte Myokardtoxizität des I-DOX im Vergleich zu DOX. Ein weiterer Vorteil von I-DOX ergab sich durch die Tatsache, daß bei Extravasaten der Grad der Ulzerationen stark reduziert war. Die Substanz wurde aufgrund dieser Ergebnisse zur Phase-I-Prüfung zugelassen und in den Jahren 1988 bis 1990 an drei europäischen onkologischen Zentren geprüft. Die dominierende Toxizität ist die Myelotoxizität, bereits von den eingeführten Anthrazyklinen bekannt. Sie ist dosisabhängig und reversibel. Die Substanz ist gut verträglich und führt nur zu einer marginal ausgeprägten Alopezie, sehr geringer Stomatitis/Mukositis, geringer Übelkeit und zu keinem Erbrechen. Schilddrüsenstoffwechselparameter wurden durch die Applikation des jodhaltigen Medikaments nicht beeinflußt. Eine genaue Erfassung der Langzeitauswirkungen von I-DOX auf die Schilddrüse ist allerdings nur im Rahmen von Phase-II-Studien gut zu evaluieren. Eine akute Kardiotoxizität wurde nicht dokumentiert; Aussagen zu einer kumulativen Kardiotoxizität, einer der gravierenden Nebenwirkungen nach Langzeitbehandlung mit DOX, EPI und Daunorubicin, sind im Rahmen der Phase-I-Studie nicht möglich. Die Pharmakokinetik von I-DOX unterscheidet sich signifikant von der von DOX und EPI. Die terminalen Halbwertszeiten sind wesentlich kürzer, die Plasmaclearance ist deutlich höher. Ein ganz wesentlicher Unterschied ist das Ausmaß der Metabolisierung von I-DOX zu Iodo-Doxorubicinol, welches um ein Vielfaches größer ist als die Metabolisierung von DOX zu Doxorubicinol bzw. EPI zu Epirubicinol. Dieser zytostatisch wirksame Me
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216794
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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6. |
Treatment of Metastatic Gastric Carcinoma with a Modified FAMTX Chemotherapy Regimen |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 354-358
H.J. Weh,
T.A. Walter,
M. Garbrecht,
B. Kremer,
D.H. Henne-Bruns,
L.S. Crone-Muenzebrock,
D.K. Hossfeld,
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PDF (2020KB)
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摘要:
Fifty patients with locally far advanced or metastasizing gastric carcinoma were treated with 5-fluorouracil, adriamycin and methotrexate using a slightly modified FAMTX protocol. Complete remission was achieved in four (8%) patients, confirmed operatively, partial remission in 13 (26%) patients, two of these going into complete remission after operative removal of residual tumor. Median duration of remission for the six patients in complete remission was 21 months, for those in partial remission five months. Median survival for all 50 patients was seven months, for those in complete and partial remission 12 months, and for those without remission four months. These results indicate the possibility of a further improvement of treatment results in patients with metastasizing gastric carcinoma using this protocol of combined operation and chemotherapy.
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216795
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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7. |
Combination of Recombinant Interferon Alpha-2A and Vinblastine in Advanced Renal Cell Cancer |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 359-362
D. Schuster,
G. Schneider,
N. Ade,
M.E. Heim,
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PDF (1907KB)
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摘要:
Experimental results suggest synergistic activity of interferon with different cytotoxic agents, including vinblastine. Both interferon and vinblastine have shown synergistic activity against renal cell carcinoma in the human stem cell assay. In this multicenter phase II study, patients with documented advanced renal cell carcinoma were treated with interferon alpha-2a at a dose of 18×106IU i.m. 3 days per week and vinblastine O.lmg/kg body weight i.v. every 3 weeks. Combination therapy was given for 6 months except patients with progressive disease. We observed 6/34 (17.6%) partial remissions and 16/34 (47%) no changes. Five out of six responses were seen in pulmonary metastases with a median response duration of 10 months and a median survival for the responders of 17 months. A dose reduction because of interferon toxicity was necessary in 60% of the treated patients. The main side effects were fever and influenza-like symptoms of different intensity in 70% of the patients, which decreased during the treatment periods. This trial demonstrates modest but definite antitumor activity of the combination of interferon alpha-2a/vinblastine. In comparison with single agent therapy we did not observe improved remission rates for the combination treatment
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216796
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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8. |
Therapierefraktäre Emesis unter Cisplatin |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 364-368
A. du Bois,
H.G. Meerpohl,
C. Wilhelm,
L. Quaas,
I. Barnickel,
A. Pfleiderer,
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PDF (2588KB)
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摘要:
Emesis unter Cisplatin (DPP)-haltiger Chemotherapie ist ein noch ungelöstes Problem und führt in bis zu 10% der Fälle zum Abbruch einer potentiell kurativen Therapie. Wir untersuchten die antiemetische Wirksamkeit des selektiven Serotonin (5HT3)-Rezeptor-Antagonisten Ondansetron (GR 38032F, Glaxo) bei Patientinnen, die hochdosierte Platintherapie erhielten und unter einer Antiemetikatherapie mit Metoclopramid (MCP) an therapierefraktärem Erbrechen litten. Die Wirksamkeit bei akuter Emesis und bei verzögerter Emesis nach Platintherapie, sowie das Toxizitätsprofil der Prüfsubstanz wurden untersucht. Bei insgesamt 34 Therapiekursen einer Platin-Kombinationstherapie fanden wir bei 56% der Zyklen eine gute antiemetische Wirksamkeit. Nach 32 von 34 Therapiekursen (94%) gaben die Patientinnen unter Ondansetron eine subjektiv verbesserte Verträglichkeit der Chemotherapie im Vergleich zur vorhergehenden Antiemetikatherapie an. Die Nebenwirkungen unter Ondansetron waren zumeist leichter Natur und erforderten keine therapeutischen Interventionen. Am häufigsten traten Kopfschmerzen, Obstipation, Mund-trockenheit, Völlegefühl und ein asymptomatischer, transienter Transaminasenanstieg auf. Bei einer Patientin mit Peritonealkarzinose wurde nach der Therapie mit Ondansetron ein Ileus
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216797
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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9. |
Ondansetron (GR 38032F), ein kompetitiver 5-HT3-Rezeptor-Antagonist als Antiemetikum bei Zytostatika-induzierterÜbelkeit und Erbrechen |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 369-374
H. Serve,
M. Perker,
A. Ertl,
M. Reichold,
U. Fink,
W.E. Berdel,
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PDF (2978KB)
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摘要:
In einer offenen, substanzorientierten Phase-II/III-Studie wurden 24 Patienten mit dem 5-HT3-Antagonisten Ondansetron als Antiemetikum bei Zytostatika-induziertem Erbrechen behandelt. Patienten mit Cisplatin-haltigen Chemotherapieprotokollen wurden nicht in die Studie aufgenommen. Alle Patienten hatten während eines vorangegangen identischen Chemotherapieprotokolls bei konventioneller antiemetischer Therapie unter schwerer Ubelkeit und Erbrechen gelitten . und wurden mit 3 × 8 mg Ondansetron am Tag der Chemotherapie und an den vier folgenden Tagen behandelt. Die Substanz wurde bei insgesamt 90 zytostatischen Therapiezyklen (bei 1 bis 14 Zyklen pro Patient) verabreicht. Lediglich 2 Patienten (8%) erfuhren, gemessen an einer Selbsteinschätzung des Schweregrades der Ubelkeit und an der Häufígkeit des Erbrechens im Vergleich zur vorausgegangenen Therapie mit konventionellen Antiemetika, bei keiner Gabe von Ondansetron eine Linderung ihrer Symptome. Bei 11 von 18 mehrfach mit Ondansetron behandelten Patienten (61%) verminderte sich die Häufigkeit ihres Erbrechens bei jeder Gabe von Ondansetron. Es konnte bei 60 der 90 Anwendungen ein weitgehender (eine bis zwei emetische Episoden in 24 h, 29%) oder kompletter (kein Erbrechen, 37%) Schutz vor Erbrechen durch Gabe von Ondansetron erzielt werden. Als häufigste Nebenwirkung trat bei 7 der 24 behandelten Patienten eine Obstipation auf, gefolgt von leichten diffusen abdominellen Schmerzen bei 4 Patienten, wobei hier ein Zusammenhang mit der zytostatischen Therapie nicht auszuschließen ist. Unter Kopfschmerzen litten 3 Patienten. Ein Patient brach deshalb die Therapie ab. Sonstige Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Somit handelt es sich bei Ondansetron urn ein wirksames und sicheres Antiemetikum bei zytostatischer Therapie.
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216798
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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10. |
Eine Untersuchung zur Bewertung des Krebsinformationsdienstes Heidelberg durch den Benutzer |
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Onkologie,
Volume 13,
Issue 5,
1990,
Page 375-379
E. Henkel,
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PDF (2588KB)
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摘要:
Der Krebsinformationsdienst (KID) ist ein telefonischer onkologischer Auskunftsdienst, der seit 1986 als Modellprojekt des Bundesministeriums fur Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (BMJFFG) am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg etabliert ist. Er hat die Aufgabe, der Öffentlichkeit der Bundesrepublik Deutschland einen möglichst schnellen Zugang zu allgemeinen Informationen aus dem Bereich der Krebsforschung, der Krebsfrüherkennung, -diagnostik, -behandlung und -nachsorge zu erschließen. Ziel der vorliegenden Studie bestand darin, anhand einer Befragung einer Stichprobe von 444 Anrufern Daten zu gewinnen, mit denen man die Merkmale der Benutzer, ihre Motivation des Anrufens, die Themen ihrer Anfragen und ihre Beurteilung der Effektivität der Arbeit des Dienstes beschreiben konnte. Die Ergebnisse zeigten, daß vor allem Patienten und Angehörige in der Phase nach Abschluß der Primärbehandlung die Benutzer sind und daß ihre Anfragen auf den Bereich der medizinischen Behandlung zentriert sind. Sie rufen weniger aus einem Informationsdefizit an als vielmehr aus dem Bedürfnis heraus, eine Bestätigung und Erweiterung ihrer Kenntnisse zu bekommen. Grundsätzlich befürworten 86% der Befragten die Einrichtung eines Informationsdienstes, und 62% sind mit der derzeitigen Arbeit des Diens
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216799
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
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