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1. |
Inhalt, Vol. 11, No. 5, 1988 |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 197-197
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PDF (411KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216522
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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2. |
Impressum, Vol. 11, No. 5, 1988 |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 198-198
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PDF (412KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216523
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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3. |
Laudatio |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 200-201
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PDF (867KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216524
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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4. |
Tumornachsorgeschemata: Wissensinhalt – Anwendung – Optimierung |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 202-210
D. Hölzel,
H. Sauer,
J.C. de Waal,
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PDF (4348KB)
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摘要:
Tumornachsorgeschemata finden zunehmend größere Verbreitung in der Bundesrepublik und definieren mit ihren Empfehlungen Versorgungsstandards. Sie geben Antwort auf die Frage, welche Patienten mit welchen Tests nach welchen Zeitschemata nachgesorgt werden sollen. Die Empfehlungen sind damit eine sehr komprimierte Aufbereitung von Erfahrungen über die Eigenschaften diagnostischer Tests, über Tumorwachstum, Krankheitsverlauf und Prognose. Die Zusammenhänge zwischen Schema und Wissen werden dargelegt. Hinweise zur A-priori-Beurteilung der Effektivität von Empfehlungen werden am Beispiel der Lebermetastasierung des Mammakarzinoms gegeben. Die Entdeckungshäufigkeit von Organmetastasen sollte vergleichbar zu der von unabhängigen Zweitmalignomen bleiben. Risikoadaptierte Strategien sind notwendige Verbesserungen. Wegen der vielen Freiheitsgrade in der Tumornachsorge sollte frühzeitig – also im Unterschied zur Früherkennung – die Bewertung der Wirksamkeit von Nachsorgeempfehlungen vorge
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216525
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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5. |
Hormonrezeptorbestimmung beim Mammakarzinom mit der Dextran-Coated-Charcoal-Methode und mit monoklonalen Antikörpern: Korrelation mit einem zytomorphologischen Grading |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 211-215
U. Schenck,
U. Jütting,
W. Eiermann,
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PDF (2593KB)
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摘要:
Ergebnisse der Hormonrezeptorbestimmung bei Mammakarzinomen mit monoklonalen Antikörpern mit der ER-EIA-Methode («Estrogen receptor enzyme immunoassay») und mit der ER-ICA-Methode («Estrogen receptor immunocytochemical assay») wurden mit Ergebnissen der Östrogen- und Progesteron-Rezeptorbestimmung mittels der Dextran-coated-charcoal-Methode und einem zytomorphologischen Grading korreliert. Die nach Pappenheim gefärbten Abklatschpräparate wurden bei 500facher Vergrößerung in 7 Atypiegruppen geordnet: Gruppen 1-4 ohne Nukleoli, Gruppen 5-7 mit Nukleoli. Die 48 Fälle ohne Nukleoli zeigten beim ER-EIA einen durchschnittlichen Wert von 100 fmol/mg (Median = 59 fmol/mg), dieser lag bei 57 Fallen mit Nukleoli bei 37 fmol/mg (Median = 14 fmol/mg), bei den 28 Fallen, die prominente oder multiple prominente Nukleoli aufwiesen, lag der Durchschnitt nur bei 15 fmol/mg (Median = 5 fmol/mg). In Teilkollektiven mit steigenden ER-EIA-Werten ergaben sich sinkende mittlere Atypiegrade. Die derzeitigen Ergebnisse zeigen eine engere Korrelation von Zytomorphologie mit dem Rezeptorstatus nach ER-EIA verglichen mit dem nach der DCC-Methode bestimmten
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216526
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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6. |
Nachweis von Lebermetastasen gynäkologischer Malignome durch Sonographie, Szintigraphie, Computertomographie und Leberenzyme |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 216-220
H. Schillinger,
R. Traeder,
W. Klosa,
J. Pohl,
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PDF (2146KB)
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摘要:
In einer retrospektiven Studie wurde die diagnostische Aussage von Sonographie (US), Szintigraphie (SC), Computertomographie (CT) und alkalischer Phosphatase (AP) beim Nachweis von Lebermetastasen gynäkologischer Malignome überprüft. Das Gesamtmaterial bestand aus 929 Patientinnen mit Malignomen des Ovars (n = 367), der Mamma (n = 189), des Endometriums (n = 181), der Zervix (n = 162), der Tube (n = 10) und der Vulva (n = 20). Die definitive Diagnose wurde durch Autopsie (n = 51), Operation (n = 297) oder klinische Verlaufsbeobachtung (n = 581) gesichert. Die Spezifität, die Sensitivität und die Treffsicherheit der verschiedenen Methoden betrugen für die CT (n = 58) 81 % 98 % bzw. 93 % für die US (n = 929) 70 % 94 % bzw. 90%, für die SC (n=512) 66%, 85% bzw. 81% und für die AP (n = 325) 68%, 93% bzw. 87%. Im letzten Zeitabschnitt der Studie erreichten US und CT vergleichbare Ergebnisse. Im Hinblick auf die Gesamt-Effektivität eignen sich die AP und die US für den Einsatz in der Routine
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216527
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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7. |
Informationen für die Klinik |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 221-221
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PDF (515KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216528
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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8. |
Ergebnisse zweier multizentrischer Therapiestudien beim inoperablen nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 222-231
M. Wolf,
K. Havemann,
D. Stalleicken,
C. Gropp,
M. Maasberg,
K. Hans,
F. von Bültzingslöwen,
H. Klasen,
H. Becker,
M. Schroeder,
E. Hruska,
H. Hirschmann,
H. Gerdes,
R. Häßler,
S. Mende,
H.G. Pieritz,
C. Braun,
R. Holle,
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PDF (4113KB)
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摘要:
Insgesamt 166 Patienten mit nichtkleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) wurden im Rahmen zweier multizentrischer Studien mit unterschiedlichen Therapieprotokollen behandelt. In Studie I erhielten 116 Patienten 4 Zyklen einer aggressiven Polychemotherapie bestehend aus Cisplatin 100 mg/m2 (Tag 1), Etoposid 100 mg/m2 (Tage 4-6) und Vindesin 3 mg/m2 (Tag 1) (CEV); bei Patienten ohne Fernmetastasen wurde eine Primärtumorbestrahlung mit 50 Gy angeschlossen. In Studie II erhielten 50 Patienten eine Monochemotherapie mit Etoposid 250 mg/m2 (Tage 1-3) und Ifosfamid 5 g/m2 als 24 h-Infusion (Tag 29); bei Patienten mit «extensive disease» (ED) wurde bei Ansprechen diese Therapie wiederholt, bei Patienten mit «limited disease» (LD) erfolgte anschließend eine Primärtumorbestrahlung mit 50 Gy unter Verwendung von wöchentlich 20 mg/m2 Cisplatin zur Strahlensensibilisierung. Die Ansprechraten (CR + PR) auf die Chemotherapie waren in Studie I höher als in Studie II und betrugen für alle Patienten 26% (CR 3%) vs. 8% (CR 0%), für ED 18% (CR 0%) vs. 4% (CR 0%) und für LD 45 % (CR 11 %) vs. 13 % (CR 0%). Die Strahlentherapie bei LD erhöhte die Ansprechrate in Studie I nur gering (CR + PR 47%, CR 18%), in Studie II hingegen beträchtlich (CR + PR 42%, CR 29%). Während die mediane Überlebenszeit in Studie I sowohl für ED (7,7 vs. 6,6 Monate) als auch für LD (14,4 vs. 12,0 Monate) geringfügig günstiger war als in Studie II, zeigte die 2-Jahres-Überlebensrate bei LD einen Vorteil für Studie II (10% vs. 25%). Die Toxizität war in Studie I mit 3 therapiebedingten Todesfällen und 16 vorzeitigen Therapieabbrüchen wegen Nebenwirkungen oder Weigerung wesentlich höher als in Studie II, wo keine derartigen Komplikationen auftraten. Während somit bei ED die Effektivität beider Therapieprotokolle sehr begrenzt war, wurde bei LD durch Bestrahlung mit Cisplatin eine relativ hohe 2-Jahres-Überlebensrate erzielt, die die weitere Prüfung dieses T
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216529
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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9. |
Sonderbände |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 231-231
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PDF (437KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216530
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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10. |
Orale Polychemotherapie bei weit fortgeschrittenen Rezidiven des Morbus Hodgkin |
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Onkologie,
Volume 11,
Issue 5,
1988,
Page 233-236
H.-J. Schaefer,
G. Ollenschläger,
B. Mödder,
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PDF (1900KB)
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摘要:
Zehn Patienten mit intensiv vorbehandeltem und weit fortgeschrittenem Morbus Hodgkin (Stadium IVA oder IVB) wurden im Rahmen einer «thirdline salvage»-Therapie mit einer ausschließlich oral zu verabreichenden Polychemotherapie, dem CECh (CCNU, Etoposid, Chlorambucil)-Schema, therapiert. Bei alien Patienten lag COPP- und ABVD-Resistenz vor, 8 von 10 waren außerdem zuvor bestrahlt worden. Akzeptanz und Verträglichkeit der Therapie waren überraschend gut. Bei 3 der Patienten konnte eine Vollremission, bei weiteren 4 eine Teüremission erzielt werden. Die mittlere Überlebenszeit seit Beginn der CECh-Therapie beträgt > 32 Monate (Vollremission) bzw. > 15 Monate (Teüremission). Eine limitierende Nebenwirkung stellt die mögliche Knochenmarkdepression dar. Die CECh-Therapie ist nach unserer Erfahrung eine potente Alternative bei COPP- und ABVD-Versagern bei weit fortgeschrittenem Morbus Hodgkin. Sie könnte auch dann eingesetzt werden, wenn primär oder sekundär eine intravenöse Therapie vom Patienten
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216531
出版商:S. Karger GmbH
年代:1988
数据来源: Karger
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