ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170402

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170403

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170414

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAn einer nach dem MIG‐Verfahren hergestellten 90 mm dicken Schweißverbindung aus Al Mg 4,5 Mn wurden zur Beurteilung des Zähigkeitsverhaltens bei −196 °C neben den üblichen Kerbschlagbiegeversuchen umfangreiche metallographische und bruchmechanische Untersuchungen durchgeführt. Die gefundenen Ergebnisse zeigen deutlich, daß eine Zähigkeitsbeurteilung des vorliegenden Werkstoffes Al Mg 4,5 Mn mittels der Kerbschlagprüfung allein zu falschen Ergebnissen führt. Der Werkstoff wird zu schlecht beurteilt. Die Schweißverbindung kann ohne Bedenken bei −196 °C e

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170404

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEin Rohrbogen mit einem Biegeradius von 1700 mm – bei einem Rohraußendurchmesser von 350 mm und einer Wanddicke von etwa 25 mm – wurde aus dem warmfesten Röhrenstahl X 20 CrMo V 12 1, W.‐Nr. 1.4922, nach dem Induktivbiegeverfahren bei einer Verformungstemperatur von 1050 bis 900 °C hergestellt. Die nachfolgende Wärmebehandlung erfolgte bei 1050 °C/Luft + 770 °C/2 h/Luft.Neben den üblichen mechanischen und mechanisch‐technologischen Untersuchungen bei Raumtemperatur und bei 530 °C wurden auch Zeitstandversuche mit glatten und gekerbten Proben bei 530 °C durchgeführt. Zum Vergleich wurde auch ein gerades Rohr mit den gleichen Abmessungen zur Prüfung herangezogen.Alle ermittelten Werte entsprechen den Gewährleistungswerten. Rohrbogen und Rohr weisen auch nach langer Laufzeit noch hohe Werte

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170405

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEin Hochdruckbehälter von 300 mm lichter Weite aus einem hochfesten französischen Vergötungsstahl mit einer Streckgrenze von etwa 1100 N/mm2und einer Zufestigkeit von etwa 1300 N/mm2ist bei einer Wasserdruckprobe bei einem Druck von 2900 bar geborsten. Der vorgesehene Probedruck lag bei 3250 bar. Der Behälter war an beiden Enden über ein Innengewinde mit Stopfen verschlossen. Er riß im oberen Gewinde im ersten tragenden Gewindegang senkrecht zur Achse ab. Als Schadensursache wurde durch metallographische und bruchmechanische Untersuchungen festgestellt:Durch die wenigen, betriebsbedingten Lastwechsel – der Behälter war von 1973 bis 1979 in Betrieb – entstanden an einigen Stellen 50 bis 100 μmUm tiefe Anrisse, die bei der letzten Wasserdruckprobe bei 2900 bar instabil wurden und zur spontanen Rißausbreitung führten. Der verwendete Werkstoff ist als solcher zur Herstellung derartiger Hochdruckbehälter durchaus brauchbar, wenn er in einem optimalen Vergütungszustand vorliegt. Dabei kommt der richtigen Anlaßtemperatur ausschlaggebende Bedeutung zu.Bei einer Dimensionierung mit konstantem Sicherheitsfaktor gegen Erreichen der Streckgrenze bzw. gegen Bersten erhöht sich mit der Zunahme der Streckgrenze des Werkstoffs die Sprödbruchgefahr, weil die Bruchzähigkeit für die niedrig legierten Werkstoffe mit zunehmender Festigkeit absinkt und damit die kritische Rißtiefe bei konstanter Nennspannung kleiner wird; sie kann gegebenenfalls so klein werden, daß Anrisse mit zerstörungsfreien Prüfmethoden nicht mehr gefunden werden können.Für die Bauteilsicherheit ist es daher günstiger, durch eine Absenkung der Streckgrenze bzw. der Festigkeit zwar den rechnerischen Sicherheitsfaktor abzumindern, jedoch die Bruchzähigkeit und damit die Spr

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170406

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wird die rechnergestützte Ultraschallprüfung von Hochleistungsverbundwerkstoffen mit dem Prüfsystem ABAKUS beschrieben. Die Auswahl der richtigen Prüffrequenz wird als wichtiges Kriterium herausgearbeitet. Durch eine Blende vor dem Empfängerprüfkopf kann bei der Durchschallungstechnik unter Wasser eine hohe Prüfempfindlichkeit erreicht werden. Eine weitere Verbesserung wird durch die Signalaufbereitung mit der Software GMANI erreicht. Ziel ist eine automatisierte Bew

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170407

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractKorrosions‐ und Verschleißschäden werden sehr oft durch Konstruktions‐, Herstellungs‐ und Montagefehler initiiert oder zumindest beeinflußt. Wenn diese Mängel reduziert werden können, wird die Lebensdauer der Komponenten deutlich ansteigen. Um diese Aufgabe zu lösen, wird der konsequente Einsatz der zerstörungsfreien Prüf

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170408

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDas Verhalten lasttransienter Ströme zugschwellbeanspruchter Proben aus rost‐ und säurebeständigem Stahl (Werkstoff Nr. 1.4462 und Nr. 1.4571) wurde unter den Bedingungen der Schwingungsrißkorrosion (SwRK) in verdünnter Schwefelsäure bei Temperaturen bis 70 °C untersucht. Dabei zeigte sich, daß die transiente Außenstromamplitude keine Funktion der absoluten mechanischen Probenbeanspruchung ist, sondern ausschließlich in der (alternierenden) Dehnrate begründet ist. Im anrißfreien Zustand der Probenoberfläche beschreibt sie die Passivschicht in Form einer „mechanischen Impedanz”︁ und ist somit auch unabhängig von der Versuchsdauer. Im Anrißstadium ist dagegen eine typische Veränderung der lasttransienten Außenstromkurve zu erkennen, welche sowohl durch eine Phasenverschiebung als auch durch eine zunehmende Amplitudenhöhe gekennzeichnet ist. Somit stellen derartige lasttransiente Messungen eine wertvolle Hilfe zur Erforschung der Anrißbildung unter de

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170409

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractUP‐Bandplattierungen aus 19%Cr9%Ni + Nb, geglüht bei 650 °C, wurden bei Raumtemperatur in 8%iger Schwefelsäure geprüft. Der Korrosionsbeanspruchung war eine schwellende mechanische Zugbeanspruchung überlagert. Der äußere Befund nach 50 000 Lastspielen (entsprechend 18 Tage Prüfzeit) zeigte nui einen geringfügigen Korrosionsangriff. Die lichtmikroskopische Untersuchung weist einen selektiven Angriff der durch die Wärmenachbehandlung veränderten Ferritkörner nach. Unter den gewählten Bedingungen hatte die typische dendritische Erstarrungsform der Bandplattierung keinen nachte

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19860170410

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1986

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