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1. |
Oberflächentechnik – wozu?? |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 59-59
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PDF (178KB)
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ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040202
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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2. |
Schützende Oberflächen für metallische Werkstoffe |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 60-66
H.‐D. Steffens,
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PDF (903KB)
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摘要:
AbstractVon den zahlreichen Möglichkeiten, die Oberfläche metallischer Werkstoffe widerstandsfähig gegen mechanische, chemische oder mechanisch‐chemische Angriffe zu gestalten, werden die wichtigsten kurz in ihren Einsatzgebieten geschildert und kritisch beurteilt. Der Rahmen der vorgestellten Beschichtungen reicht von den metallischen Deckschichten über nichtmetallische anorganische Schichten bis zu den organischen Be
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040203
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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3. |
Über den Einfluß unterschiedlicher Abscheidungsbedingungen auf einige mechanische Eigenschaften von Nickelschichten aus dem Sulfamatbad |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 66-71
G. Halle,
H. Speckhardt,
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PDF (925KB)
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摘要:
AbstractAn Hand einiger Beispiele wird der quantitative bzw. qualitative Zusammenhang zwischen dem durch definierte Abscheidungsbedingungen in Nickelschichten aus dem Sulfamatbad einstellbaren Eigenspannungszustand 1. Art und daraus resultierenden mechanischen und chemischen Eigenschaften gezeigt. Das bekannte Spiralkontraktometerverfahren zur Messung solcher Eigenspannungen wird besonders im Hinblick auf die Auswertungsmethode verbessert bzw. korrigiert, wodurch nunmehr der tatsächliche Verlauf der Eigenspannungen über der Schichtdicke in Abhängigkeit von der gewählten kathodischen Stromdichte festgestellt werden kann. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß bei dem hier benutzten Nickelelektrolyten die Eigenspannungen und die hiermit zusammenhängenden Größen nicht nur von den Galvanisierbedingungen bestimmt werden, sondern auch – und dies steht im Gegensatz zu den bisherigen Publikationen – von der Schichtdicke.Für die Praxis ergeben sich daraus folgende Konsequenzen:Anwendung möglichst niedriger Stromdichten in allen Fällen hoher Betriebsbeanspruchung der galvanisierten Bauteile, sei es mechanischer oder chemischer oder auch kombinierter mechanisch‐chemischer Art; ist aus Gründen höherer Wirtschaftlichkeit eine größere Abscheidungsgeschwindigkeit erwünscht, so sollte die Schichtdicke auf möglichst niedrigen Werten gehalten werden; in solchen Fällen ist jedoch darauf zu achten, daß bei möglichem Korrosionsangriff eine Mindestschichtdicke vorgesehen werden muß, die den zu schützenden Grundwerkstoff vollkommen (porenfrei) vo
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040204
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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4. |
Elektrophoretisches Isolieren mit Glimmer |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 72-76
G. H. W. Rotter,
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PDF (880KB)
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摘要:
AbstractAn als Anode geschalteten Metallteilen lassen sich elektrophoretisch Deckschichten aus wäßrigen Glimmerdispersionen abscheiden. Solche Deckschichten führen zu hochwertigen Isolierungen, die in der Elektrotechnik bereits eine Anzahl von Anwendungen gefunden haben.Aus dem Elektromaschinenbau werden folgende Anwendungsbeispiele eingehend erläutert:Das Isolieren von Polspulen aus Flachkupfer.Das elektrophoretische Beschichten der blanken Stabenden kompletter Schleifringläuferwicklungen.Das Isolieren der Kommutatorzuführungen großer Gleichstrommas
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040205
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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5. |
Oberflächenbeschichtung durch thermisches Spritzen |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 76-81
H. Kayser,
K.‐N. Müller,
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PDF (942KB)
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摘要:
AbstractDas thermische Spritzen zeichnet sich gegenüber anderen Verfahren zur Oberflächenbeschichtung durch die Vielfältigkeit der verwendbaren Grund‐ und Spritzwerkstoffe aus. Neben einer Beschreibung gegenwärtig eingesetzter Geräte wird kurz auf den Schichtaufbau eingegangen. Wirtschaftlich und technisch von besonderem Interesse werden in naher Zukunft thermisch gespritzte Schichten aus Sondermetallen sein, die sich unter Schutzgas porenfrei und homogen erzeugen
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040206
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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6. |
Eigenspannungen in der Oberfläche gas‐ und badnitrierter Stahlproben |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 81-85
M. Koch,
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PDF (625KB)
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摘要:
AbstractEs wird über röntgenographische Spannungsmessungen an den Stählen Ck 45, 34 Cr 4, 34 Cr Al 6 und Ck 15 berichtet. Zylindrische Proben aus den Vergütungsstählen wurden im Ammoniak‐Gasstrom und im Tenifer®‐Salzbad nitriert und der Verlauf der Eigenspannungen I. Art durch Abtragen und mehrfaches Messen bestimmt. Am Beispiel des Kohlenstoffstahles Ck 15 wird gezeigt, wie sich eine thermische Nachbehandlung auf die Eigenspannungen badnitrierter und nach der Behandlung in Wasser abgeschreckter Proben aus diesem Werkstoff
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040207
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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7. |
Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet der organischen Beschichtungen |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 86-93
U. Zorll,
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PDF (1080KB)
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摘要:
AbstractEin zeitgemäßer organischer Beschichtungsstoff soll sich wirtschaftlich verarbeiten lassen und umweltfreundlich sein. Durch Modifizierung konventioneller Produkte sind die Forderungen nur begrenzt zu erfüllen. Deshalb bestehen für wasserlösliche oder reaktionshärtende lösungsmittelfreie Bindemittel gute Zukunftsaussichten. Mehr noch als die Entwicklungen auf stofflichem Gebiet gewinnen jene der Verfahrenstechnik an Bedeutung. Elektrostatisches Spritzen und Tri‐Tauchverfahren stellen Weiterentwicklungen bewährter Methoden dar. Beschichten mit Pulver, Härten mit Elektronenstrahlen und Elektrotauchlackieren sind dagegen neuartige, auf geeigneten physikalischen Vorgängen beruhende Verfahren zur Erzeugung organischer Überzüge. Auch in die Halbzeugfertigung wird das Beschichten zunehmend einbezogen, wie das Coil‐Coating‐ oder das Shop‐Prim
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040208
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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8. |
Betrachtungen zur Werkstoffauswahl und Werkstoffnutzung |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 93-96
H. Wiegand,
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摘要:
AbstractKriterien für eine richtige Werkstoffauswahl werden genannt und diskutiert, die Begriffe Sicherheit und Lebensdauer werden behandelt
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040209
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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9. |
Kleine Notizen |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 96-96
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PDF (181KB)
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ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040210
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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10. |
Schadensakkumulationshypothesen zur Lebensdauervorhersage bei schwingender Beanspruchung. Teil 2. – Ein kritischer Überblick— |
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik,
Volume 4,
Issue 2,
1973,
Page 97-102
W. Schütz,
H. Zenner,
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PDF (782KB)
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摘要:
AbstractDie wechselnden Betriebsbeanspruchungen vieler Bauteile laufen mehr oder weniger regellos ab. Demgegenüber werden immer noch die meisten Schwingfestigkeitsdaten bei konstanten Spannungsamplituden ermittelt und können daher nicht direkt zur Lebensdauervorhersage dienen: Eine „Schadensakkumulationshypothese”︁ ist notwendig.Nach einer Diskussion des Begriffs „Schädigung”︁ werden die Anforderungen an eine solche Hypothese erörtert. Anschließend wird die in der Praxis fast ausschließlich verwendetePalmgren‐Miner‐Hypothese mit ihren Vor‐ und Nachteilen besprochen und ihre Genauigkeit anhand einer großen Zahl von Blockprogrammversuchen überprüft: Der Mittelwert aller Schadenssummen liegt nahe 1,0, die Streuung ist allerdings schr groß, d. h. die Zuverlässigkeit derMiner‐Regel ist unbefriedigend. Von den vielen untersuchten Parametern, wie Formzahl, Werkstoff, Kollektivform, Bruchlastspielzahl und Beanspruchungsart, beeinflußt nur der letztere die Schadenssumme merklich. Bei Biegung liegt die Schadenssumme beträchtlich tiefer als bei Axialbeanspruchung und fast immer unter 1,0. Aus Einzelflugversuchen ergibt sich ebenfalls, daß dieMiner‐Regel meist auf der unsicheren Seite liegt.Wie gezeigt wird, erzielen modifizierte Schadensakkumulationshypothesen, die die Lastspiele unterhalb der Dauerfestigkeit einbeziehen, im allgemeinen keine Verbesserung gegenüber derMiner‐Regel. Hypothesen, die die Eigenspannungen berücksichtigen, dürften dagegen am ehesten die Streuung der Schadenssummen verringern und wären damit zuverlässiger als dieMiner‐Regel.Zum Abschluß wird auf moderne Entwicklungen verwiesen: Wenn Ergebnisse aus Versuchen, die die Betriebsbeanspruchungen genau simulieren, vorliegen, dann läßt sich vermutlich die Lebensdauer bei anderen, ähnlichen Lastkollektiven wesentlich genauer berechnen als bisher, indem man
ISSN:0933-5137
DOI:10.1002/mawe.19730040211
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1973
数据来源: WILEY
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