摘要:

AbstractDie Anwendung verfeinerter Meßverfahren bei Ermüdungsversuchen zeigt, daß bei Reinaluminium und Stahl Ck 22 im Anschluß an die Wechselver‐ bzw. ‐entfestigung im allgemeinen kein Sättigungsbereich auftritt. Die Angabe der zyklischen Spannungs‐Dehnungskurve für den Sättigungsbereich des Werkstoffs ist daher nicht möglich. Es wird gezeigt, daß sich für beide Werkstoffe eindeutige, jedoch von der Lastspielzahl abhängige σa, εa‐Kurven angeben lassen. Die Voraussetzungen für die Angabe eindeutiger σa, εa

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061002

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1975

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractZur Bestimmung und Abgrenzung ihres Korrosionsverhaltens erfolgten an den Aluminiumwerkstoffen AlMgMn, AlMgSi 0,8 und AlZn 1 in zwei natürlichen Wässern, unterschiedlicher Wasserinhaltsstoffe bei zwei verschiedenen Temperaturen und Sauerstoffgehalten, Korrosionsmessungen. Sie wurden sowohl allein als auch in Kontakt mit Kupfer, Messing, Eisen und Zink durchgeführt, wobei u.a. die Elektrodenpotentiale und der Kurzschlußstrom registriert wurden. Nach metallografischer Untersuchung der Aluminiumproben auf Lochkorrosion wurden unter Einbeziehung der jeweiligen potentiostatisch ermittelten Lochfraßpotentiale diese Ergebnisse in eigenen Korrosionsschaubildern zusammengefaßt, aus denen eine evtl. Korrosionsgefährdung der Aluminiumwerkstoffe direkt entnommen werden kann.Die untersuchten Aluminiumwerkstoffe zeigten unpolarisiert – mit Einschränkungen bei AlZn 1 – eine gute Beständigkeit, wobei AlMgMn unter ihnen die höchste Korrosionsresistenz aufwies. Durch den Kontakt mit Eisen und kupferhaltigen Werkstoffen wurden die Aluminiumlegierungen in anodische Richtung polarisiert, wobei in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt des Wassers und dem Metall die Grenze zur Lochkorrosion zeitweise überschritten wurde. In den kalten Wässern polarisierte der Kontakt mit Zink die Aluminiumwerkstoffe kathodisch.Für die Anwendung von Aluminiumbauteilen in der Hausinstallation werden Hinweise gegeben und über Erfahrungen, die mit den Ergebnissen übereinstim

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061003

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1975

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摘要:

AbstractAusgehend von den in Teil 1 dieser Arbeit analytisch hergeleiteten Bruchkriterien, werden aus der Literatur entnommene und eigene Meßwerte an Thermoplasten, Duromeren und an glasfaserverstärkten Kunststoffen mit den berechneten Bruchkurven verglichen.Es wird gezeigt, daß der unter Belastung sich verändernde Probekörperquerschnitt bei Kunststoffen stets eine höhere Druckfestigkeit als Zugfestigkeit vortäuscht (m>1). Zur Auswertung von zweiachsigen Belastungsversuchen werden verschiedene Verfahren angegeben.Vergleiche zwischen theoretischen und experimentell gefundenen Bruchwerten lassen für isotrope Kunststoffe das parabolische Bruchkriterium als geeignet erscheinen. Glasseidenmattenverstärkte Gießharze genügen dem Normalspannungskriterium.Bei orthotropen Werkstoffen beschreibt das Bruchkriterium nachTsaiundWubzw.GoldenblatundKopnovgut das Bruchgeschehen. Bei orthogonal isotropen Werkstoffen kann man mit dem Normalspannungskriterium rechnen, wenn nur Normalspannungen parallel zu den Orthotropieachsen

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061004

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1975

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ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061005

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年代:1975

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ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061006

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年代:1975

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ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061007

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年代:1975

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ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061010

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年代:1975

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ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19750061001

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年代:1975

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