ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221213

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221214

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221215

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie gezielte mikrofraktographische Untersuchung von Schwingbruchflächen an faserverstärkten Kunststoffen wurde bisher nur an wenigen Stellen durchgeführt. Sowohl in GFK als auch in CFK konnten bisher Schwingstreifen. Die man auch in unverstärkten Epoxidharzen finden kann, an interlaminaren Bruchflächen detektiert werden. Allerdings gibt es zur Schwingstreifenbildung in CFK noch eine Reihe offener Fragen. Insbesondere „Unter welchen Bedingungen entstehen Schwingstreifen?”︁, und „Was sind die wichtigsten Einflußgrößen?”︁In der vorliegenden Arbeit wurde versucht einige dieser Fragen zu klären. Dies sollte nicht zuletzt auch deswegen geschehen, weil bereits an einigen GFK‐ und CFK‐Bauteilen im Einsatz und im Komponentenversuch Schwingbrüche aufgetreten sind. Die Untersuchungen wurden an uni‐ und multidirektionalen (quasiisotropen) CFK‐Proben (Hercules 4502/AS4) sowie an Gewebelaminaten (CIBA913/T300) durchgeführt. Im System 4502/AS4 konnten an uni‐ und multidirektionalem CFK Schwingstreifen im Faserbett gefunden werden. Die Schwingstreifen sind in Treppenform ausgebildet, wobei der Bruch immer „treppauf”︁ läuft. Diese ganz spezifische, erstmalig gefundene Art von Schwingstreifenmorphologie kann im Rasterelektronenmikroskop nur bei extrem starker Probenkippung detektiert werden und ist im Bereich von 20 bis 92 Hz frequenzunabhängig. Weiters konnte anhand der Bruchmorphologie der chronologische Ablauf des Rißfortschrittes verifiziert werden. Im vorliegenden Gewebelaminat konnten lediglich an wenigen, örtlich begrenzten Stellen Schwingstreifen im Faserbett gefunden werden. DAs Erkennen dieser Schwingstreifen wird durch den Abdruck der topographisch stark ausgeprägten Oberflächenmorphologie der T300 Fasern erschwert.Nach gegenwärtigem Kenntnisstand, sind die Schwingstreifenmorphologien in faserverstärkten Epoxidharzen unterschiedlich. Sie sind abhängig von der Faserart, dem Matrixharz, der örtlichen Spannungsintensität (Laminataufbau, Belastung) und ihr örtliches Auftreten i

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221202

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221203

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDuring the fabrication of tungsten‐fibre based composites temperature induced damage mechanisms of the fibre material occur. The corresponding effects on the mechanical behaviour of the composites are a main topic of this paper. A regeneration treatment to restore ductility and strength of both the fibres and the composites will be describe

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221204

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractA Computer simulation method was set up to determine the number of ceramic test specimens recommendable for the experimental strength determination on structural components (e.g. on a tube section) under simulated operation conditions, assuming that these measurements can be supported by 4‐Point‐Bending‐(4PB)‐tests on small standard test specimens of the identical materialThe results show, that a small number of tests performed directly on components, (less than 5) is sufficient to determine the mean strength. To determine the strength for a technologically significant low fracture probability, 4PB‐tests with small standard tet specimens are recommended with a big number of

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221205

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221208

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Diffusionsparameter von Stickstoff (0 bis etwa 0.3 Ma%) in hochlegierten austenitischen Stählen (12 bis 19 Ma%Cr, 12 bis 16 Ma%Ni, 0 bis 2 Ma%Mo) wurden im Temperaturbereich von 1283 bis 1573K ermittelt.Die geringen Konzentrationsgradienten von N konnten mittels folgender Methoden erfolgreich untersucht werden:(1)Kombination von mechanischer Schichtenteilung und chemischer N‐Analyse bzw. Röntgenstrahl‐Gitterparametermessung(2)Elektronenstrahl‐Mikroanalyse (ESMA) oder KOSSEL‐Rückstrahltechnik am metallografischen Querschliff.Die N‐Diffusionskoeffizienten (DK) wurden als konzentrationsunabhängig gefunden.Die Legierungselemente Cr und Mo senken das Diffusionsvermögen des N in hochlegierten austenitischen Stählen, welches andererseits durch Ni erhöht wird. Eine Erklärung dafür kann im Zusammenhang mit einer Analyse der Wechselwirkungsparame

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221209

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

数据来源: WILEY

ISSN:0933-5137    

DOI:10.1002/mawe.19910221210

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1991

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