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1. |
Biodegradability of the Anti‐tumour Agents 5‐Fluorouracil, Cytarabine, and Gemcitabine: Impact of the Chemical Structure and Synergistic Toxicity with Hospital Effluent |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 166-172
K. Kümmerer,
A. Al‐Ahmad,
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摘要:
AbstractMost anti‐tumour agents are known to be carcinogenic, mutagenic, teratogenic, embryotoxic or fetotoxic. Only little is known about the environmental impact of pharmaceuticals. Unmetabolized active substances are excreted and will show up in municipal wastewater. Therefore, we examined the biodegradability of the widely used anti‐tumour agent 5‐fluorouracil (5‐FU), also as an example for assessing the impact of hospital effluent on the biodegradation of a test compound. The biodegradability of the structurally similar anti‐tumour agents cytarabine and gemcitabine was also examined. Test systems used were the closed bottle test (OECD 301 D) and the modified Zahn‐Wellens test (OECD 302 B). 5‐FU was not biodegradable in the closed bottle test (CBT) nor in the Zahn‐Wellens test (ZWT). At the highest concentration of 5‐FU, with hospital effluent an inhibition of the degradation of substances present in hospital effluent was observed, probably as a result of a synergistic effect by 5‐FU with antibiotics present in hospital sewage. Gemcitabine was biodegraded 42% in the CBT. The prolongation of the test period to 40 days only improved the result to 45%. In the ZWT, the biodegradation of gemcitabine was 50%. Cytarabine was partially biodegraded in the CBT (50%), but only after an adaptation period of 20 days. After a test prolongation to 40 days, the degree of biodegradation was 80%. In the ZWT, the biodegradability was>95% af
ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250402
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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2. |
Einfluß der Temperatur auf die Bildung von Magnetit als Zusatzstoff für die Magnetseparation |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 173-178
P. Kampeis,
M. Franzreb,
M. Nesovic,
S. H. Eberle,
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摘要:
AbstractZur Untersuchung des Einflusses der Temperatur bei der Bildung von Magnetit in wäßriger Lösung wurden Versuche durchgeführt, bei denen aus einer sauerstofffreien Eisen(II)‐sulfatlösung (c0(Fe) = 5 mmol·dm−3) Eisen(II)‐hydroxid ausgefällt und dann mit synthetischer Luft oxidiert wurde. Der dabei erhaltene Feststoff stellt ein Festkörpergemisch dar, dessen Zusammensetzung von der Temperatur und dem Luftvolumenstrom abhängt. Es bildeten sich vornehmlich Magnetit, Goethit und δ‐FeOOH. Dabei tritt Magnetit bei Temperaturen oberhalb von ca. 15 °C, Goethit bei über 35 °C und δ‐FeOOH unterhalb ca. 10 °C auf. Das Reaktionsprodukt enthält darüber hinaus auch Sulfat. Dies kann aus den Thermogravimetrie‐Kurven und der Abhängigkeit des am Ende der Reaktion vorliegenden pH‐Werts von der Bildungstemperatur geschlossen werden.Der für die Magnetseparation entscheidende Wert des magnetischen Moments der Reaktionsprodukte zeigte die aufgrund der festkörperanalytischen Untersuchungen erwartete Abhängigkeit von der Bildungstemperatur und bestätigte das Vorliegen von δ‐FeOOH bei tieferen Temperaturen. Bei den gewählten Luftvolumenströmen war es möglich, oberhalb ca. 15°C Festkörper mit einem für die Magnetseparation a
ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250403
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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3. |
Gaschromatographische Bestimmung von polychlorierten Biphenylen in Wasser nach Headspace‐Festphasenmikroextraktion |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 179-190
J. Koch,
P. Völker,
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摘要:
AbstractHeadspace‐analytische Techniken dienen gewöhnlich zur Bestimmung leichtflüchtiger organischer Verbindungen in Wasser. Zur Isolierung schwerflüchtiger Substanzen werden dagegen meist Verfahren der Flüssigextraktion oder Festphasenadsorption eingesetzt. In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel der polychlorierten Biphenyle (PCB) gezeigt, daß trotz des geringen Dampfdrucks dieser Verbindungen bei erhöhter Temperatur eine Anreicherung aus dem Dampfraum mittels Headspace‐Festphasenmikroextraktion (SPME) problemlos gelingt und, in Kombination mit der GC, eine äußerst empfindliche und einfache Bestimmung der PCB möglich ist. Unter den verwendeten Standard‐Versuchsbedingungen liegen die Bestimmungsgrenzen für die einzelnen PCB‐Kongeneren in Trink‐und Brunnenwasser bei ECD‐Detektion im Bereich um 1 bis 5 ng/L, so daß die Überprüfung der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung möglich ist. Bei Bedarf läßt sich eine deutliche Steigerung der Empfindlichkeit durch Vergrößerung des Probenvolumens, Verlängerung der Adsorptionsdauer sowie Optimierung weiterer Einflußparameter erreichen. Bei Einsatz von 100 mL Probenwasser ist die Erfassung von Konzentrationen im Pikogramm‐pro‐Liter‐Bereich möglich. In organisch belastetem Grund‐ und Oberflächenwasser werden Matrixeffekte beobachtet, die jedoch durch geeignete interne Standardisie
ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250404
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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4. |
Geochemische und13C/12C‐isotopenchemische Untersuchung zur Herkunft der Kohlensäure in mineralhaltigen Wässern Nordhessens (Deutschland) |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 191-201
M. Dietzel,
H. Schwecke,
A. Hirschfeld,
M. Röhring,
M. E. Böttcher,
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PDF (1160KB)
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摘要:
AbstractDie Untersuchung zeigt, daß die Carbonatgehalte der Wässer aus drei Quellen erhalten werden: 1. biogenes CO2aus dem Boden, 2. vulkanogenes CO2aus dem Zechstein‐Salz und 3. Carbonat aus Kalk und Dolomit. Das vulkanogene CO2‐Gas entstammt ursprünglich den miozänen basaltischen Schmelzen, die bei ihrem Aufstieg die Zechstein‐Salze durchbrachen. Das CO2wurde in Intra‐ und Intergranularen des Salzgesteins gespeichert und wird bei Zutritt von zirkulierenden meteorischen Wässern freigesetzt. Bei hoher Basalthäufigkeit mit hieraus resultierenden hohen Gehalten an CO2‐Gas im Salzgestein reichen schon relativ geringe Mengen von aufgelöstem Salz aus, um große Mengen an „Salz‐CO2”︁ für die Auflösung von Kalk und Dolomit zur Verfügung zu stellen.Aus der Zusammensetzung von carbonatreichen Wässern ergab sich ein δ13C‐Wert für das Salz‐CO2von –1‰ (PDB). Während in diesen Wässern der Anteil von Salz‐CO2gegenüber biogenem CO2dominiert, nimmt in den carbonatarmen Wässern der Anteil von
ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250405
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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5. |
Effect of Iron and Manganese Ions on the Crystal Growth of Calcium Carbonate |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 202-207
K. Johannsen,
T. Alex,
H. Burwieck,
T. Dorsch,
K. Wichmann,
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摘要:
AbstractThe present study describes examinations of growth rate of calcium carbonate using seed crystals of different sizes in the range of 10 to 50 μm at concentrations in the range of 5 to 50 g·L−1. The rate constant related to the crystal surface per volume was found to be independend of the crystal size. The effect of temperature on the rate constant was described using the Arrhenius equation. The use of suspension of lime as precipitating agent leads to decrease of the rate constant compared to lime water. This effect can be explained by the dissolution of suspended calcium hydroxide particles. Using the presented conditions (SI0= 2.8), no impact of iron and manganese ions was obser
ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250406
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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6. |
Untersuchung der Sorptionseigenschaften des Kationenaustauschers KB‐2M mit Makronetzstruktur zur Abtrennung von Zinkionen aus Ab‐ und Spülwässern |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 208-212
O. N. Kononowa,
A. G. Cholmogorow,
G. L. Paschkow,
G. P. Wdowina,
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PDF (485KB)
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摘要:
AbstractObwohl Ionenaustauschprozesse im Rahmen der Abwasserreinigung ziemlich gut untersucht worden sind, fehlen noch Kenntnisse über Ionenaustauscher mit Makronetzstruktur. In der vorliegenden Arbeit werden Ergebnisse der Untersuchung von Sorptionseigenschaften des Kationenaustauschers KB‐2M mit Makronetzstruktur im Vergleich mit Harzen von poröser und nichtporöser Struktur zusammengefaßt. Die von uns hergestellten Carboxylharze wurden für die Abtrennung der Zn2+‐Ionen aus Ab‐ und Spülwässern unter statischen und dynamischen Bedingungen angewandt.Zur Aufklärung der Harzstruktur vor und nach der Zinksorption wurden verschiedene physikalische Methoden herangezogen, wie Quecksilberporosimetrie, IR‐Spektroskopie, Elektronenmikroskopie und Röntgenstrukturanalyse. Der Zinkgehalt in Lösungen wurde mittels AAS‐Methode bestimmt. Aus den IR‐spektroskopischen und kinetischen Angaben gelang es, den Sorptionsmechanismus der Zinkionen aufzuklären. Die erhaltenen Ergebnisse gestatten zu sagen, daß der Kationenaustauscher KB‐2M mit Makronetzstruktur am besten für die Zinksorption aus Ab‐ und Sp
ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250407
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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7. |
Gewässerbeurteilung ‐ Sind wir am Ende mit den Qualitätskriterien? Aus analytischer Sicht |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 213-218
S. Schmidt,
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PDF (528KB)
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ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250408
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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8. |
Dissertationen des Wasserfachs |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 219-220
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PDF (306KB)
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ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250409
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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9. |
Neues aus der Fachwelt |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 221-221
Preview
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PDF (143KB)
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ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250410
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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10. |
Veranstaltungen |
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Acta hydrochimica et hydrobiologica,
Volume 25,
Issue 4,
1997,
Page 222-222
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PDF (117KB)
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ISSN:0323-4320
DOI:10.1002/aheh.19970250411
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1997
数据来源: WILEY
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