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1. |
ZUR PATHOLOGIE DES ASTHMA BRONCHIALE |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 5,
Issue 4,
1928,
Page 251-270
Hilding Bergstrand,
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PDF (1992KB)
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ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1600-0463.1928.tb05320.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1928
数据来源: WILEY
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2. |
ÜBER DEN EINFLUSS DER LICHTWIRKUNG AUF DIE ZAHL DER WEISSEN BLUTKÖRPERCHEN IM BLUTE |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 5,
Issue 4,
1928,
Page 271-288
E. G. HELLGREN,
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PDF (655KB)
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摘要:
ZusammenfassungBei Verwendung oben geschilderten Methodik erhält man also bei halbstÜndiger Bestrahlung der Kaninchen mit praktisch «gleich grosse» Mengen verschiedener Spektralinterwallen des sichtbaren Lichtes eine periphere Leucozytose bei Verwendung vom roten Lichte während das blaue dagegen eine Tendenz zu Leukopenie hervorrief. Das gelbe Licht schien in dieser Hinsicht ohne Wirkung zu sein.Wiederholte Zählungen nach Beendigung eines Bestrahlungsversuches zeigte nach einigen Stunden wieder die ursprÜngliche Werte, weshalb man die Variationen am besten als eine vom Lichte hervorgerufene Verschiebung im Sinne Gräffs aufzufass
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1600-0463.1928.tb05321.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1928
数据来源: WILEY
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3. |
ON GANGLIONEUROBLASTOMA SYMPATHICUM |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 5,
Issue 4,
1928,
Page 289-305
B. BUSCH,
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摘要:
SummaryA case of ganglioneuroblastoma sympathicum is reported — the 6′ surely substantiated and the largest known — in a 30 years old woman, who dies with recidive and in cachexia in spite of attempted operative removal and intensive X‐ray treatment.The macro‐ and microscopical appearance of the tumour and the numerous glandular metastases is described.The previously published cases are reported.The exstirpation at as early a moment as possible of any tumour containing ganglion‐cells is advocated, because the possibility of a «malignant degeneration» can not be excluded.The factors causing this «malignant degeneration» are totally unknown.ZusammenfassungMitteilung Über ein Fall von ganglioneuroblastoma sympathicum — der sechste und grøsste der bisher bekannten — bei einer 30‐jährigen Frau, die stirbt durch Rezidiven und Kachexie trotz Versuch auf Exstirpation und intensive RÖntgenbehandlung.Das makro‐ und mikroskopische Aussehen des Tumors und der zahlreichen Glandelmetastasen wird beschrieben.Die frÜhere Fälle werden zusammengefasst.Es wird die mÖglichst frÜhe Exstirpation jedes ganglienzellenhaltigen Tumour angeräthet, da die MÖglichkeit einer späteren «malignen Degeneration» nie ausgeschlossen werden kann.Die Ursachen einer solchen «malignen Degeneration» sind vÖllig unbekannt.ResuméRapport sur un cas de ganglioneuroblastome sympathique — le 6′ et le plus grand des cas encore communiqués — chez une femme de 30 ans, qui meurt par récidives et cachexie, un attempt d'exstirpation et traitement intensive avec des X‐rays prouvant sans éffet.L'apparence macro‐µscopique du tumeur et des metastases aux glandes très nombreuses est décrie.Les cas jusque á ce date communiqués sont resumés.L'exstirpation plutôt possible est recommandée de tout tumeur contenant des cellules du ganglion, la possibilité d'une «degeneration maligne» future ne pouvant pas être exclue.Les cause
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1600-0463.1928.tb05322.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1928
数据来源: WILEY
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4. |
STUDIEN ÜBER DIE FRAGE DER KäLTEAGGLUTINATION DES BLUTES BEI MENSCHEN (VORLäUFIGE MITTEILUNG* |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 5,
Issue 4,
1928,
Page 306-337
Karsten Kettel,
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摘要:
Zusammenfassung1Es wird gezeigt, dass man das bei Zimmertemperatur wirksame Kälteagglutinin am häufigsten nachzuweisen vermag, wenn das Gerinnen des Blutes und die Ausscheidung und Abpipettierung des Serums bei 37° C erfolgt sind.2Während die bei 0° aufbewahrten Sera ihr Kälteagglutinin in der Kegel mindestens 8 Monate (Dauer der Untersuchung) behalten, kann das Kälteagglutinin in wenigen Tagen vÖllig verschwinden, wenn die Aufbewahrung bei Zimmertemperatur stattfindet.3Durch halbstÜndige Inaktivierung des Serums bei 56° C wird das Kälteagglutinin nicht geschwächt.*)4Es ist nicht ratsam, die Erythrocyten zu waschen, da eine schwache Reaktion dadurch ganz wegfallen kann. Als Kontrolle ist eine Probe mitzunehmen, die gegen eine von dem zwischen den ungewaschenen Erytrocyten zurÜckgebliebenen SerumÜberrest verursachte Autoagglutination sichert.5In physiologischem Salzwasser aufgeschlemmte Erythrocyten bÜssen ihre Agglutinabilität schnell ein, eine in den ersten 4–5 Tagen aus dem Gerinnsel hergestellte Aufschlemmung hingegen ist oft fast ebenso empfindlich (wenn auch häufig nicht so empfindlich) wie eine frische Aufschlemmung.6Die Empfindlichkeit der Erythrocyten dem gleichen Serum gegenÜber ist individuell sehr verschieden; die Bedeutung dieses Verhaltens in bezug auf den Nachweis von Kälteagglutinin wird eingehend dargetan.7Die Verwendbarkeit von W.‐R.‐Blut zum Nachweis von Kälteagglutinin wird einer Kritik unterzogen. Zwischen 378 Fällen ist in etwa 95 Proz. ein Gehalt an Kälteagglutinin nachgewiesen worden, es wird aber vermutet, dass durch hinlänglich variierende Kombinationen von Serum und Blutproben in einem jeden Serum Kälteagglutinin nachgewiesen werden kann. Autoagglutination ist keine so seltene Erscheinung wie frÜher angenommen.8Es besteht keine Beziehung zwischen dem Titer des α‐ bezw.β‐Agglutinins in einem Serum und seinem Kälteagglutinintiter.9Die WärmeamplitÜde fÜr das Kälteagglutinin ist nicht als ein Ausdruck fÜr den Titer allein zu betrachten.10Es werden 10 Fälle besprochen, in denen die AmplitÜde des Kälteagglutinins die gewÖhnliche Zimmertemperatur Überstieg. Es wird gezeigt, dass es sich um ein absorbierbares Agglutinin handelt, da es bei niederer Temperatur fixiert und bei hÖherer Temperatur wieder freigemacht werden kann.11Dass die Wirkung des α‐ bezw.β‐Agglutinins bei 0° stärker ist als bei Zimmertemperatur, kann nicht auf einer Addition der genannten Agglutinine und des Kälteagglutinins beruhen, sondern muss auf die die Eeaktion fÖrdernde W
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1600-0463.1928.tb05323.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1928
数据来源: WILEY
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5. |
UEBER BILDUNGS‐ UND AUSSCHEIDUNGSSTÖRUNGEN DER GALLENFäHIGEN SUBSTANZEN (DYSCHOLIE), BESONDERS DES GALLENFARBSTOFFS (IKTERUS) |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 5,
Issue 4,
1928,
Page 338-381
Ludwig Aschoff,
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PDF (2281KB)
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ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1600-0463.1928.tb05324.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1928
数据来源: WILEY
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6. |
REAKTIONEN NACH BLUTTRANSFUSION EINE äTIOLOQISCHE UND PATHOLOGISCHANATOMISCHE STUDIE |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 5,
Issue 4,
1928,
Page 382-427
Arvid Lindau,
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PDF (2716KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Bei direkter ÜberfÜhrung von unverändertem Blut beschränken sich die leichten Reaktionen auf wenige Prozente der Patienten.2Bei vollguten und ausfÜhrlichen Vorproben bleiben die schweren hämolytischen Reaktionen aus, und die Bluttransfusionsmethode wird praktisch genommen gefahrenfrei.3Die schweren Reaktionen beruhen auf einer Transfusion von unverträglichem Blut, das eine Hämolyse erleidet. Hierdurch werden in erster Hand Nieren und Leber beschädigt, in gewissen Fällen auch der Darm. Diese Nierenbeschädigungen und Lebernekrosen haben mikroskopisch ein charakteristisches Aussehen.3Die schweren Transfusionsreaktionen sind unter den Begriff Eiweisszerfallstoxikosen (Pfeiffer) einzureihen.4Bei wiederholter Transfusion sind neue Vorproben mit direkter PrÜfung sowie grosse Vorsicht in der Zeitperiode not‐wendig, da eine anaphylaktische Reaktion ausgebildet sein kann.6Die Autoreinfusion dÜrfte zu grosse Gefahrenmomente mit sich bringen, um berechtigt
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1600-0463.1928.tb05325.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1928
数据来源: WILEY
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7. |
ABSTRACTS—ANALYSES—REFERATE |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 5,
Issue 4,
1928,
Page 428-428
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PDF (73KB)
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ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1600-0463.1928.tb05326.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1928
数据来源: WILEY
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