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1. |
ZUR SEROLOGIE DES I‐ANTIGENS IN DER SALMONELLA‐GRUPPE. |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 17,
Issue 2,
1940,
Page 135-144
F. Kauffmann.,
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摘要:
Zusammenfassung.1)Die Entwicklung des I‐Antigens ist bei den meisten Salmonella‐Stämmen, die das I‐Antigen enthalten, verschieden. Mit Hilfe der Objektglasagglutination kann man innerhalb desselben Stammes zwischen Kolonien unterscheiden, die entweder eine sehr starke (++ Form), eine mässig starke (+ Form) oder eine negative resp. sehr schwache (++ Form) I‐Objektglasagglutination ergeben.2)Bei Weiterzüchtung von Einzelkolonien der I++ Form, der I+ Form oder der I++ Form kommt es in der Regel zu Abspaltungen anderer Formen, sodass man von einem » I‐Formenwechsel « sprechen kann. Die I++ Form ist we niger stabil als die I± Form, sodass also die Stämme mit I‐Antigen eine deutliche Neigung haben, yon der I++ Form in die I ++ Form überzugehen.3)Immunisiert man Kaninchen mit der I++ Form, so erhält man Immunseren mit hohem I‐Titer, während die Immunisierung von Kaninchen mit der I± Form Seren mit niedrigem I‐Titer ergibt. Ausserdem reagieren jedoch die einzelnen Kaninchen auf die Antigenzufuhr verschieden.4)In der praktischen Diagnose müssen zur Bestimmung des I‐Antigens zahlreiche Einzelkolonien untersucht werden, um nach Möglichkeit die I++ Form zu finden.5)Unter Berücksichtigung des I‐Formenwechsels konnte das I‐Antigen bei folgenden weiteren Salmonellatypen nachgewiesen werden: S. bispebjerg, S. budapest, S. enteritidis var. danysz, S. d
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1699-0463.1940.tb01473.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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2. |
KOMPLEMENTBINDUNGSVERSUCHE BEI MAULUND KLAUENSEUCHE. |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 17,
Issue 2,
1940,
Page 145-171
Alice Reyn.,
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摘要:
Zusammenfassung.1)Meerschweinchenseren, die Maul‐ und Klauenseuche (MK) ‐Rekonralescenten von Typen O und A entnommen worden waren, gabentypspezifische Komplementbindung, wennwässrige, formalinhaltigeAntigene benutzt wurden. Es wurden insgesamt 300 Meerschweinchenseren geprüft. Ein einziges Serum von einem Tier, das mitAluminiumhydroxydvakzinbehandelt worden war, gab ebenfalls spezifische Komplementbindung. Eine »KäItebindungstechnik«, die sich als geeignet erwiesen hat, wird beschrieben.2)Rinderseren20) von MK‐Rekonvaleszenten verhielten sich ganz anders als Meerschweinchenseren, da die Typspezifizität aufgehoben zu sein schien, solange formalinisierte Antigene (Typ O und A) angewandt wurden. Es wurdennämlich auch positive Reaktionen mit formolisierten, nichtvirushaltigen Antigenen(Meerschweinchennieren‐ und Rindernierenantigene, welche in formalinisiertem Puffersalzwasser suspendiert waren), erzielt. Bei Verwendung von formalinfreien Antigenen waren die Reaktionen mit den virusfreien Kontrollantigenen negativ. Es erwies sich als unmöglich, mit dem vorhandenen Material die Frage zu lösen, ob die erzielten Kornplementbindungen mit Rinderseren spezifisch, eventuell typspezifisch seien.3)Menschenserenverhielten sich ziemlich gleich wie Rinderseren, wenn sie auch eine genngere Tendenz, mit forrnalinhaltigen Antigenen stärker zu binden als mit formalinfreien, verrieten. Es wurden schwache positive Reaktionen mit Meerschweinchenantigen Typ O in ca. 60% der MK‐verdächtigen Fälle (im ganzen 15), wovon nur einer mit verifizierter MK, nachgewiesen. Von etwa 200 Seren von Krankenhauspatienten und 16 Seren, die gesunden Personen entnornmen worden waren, gaben 44% ebenfalls schwache positive Reaktion mit Meerschweinchenantigen Typ 0.Die Seren von 2 Patienten, die unter dem Verdacht standen, MK kontrahiert zu haben, reagierten sowohl mit Typ O‐Antigen als auch mit Typ A‐Antigen: ähnliche Reaktionen gaben einige Kontrollseren.Somit gelang es uns nicht, spezifische Komplementbindung niit Menschenseren aufzuzeigen.Typ C (Waldmann) haben wir nicht geprüft.Für zukünftige Versuche mitMenschen‐ undRinderserensind wässrige, formalinfreie, eventuell durch Gradocolfilter
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1699-0463.1940.tb01474.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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3. |
ON THE OCCURRENCE OF A FACTOR IN HUMAN SERUM ACTIVATING THE SPECIFIC AGGLUTINATION OF SHEEP BLOOD CORPUSCLES. |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 17,
Issue 2,
1940,
Page 172-188
Erik Waaler,
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PDF (594KB)
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ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1699-0463.1940.tb01475.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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4. |
ÜBER EINEN NEUEN SALMONELLA‐TYPUS (S. UGANDA)*. |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 17,
Issue 2,
1940,
Page 189-192
F. Kauffmann.,
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摘要:
Zusammenfassung.Es wird ein neuer Salmonella‐Typus (S. Uganda) beschrie‐ben, dessen Antigenformel III, X, XXVI. l, z13? 1,5… lautet, und der aus der Milz eines tödlich verlaufenen, fieberhaften Krankheitsfalles in Uganda isoliert
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1699-0463.1940.tb01476.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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5. |
RECHERCHES SUR LA FERMENTATION MUTATIVE DES BACTÉRIES. |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 17,
Issue 2,
1940,
Page 193-231
Martin Kristensen.,
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摘要:
ResumeDes recherches faites sur une ample base concernant la fermentation mutative de la l‐arabinose chez une souche de Salmonella dublin donnèrent les résultats principaux que voici:10La fermentation commence à se manifester à une époque si préeoce après l'ensemencement des tubes qu'il ne paraiCt pas exister une période latente dans la transformation des cultures en un état mutable. Ceci est en plein accord avec la théorie selon laquelle la mutation proprement dite se produit indépendamment de la présence de l'arabinose; cette concordance ne suffit cependant pas pour faire la démonstration absolue.20Durant les premières 1 ou 2 semaines la mutation se produit avec une fréquence relativement faible mais aboutit à une fermentation rapide; au fur et à mesure que la culture vieillit la tendance à la mutation augmente, mais le pouvoir fermentatif de la forme mutée est en général plus faible.30Par rapport au nombre de bactéries renfermé dans la culture le minimum de la mutabilité coincide avec le maximum du nombre de bactéries.4oLa modification de la mutabilité est due à la cultivation prolongée sans ensemencement combinée avec la présence de l'arabinose; à lui seul ni l'un, ni l'autre de ces deux facteurs paraiCt eCtre suffisant à cet égard.50La forme mutée à fermentation faible peut eCtre transformé en forme à fermentation intensive au moyen de l'ensemencement quotidien dans un milieu renfermant de l'arabinose; i
ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1699-0463.1940.tb01477.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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6. |
STUDIES IN STAPHYLOCOCCI. XV. |
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Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica,
Volume 17,
Issue 2,
1940,
Page 232-254
J. Forssman.,
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PDF (917KB)
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ISSN:0365-5555
DOI:10.1111/j.1699-0463.1940.tb01478.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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