|
1. |
Hans Christian Jacobæus |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 499-504
SVEN INGVAR,
Preview
|
PDF (244KB)
|
|
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17628.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
2. |
Arterienverkalkung bei einem 8‐jährigen Knaben. Nach Behandlung mit Vitamin‐D? |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 505-511
EIVIND THOMASEN.,
Preview
|
PDF (250KB)
|
|
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17629.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
3. |
The average red blood cell diameter in liver‐disease and jaundice. |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 512-525
L. SCHALM,
Preview
|
PDF (434KB)
|
|
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17630.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
4. |
Diabetes und Hypertonie |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 526-542
H. STRAUSS,
Preview
|
PDF (564KB)
|
|
摘要:
Zusammenfassung1 Unter 500 eigenen Fallen von Diabetes zeiglen 28 % einen Bluldruek von 160 mm Hg und mehr und zwar unter den Männern 19.7%, unler den Frauen 35 %. Demgegeniiber zeiglen von 500 eigenen Fallen von Xiclildiabelikern 12.8 % einen Bluldruck von 160 mn Hg mid mehr und zwar von den Männern 10.4 % von den Frauen 15.6 %. Danach erseheinl die Auffassung berechligt, dass der Diaheles das Zustandekommen einer Hypertonic zn begünsligen bezw. zu besdileunigen vermag.2 Die üherwiegende Melirzahl dieser Patienlen war über 50 Jahre all. Die bisherige Daner des Diabetes betrug in über 1/3 der Fälle mindeslens 8 Jahre. Die Blutzuckerwerte lagen meist zwisclien 200 und 300 mg %, sowie seltener über 300 mg % als unler 200 mg %.3 Die Todcsursaehen beweglen sicli bei den diabetisdien Hypertonikern im allgemeinen in derselben Hichtung wie bei den nielildiabetischeii Hypertonikern. Als Finalzustand tritt das Coma in Vergleich zu den bei den nichtdiabetischen Hypertonikern vorkonmienden Todesursaehen jedenfalls erlieblich zurüek.4 Die Kombiiialion von Diabetes und Hyperlonie kann ent‐weder die Folge einer direklen Finwirkung der diabetisdien Sloff‐weeliselstörung auf die Gefässe und deren Nerven darstellen, oder aber auf einer gemeinsamen konstitutionellen bezw. endokrinen Giundlage beruhen. So kann man hierbei z. B. mit Rüeksichl auf die Cushing'sche Krankheil und gewisse andere Erfahrungen besonders an die Hypophyse und in zweiter Linie audi an die Nebennieren denken.5 Für die Therapie ist die Kombination von Diabetes und Hypertonic insofcrn zu berücksichligen, als für die Ernährung solcher Patienten ein Übermaass von Fleisch zu vermciden ist und gleichzeiting auch eine gewisse Salzarmut und Flüssigkeits‐aemut in der Ernährung anzustrcben isl. Das Kohlchydratquan‐lum soil möglichst nichl unter 200 g Broläquivalent pro die Ite‐Iragen. Erne nicht geringe Zahl der vorliegcnden Fälle zeigl audi cine relativ befriedigende Kohlehydratlolcranz. Bei schwereren Herzcoinplicalionen erscheint audi bei der
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17631.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
5. |
Herzbeschwerden und Elektrokardiogramm‐befunde bei Anämie. |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 543-589
CURT BLOCH,
Preview
|
PDF (4396KB)
|
|
摘要:
ZusammenfassungKreislaufbeschwerdenkommen bei Fällen von Anämie, die keine Zcichen irgendwelcher primären Kreislauferkrankung bieten sehr oft vor. Diese Feststellung ergibt sich aus 191 Krankengeschichten von Anämicn verschicdcncr Ursache und Schwere. Sie stimmt übercin mit den Bcobachlungen der Kliniker alter Schule und mit vielen klinischen experimentellen und analomischcn Ergeb‐nissen der neueren Zeit, denen einige, hier auf ilire Fehlerqucllen untersuchte, Veröffentlichungen widersprochen hatten.Anämie kann nieht nur Atemnot und Herzklopfen, sondern auchKardialgienvon typisch anginösem Geprage und inler‐mittierendes Hinken verursachen. Von 191 Anämicn hatten 24 (= 12.5%) solche Herzschmcrzen, die, sich in der Gruppe der Jugendlichen unter dem 40. Lebensjahr bei 62 Fällen 9‐mal (= 14.6 %) feststellen liessen. Dies und andere, genau ausgeführle Tatsachen beweisen, dass diese Herzschmerzen nicht, wie von manchen angenommen wird, durch den Zufall eines Zusammentreffens von Anämie und Koronarsklerose entstehen. Es liegen audi keine Beweisc vor, dass irgendeine, von vereinzelten Autoren vermutete, besonderc vegetative Disposition zu Koronargefasskrampfen bei Anamie vorkommt. Die Anamie kann an sich, auf Grand der durch sie bedingten Veranderungen im gesamten Kreislaufge‐schehen und in der Durchblutung des Herzmuskels Herzbeschwer‐den bis zu anginoscn Kardialgien erzeugen. Das hier vorgelegte Material lasst schliessen, dass Herzschmerzen bei perniziöser Anämie und bei achylischer Chloranamic eher auftreten, als bei sekundären Anamien und dass ausser den bekannten Kreislauf‐faktoren auch noch toxische Einflüsse beim Zustandekommen von Kardialgien pernizios und achylisch Anämischer mitspielen mögen.Von 88 Anämien verschiedener Ursache und Schwere halten 47 einen »positiven»EKG‐Befund. Als »positiv» wurde ein Befund bezeichnet, wenn im Spannungs‐EKG die grösste Potential‐schwankung 0.7 mV nicht überschritt oder wenn die Zwischenstiicke in mindestens 2 Ableitungen unter die Nullinie gcsenkt oder wenn die T‐Zacken in den 3 klassischen Ableitungen nicht holier als 0.1 mV oder gar unsiehtbar bis negativ waren oder wenn das T der IV. (Brustwand‐)Ableitung kleiner als 0.1 mV war oder wenn ein EKG mehrere dieser Anomalien hot. Kranke mit den elektro‐kardiographischen Zeichen einer primaren Herzerkrankung waren aus der Untersuchungsreihe ausgeschlossen und alle Aufnahmen zeigten ungestorten Sinusrhylhmus mit normaler Dauer der atrioventrikulären und intravenlrjkulären Erregungsleitung ohne ausgeprägtes Seitenüberwiegen. Linkstypus war 42‐mal, Rechtstypus 2‐mal angedeutet.Die Uebersicht über 88 elektrokardiographierte Anamien ergibt, dass die Art der Anamie und das Alter des Untersuchlen keine Bedeutung für den EKG‐Befund hat und dass kein einfaches Ver‐hältnis zur Dauer der Anamie und zum Hämoglobingehalt bei der Aufnahme des EKGs besteht. 30 Fälle wurden im Verlauf der Anamie elektrokardiographisch verfolgt und die dabei erhaltenen Befunde cnthüllcn den Zusammenhang von EKG und Blulkranklicit. Bei sleigendem Hämoglobingehalt isl meist eino mohr oder minder weilgehende Besserung des EKGs feslzustellen. Boi einigen Fällen dürfle die durch die Anamie verursachle Herzmuskelentar‐tung nicht mehr oder nicht so rasch rückbildungsfahig sein – das EKG bleibl bei Besserung dor Blulkrankheit ungeändert. Bei einigen anderen Fällen scheint bei langerer Dauer der BlutkrankheiL trolz Hebung des Hämoglobingehalles die Herzmuskel‐entartung forlzuschreilen – das EKG ergibt bei hoherem Sahli‐Wert einen sehlechteren Befund. Kin stark posiliver Behind, der durch eine akute Blutung entstanden war, kehrte bei noch ungeandert niedrigem Hämoglobingchalt rasch zur Norm zurück – ein Ergebnis, das den liefgreifenden Einfluss der akulen Blutung auf die Kreislaufverhallnisse offenbart.Menschen mit, sogar starken Kreislaufbesclvwerden, die An‐slrengungskardialgie haben und einen in den klassischen 3 Ablei‐tungen und der IV. Ableitung krankhaflen EKG‐Befund bieten, der eharakteristisch ist durch niedrige Ausschlage, Zwischenstiick‐senkungen und flache, unsichtbarc oder gar umgekehrle T‐Zacken, müsscn nicht primar Herzkranke sein, da alle diese Krscheinungen auch durch eine Anamie verursacht sein und bei Behandlung der Anämie mit entsprechenden Eisen‐oder Leberpräparaten mit Hcilung der Anämie restlos schwindcn können.Dieses Ergebnis vermitleln die, in 10 Tabellen und 16 Ab‐
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17632.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
6. |
Über die relative Sedimentierungsgeschwindigkeit der weissen Blutkorperchen |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 590-593
ÅKE G. H. LINDGREN,
Preview
|
PDF (160KB)
|
|
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17633.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
7. |
Über den Grundumsatz bei essentieller Hypertonie |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 594-601
HÅKON RASMUSSEN.,
Preview
|
PDF (311KB)
|
|
摘要:
ZusammenfassungIn einer Gruppe von 30 Patientent mit fixierter, genuiner Hypertonic von höheren Graden sind Grundumsatz‐Werte innerhalb der normalen Variationsbreite (+ ≥15%) gefunden worden, wenn keine Dyspone und keine Herzinsuffizienz vorhanden w
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17634.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
8. |
Die Bedeutung des Fusionsapparats für die motorische Koordination der Augen bei seitlichcr Blickrichtung. |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 602-613
ALLAN BESKOW.,
Preview
|
PDF (545KB)
|
|
摘要:
Zusammenfassung1 Einige Patienten batten beobachtet, dass sie hin und wieder liei seitlicher Blickrichtung doppelt sahen. Eine Augenmuskel‐parese liess sich nicht nachweisen. Das Symptom ist sicherlich mit dem seit langem bekannten Umstand in Verbindung zu setzen, dass die meisten Menschen untcr cxperimentellen Bedingungen bei seitlicher Blickrichtung doppelt sehen, zumeist jedoch erst bei cxtremer Blickrichtung.2 Verf. hat versucht, die Bedeutung des Fusionsvermogens inbezug aut die Diplopie naher zu beleuchten. Die Arbeit ging im Prinzip darauf aus, bei 14 Versuchspersonen zu bestimmen,woim Blickfelde die betreffende Diplopie auftrat, einerseits normaler‐weise und andrerseits bei einem mittels Alkoholintoxikation erzielten Zustand herabgesetzten Fusionsvermogens. Die toxische Wirkung auf das Fusionsvermögen wurden durch Bestimmung der Fusionsbreite für Lateraldivergenz mit dem rotierenden Doppel‐prisma kontrolliert.3 Gelegentlich der durch Alkoholintoxikation erzeugten Herabsetzung des Fusionsvermogens traten die Doppelbilder in der Mehrzahl der Falle bei seitlicher Blickrichtung friiher auf als normal. Das Naherriicken der Diplopiegrenze war in der Regel jedoch ziemlich unbedeutend, aber in einem Falle konnte man beobachten, wie die Doppelbilder immer friiher auftraten, schliess‐lich schon bei einer Abweichung der Blicklinie um 1–2 Grad, wo der Versuch unterbrochen wurde.4 Das Näherrücken der Diplopiegrenze im Intoxikations‐stadium war bei diesem Falle so bedeutend, dass man wohl den Schluss ziehen darf, dass eine Herabsetzung des Fusionsvermögens dazu beitragen kann, die Autoobservation des hier behandelten Doppeltsehens bei seitlicher Blickrichtung herbeizufiihren. Andrerseits zeigen die Versuche, in wie hohem Grade ein Mensch eine durch Manifestwerden einer Stellungsanomalie entstandene Diplopie unberiicksichtigt lassen kann.5 Vier der Versuchspersonen wiesen bei geradeaus gerichtetem Blick eine Exophorie resp. Esophorie auf und in den peripherischen Teilen des Blickfeldes eine entgegengesetzte Stellungsanomalie. Eine dieser Versuchspersonen sah gelegentlich der Herabsetzung des Fusionsvermogens bei geradeaus gerichtetem Blick doppelt und ebenso bei weit zur Seite gerichtetem Blick, dazwischen aber in einem begrenzten Gebiet einfach. Die Kenntnis dieser Situation muss von praktischer Bedeutung sein können.6 Meinen Lehrer der inneren Medizin, Herrn Professor Gustaf Bergmark in Upsala, der ursprürlglich mein Interesse für die hier berührten Fragen geweckt hat, möchte ich hi
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17635.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
9. |
Chronic hepatitis in young persons, with or without intermittent jaundice1 |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 614-621
EDMUND POLACK,
Preview
|
PDF (379KB)
|
|
摘要:
Résumé8 malades, agés de 21–29 ans, avec hépatite chronique d'origine apres une hépatite acute et epidemique out etc controlles con‐stantement dans une periode de 3–8 ans. Dans les 6 cas la stadie aiguë etait très légére, la jaunissc faible ne durait que quelques jours. Urobilinogen et sels biliaires s'ont trouvés constantement dans Turine, presque toujours tous les deux, mais une excistence dissoeiée et passante de ces deux mattiéres est possible. Tous les malades ont eu – dans dcs periodes courtes – des exacerbations avec une sensibilite et un agrandissement du foie, de la fatigue, mauvais appetit, une perte de poids, presque toujours accompagnée d'une nouvelle ascension de la jaunisse, mais la jaunisse n'a pas été un phénomene constante dans ces cas. Ni agrandissement de la rate, ni ascites. La maladie doit ětre consideré comme la première époque d'une Cirrhose. La nourriture devait contenir relativement beaucoup de sucre et pcu de protein, la discipline au sujet de la nourriture doit ětre plus sévère pendant les exacerbations accom‐pagnées de diminutions de poids, eventuellement une therapi de
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17636.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
10. |
Volumes supplémentaires des Acta Medica Scandinavica publiés 1921–1937. |
|
Acta Medica Scandinavica,
Volume 93,
Issue 6,
1937,
Page 623-626
Preview
|
PDF (180KB)
|
|
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1937.tb17637.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1937
数据来源: WILEY
|
|