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1. |
VORWORT |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 7-9
TORSTEN BRUCE,
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PDF (126KB)
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ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19376.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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2. |
EINFÜHRUNG |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 10-13
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PDF (206KB)
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ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19377.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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3. |
DER KRANKHEITSBEGRIFF “SILIKOSE” IM SCHRIFTTUM |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 14-32
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PDF (1054KB)
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ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19378.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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4. |
VORKOMMEN DER SILIKOSE IN DER SCHWEDISCHEN INDUSTRIE |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 33-33
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PDF (14KB)
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ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19379.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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5. |
VORBEMERKUNGEN |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 35-39
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PDF (217KB)
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ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19380.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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6. |
PORZELLANINDUSTRIE |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 40-76
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PDF (1871KB)
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摘要:
Zusammenfassung.Seit Generationen sind Arbeiter in der schwedischen Porzellanindustrie an Lungenleiden erkrankt und gestorben, welche mit der staubigen Tätigkeit derselben in Verbindung standen.Verf.s Untersuchungen, welche sich auf 614 in den silikosegefährdeten Abteilungen der beiden ältesten und grössten Fabriken des Landes beschäftigte Personen erstreckten,ergaben, dass die Silikose eine häufig vorkommende Gewerbekrankheit war. Von den Untersuchten hatten144, d. h. 23,4.%Silikose, von diesen 13,8 % im 1., 7,2 % im 2. und 2,4 % im 3. St.Die Krankheit trat bei mit Zubereitung der Porzellanmasse, Formen, Giessen und Drehen von Porzellangegenständen beschäftigten Arbeitern sowie beim Personal der Biskuit‐ und Glattbrennhäuser auf.In denSchlämmanlagenentwickelte sich frühestens nach ca. 10 Berufsjahren eine Silikose. Das 3. St. wurde erst nach ca. 35 Jahren gefunden.In denPorzellanwerkstätten, wo das Formen, Giessen und Drehen stattfindet, arbeiteten insgesamt 290 Personen.Von diesen hatten78, d. h. 26,9 %,Silikose, 15,2 % im 1., 8,6 % im 2. und 3,1 % im 3. St. Das 1. St. begann in vereinzelten Fällen schon nach 5–10 Berufsjahren zum Vorschein zu kommen, das 2. St. wurde ehestens nach 15–20 Jahren gefunden und das 3. St. frühestens nach 25–30 Jahren.In den verschiedenen Expositionsgruppen über 20 Jahren war die Morbidität durchweg höher ah50 %. Von 91 Arbeitern mit mindestens 15jähriger Anstellung hatten 63, d. h. 69,2 % Sil., von 43 mit wenigstens 25jähriger Exposition 37, d. h. 86,0 %.In denBrennhäuserntrat Silikose gewöhnlich nach 20 Berufsjahren auf. Schwerere Formen der Krankheit dürften sich indessen in den Biskuit‐ und Glattbrennhäusern höchstens in Ausnahmefällen, und zwar nach sehr langer Expositionszeit, entwickelt haben.Die Arbeiter in einer der Fabriken wurden nach5Jahren nach‐untersucht. Während dieses Zeitraums war kein neuer Fall von Silikose zur Entwicklung gelangt. Kein Fall im 1. St. war in das 2. ühergegangen. Bei 5 Personen mit Sil. 2. St. war die Krankheit in das 3. St. vorgeschritten. Bei 4 Arbeitern mit Sil. 3. St. lag röntgenologisch Progredienz vor; eine fünfte Person mit Sil. 3. St. war an Silikose verstorben.Je weiter die Krankheit vorgeschritten war, desto häufiger wurde also eine Progredienz derselben festgestellt.Die Untersuchungen konnten die Erfahrung der Mehrzahl der Forscher, dass bei den Porzellanarbeitern eine erhebliche Tuberkulosemorbidität vorliegt, nicht bestätigen. Obwohl die Silikose die Entwicklung von Tuberkulose in gewissem Masse fördert, scheint die Tuberkulosefrequenz bei silikosekranken Porzellinern jedenfalls nicht wesentlich erhöht zu sein. Fortgesetzte Staubinhalation braucht auf die Entwicklung kleinerer tuberkulöser Herde nicht entschieden ungünstig einzuwirken. Allen Anschein nach können die beiden Krankheiten, wenigstens bis zu einem gewissen Grade, jede für sich bestehen und e
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19381.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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7. |
EISENHÜTTENWERKE |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 77-112
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ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19382.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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8. |
SCHMELZWERKE ZUR GEWINNUNG VON SILIZIUMLEGIERUNGEN |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 113-122
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PDF (460KB)
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摘要:
Zusammenfassung.Bei der Erzeugung von Siliziumlegierungcn in elektrischen öfen, einer erst seit einigen Jahrzehnten im Gebrauch bef indlichen Produktionsmethode, laufcn die Arbeiter Gefahr, sich Silikose ZUZU‐ziehen. Die elektrischen Ofen, welche u. a. mit Quarz beschickt werden, geben namlich einen Rauch von sich, der zum wesentlichen Teil aus Kieselsauredampfen besteht. Wenn sich diese Dampfe kondensieren, kann sich Kieselsaurestaub in gewissem Um fang an der Arbeitsstelle ansammeln.Verf. S Untersuchungen erstreckten sich auf drei Schmelzwerke zur Gewinnung von Siliziumlegierungen. Insgesnmt 170 Arbeiter wurden untersucht, 77 derselben nüttels Rontgenstrahlen. Bs zvur‐den 14 Falle von Silikose entdeckt, II in5 I. zcnd 3 im 2.St. In den beiden Legierungswerken, zuo Silikosefalle nachgezviesen wurden, hatte sich die Kranklzeit mit wesentlich verschiedener Ge‐schwindigkeit entwickelt. Wahrend das I. St. in dem einen Betriebe schon nach qjahriger Exposition entstand, kam die Kranltheit in dem anderen erst nach 14 Jahren zum Vorschein. Das 2. St. bildete sich ehestens nach 4 bzw. 20 Jahren aus. Die Ursache dieses ver‐schiedenen Verhaltens mztss sicherlich vor allen Dingen in den tech‐nischen vorbeugenden Sch.utzmassnalamen zu suchen sein. Wahrend die Vorrichtungen zur Absaugung des Siliziumrauchs in dem einen Betriebe mangelhaft waren, hatte man in dem anderen die notigen Vorkehrungen getrof fen, um eine Verbreitung des Rauches aus den Siliziumofen in den Arbeitslokalen zu verhüten.Bei einem einzigen Arbeiter zeigte das Kontgenbild neben Sil. I. St. einen tuberkuloseverdachtigen, allem Anschein nach aus‐geheilten Herd. Sonst wurden bei keinem der mit Silikose Behaf te‐ten irgendwelche Anzeichen von Tuberkul
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19383.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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9. |
SANDSTEINBRÜCHE UND SANDSTEINSCHLEIFEREIEN |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 123-135
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PDF (680KB)
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ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19384.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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10. |
QUARZBRÜCHE UND QUARZMÜHLEN |
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Acta Medica Scandinavica,
Volume 109,
Issue S129,
1942,
Page 136-146
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PDF (577KB)
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摘要:
Zusammenfassung.Die Silikose bei Arbeitern in Quarzbrüchen und Quarzmühlen hat in Schweden frühzeitig Beachtung gefunden, und die Einreihung der Silikose unter die laut Gesetz entschädigungsberechtigten Gewerbekrankheiten war eine Folge von Untersuchungen an solchen Arbeitern.Verf.s Untersuchungen bezogen sich auf15 Arbeiter unter Tag. in Quarzbrüchenund65 Arbeiter in Quarzmühlen. Von den Quarzhauern wurden 9 röntgenphotographiert. Fünf Silikosefälle wurden entdeckt, von diesen 2 im 1., 1 im 2. und 2 im 3. St. In sämtlichen Fällen handelte es sich um Arbeiter mit einer Anstellungszeit von 10–15 Jahren.Alle Quarzhauer mit längerer Exposition als 10 Jahre hatten Silikose.Von den 65 Quarzmüllern lift en 16, d. s. 24,6 %, an Silikose, davon 9,2 % im 1., 4,6 % im 2. und 10,8 % im 3. St. Das 1. St. begann sich binnen 5 Jahren bemerkbar zu machen, und nach 4jähriger Exposition entwickelte sich der am ehesten auftretende Fall von Sil. 3. St. Unter 23 Quarzmüllern mit wenigstens 5jähriger Anstellung hatten 14 Silikose, 3 derselben im 2. und 6 im 3. St.Diejcnigen Arbeiter unter Tag in Quarzgruben, welche Silikose aufwicsen, fielen in grossem Ausmass der Tuberkulose zum Opfer. Im Jahre nach der Untersuchung starben vier von den fünf Arbeitern mit Silikose, drei von diesen — je einer im 1., 2. und 3. St. —infolge tuberkulöser Komplikation. Von vier anderen silikosekranken Arbeitern aus derselben Industrie, sämtlich mit der Krankheit im 3. St., welche während der drei Verf.s Untersuchung voraus‐gehenden Jahre verstorben waren, hatten drei offene Lungentuberkulosen.Bei den röntgenuntersuchten Quarzmüllern liess sich eine sichere Komplikation der Silikose durch Tuberkulose nicht konstatieren. Bei der Durchsicht von Versicherungsakten wurden 10 Fälle von Sil. 3. St. bei Quarzmüllern entdeckt. Alle diese waren ad exitum gekommen; in 4 derartigen Fällen hatte Komplikation durch progredie
ISSN:0001-6101
DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb19385.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1942
数据来源: WILEY
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