ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15912.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15913.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

摘要:

Résumé.Le terme d'acalculie est employé par Henschen au sens de troubles du calcul en général.Dans une courte revue exposant les différentes manières de voir qui furent émises concernant la genèse de l'acalculie et la localisation cérébrale de la capacité du calcul, l'auteur du présent travail rejette l'opinion de Henschen, — deéfendue par Mingazzini et Herrmann, ‐ opinion d'après laquelle la capacité du calcul disposerait d'un appareil cérébral spécial, à plusieurs centres, en vue de l'accomplissement des diverses fonctions partielles du calcul. L'auteur n'admet pas davantage les idées de Goldstein sur un trouble fondamental uniformément présent chez les différents malades et constituant la base véritable de tous les troubles; il repousse également celles de Head, pour qui l'acalculie serait en somme un phéno‐mène parallèle à l'aphasie concomitante. Ce qui semble probable, c'est que l'acalculie reconnaît des causes différentes suivant les différents cas. Parmi ces causes on peut nommer des facteurs visuels et cinététiques, ainsi que des troubles aphasiques. Toutefois le rôle le plus important est probablement joué par les troubles intéressant les fonctions psychiques de l'ordre le plus relevé.L'auteur relate ensuite deux observations personnelles.Chez son premier patient qui présentait une aphasie amnésique prononcée, il ne restait des capacités de calcul que celle de compter les objets. Le patient était incapable de concevoir la signification des nombres entendus, mais cette incapacié ne se rattachait pas à une surdité numérique, vu qu'une analyse plus approfondie de la conception des nombres chez ce patient prouve qu'une pareille conception n'existait que pour les objets directement observés; par suite les nombres ne se reliant pas à des objets matériels étaient pour lui quelque chose d'inconcevable. L'autopsie montra qu'il existait un glioblastome dans la partie postérieure de la seconde circonvolution temporale gauche. La présente observation paraît done appuyer l'opinion émise par Berger que l'acalculie s'accom‐pagnant de troubles graves du mécanisme intellectuel peut se rencontrer dans les lésions du lobe temporal.La seconde observation nous offre des troubles à peu près simi‐laires au point de vue de la conception des nombres. Le malade n'en donnait pas moins des solutions rapides et généralement exactes à des questions faciles d'addition et de multiplication. D'un examen plus approfondi de sa capacité à cet égard il ressort qu'il s'agit d'un calcul purement mécanique; et ce calcul diffère de la façon dont les sujets normaux exécutent des opérations analogues en ce que les résultats ne sont l'objet d'aucun triage, d'aucun controle. Dans ce cas, à en juger par le tableau clinique, il existait une tumeur, à croi

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15914.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15915.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

摘要:

Zusammenfassung.Der paramagnetische Sauerstoff wird in den Lungen an das Eisen des Hämoglobins magnetisch gebunden. In den peripheren Kapillaren wird er wieder freigesetzt durch die Wirkung eines Magnetfeldes, das in denselben durch das Strömungspotential entsteht, und das gegen die Oberfläche der Gefässe an Stärke zunimmt.Der asthmatische Anfall dürfte durch ein vom starken Strömungspotential in den Lungengefässen erzeugtes starkes Magnet‐feld ausgelöst werden, welches die magnetische Bindung des Sauer‐stoffs an das Hämoglobin erschwert.Die Sauerstoffsekretion in der Schwimmblase der Fische wird durch ein vom Strömungspotential erzeugtes Magnetfeld in den Geässen der Blasenwand bewirkt.Die Kohlensäureionen in den Gewebsflüssigkeiten werden durch die vom Strömungspotential in den peripheren Kapillaren er‐zeugte positive Ladung in diese hineingezogen. In den Lungen wird die Kohlensäure wieder abgegeben, weil die vom Strömungspotential in den Lungenarteriolen erzeugte positive Ladung sich in den Rändern der Alveolensepten häft und mithin die Kohlensäureionen in diese zieht, woher sie in die Lunge diffundieren. Die positive Ladung in den Lungenkapillaren wirkt nicht an‐ziehend auf die molekulare elektroneutral

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15916.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

摘要:

Zusammenfassung.1Bei der Therapie einer Reihe von Erkrankungen verdienen die Zytotoxine ernste Beachtung2Bis jetzt wurde das Neurotoxin bei der Schizophrenie und das Pankreotoxin beim Diabetes erprobt und erwiesen sich beide, besonders aber das letztere, als wirksam3Insbesonders weist das Pankreotoxin in vielen Fällen von Diabetes eine ausgesprochene therapeutische Wirkung auf, die sich in einer Besserung des Allgemeinbefindens, einer Steigerung der Arbeitsfähigkeit, sowie in einer mehr oder minder bedeutenden Milderung und in einigen Fällen auch einem völligen Schwinden von Symptomen wie der Polydipsie, Polyurie, Hyperglykämie und Glykosurie bei gleichzeitiger gesteigerter Toleranz für Kohlehydrate äussert4In den entsprechenden Dosen ist das Pankreotoxin von Nebenwirkungen völlig frei und zeigt keine der unerwünschten Eigenschaften, die dem Insulin zukommen5Angesichts der günstigen Ergebnisse, die mit dem Pankreotoxin beim Diabetes erzielt werden, das, wie es scheint, das Pankreas stimuliert und in der Folge vielleicht das Insulin zu ersetzen fähig ist, sind weitere diesbezügliche Beobachtungen dringend geboten, ebenso ist es wünschenswert, ähnliche Untersuchungen auch über andere Zytotoxine bei den entsprechenden Erkrankunge

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15917.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15918.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15919.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY

摘要:

Zusammenfassung.Die klassische Theorie bezieht die Nykturie auf die nächtliche Aufarbeitung eines tagsüber unerledigt gebliebenen Arbeitsrestes.Dass diese Erklärung fär die als Regulationsstörung zu deuten‐den neuro‐endokrin bedingten Nykturien keine Geltung hat, liegt auf der Hand.In der vorliegenden Mitteilung wird untersucht, ob die Theorie auf die Nykturie der Kreislaufkranken anwendbar ist.Die Aufarbeitung eines Arbeitsrestes kann einen Anwuchs der nächtlichen Nierenleistung gegenüber der Norm verständlich machen, aber nicht erklären, dass die nächtliche Arbeit bis über die Tagesarbeithinausanwächst.Zudem ist die Frage von entscheidender Bedeutung, wodurch diese Nierenarbeit gemessen werden soll.Sicher ist es nicht zulässig, die Flüssigkeitsausscheidung als alleinigen Massstab der Leistung anzusehen.Ebensowenig kommt die ausgeschiedene Molenmenge allein in Frage.Es wird daher, die minimale osmotische Arbeit zur groben kli‐nischen Schätzung der wirklichen Nierenarbeit herangezogen, insofern wenigstens ein Parallelgehen beider Grössen innerhalb gewisser Grenzen erwartet werden kann.Der dafür gebildete mathematische Ausdruck erweist sich des‐wegen als geeigneter als die vorgenannten Massstäbe, weil sowohl die Flüssigkeitsmenge, als die molare Konzentration in ihn ein‐gehen.Es wird gezeigt, dass eine Berechnung der osmotischen Arbeit, die jede harnfähige Substanz gesondert im Hinblick auf ihre Plasmakonzentration berücksichtigt, eine Methode, die wenigstens vom physikalisch‐chemischen Standpunkt aus einwandfrei ist, zu Konsequenzen führt, die mit Tatsachen der Physiologie und Pathologie in grobem Widerspruch stehen.Es gibt bei nykturischen Kreislaufkranken Harne, bei denen die Nierenleistung, gemessen an der Flüssigkeitsausscheidung, der minimalen osmotischen Arbeit und der molaren Gesamtausschei‐dung, in der Nacht grösser ist als am Tage.Damit wird die klassische Theorie auch für die N

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15920.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

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摘要:

Zusammenfassung.1Die Azidose, die durch Injektionen von NH4CI hervor‐gerufen wird, gibt immer eine Erniedrigung des Kongoindex (Absorptionsfähigkeit des Retikulo‐Endothels im ganzen) und Abschwächung des Phagozytosevermögens der Neutrophilen und Monozyten2Gleichzeitige Einführung von Produkten weitgehender Hydrolyse von Tierorganen, die hauptsächlich Polypeptide und Aminosäuren enthalten, führt bei Azidose zu Vergrösserung des Kongoindex und Verstärkung des Phagozytosevermögens der Neutrophilen und Monozyten3Bei den Kontrolltieren, die keinerlei Einwirkung unter‐worfen worden waren, blieben diese Indizes im Verlauf derselben 16 Tage ohne Veränderung4Das Blutbild zeigt unter der Einwirkung von NH4CI eine Verschiebung, die nach Hoff als azidöser Zustand des Organismus charakterisiert werden kann, mit Auftreten oder bedeutender Vergrösserung der kolloidalen Veränderungen des Protoplasmas der Neutrophilen, die sich in Form von toxischer Granulierung äussert5Unter der Einwirkung von Injektionen niedrig molekularer Hydrolysate verschwinden die Verschiebungen des Blutbildes, das Blutbild kehrt zur Norm zurück, die Zahl der toxischen Granulierung fällt stark6Die Stärke des Phagozytosevermögens der Monozyten entspricht in der Statik der Grösse des Kongoindex (Adsorptions‐fähigkeit des Retikulo‐Endothels), der Korrelationsindex ist gleich 0.72. Zwischen Neutrophilen‐Phagozytose und Kongo‐index besteht keine derartige Korrelation. Die Schwankungen der monozytären Phagozytose gehen immer den Schwankungen der Adsorptionsfähigkeit des RES parallel. Der Phagozytose der Neutrophilen fehlt dieser Parallelismus. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Monozyten den Grundzellen des Retikulo‐Endothels in funktioneller und genetischer Beziehung, sehr nahe stehen und spricht für eine ganz verschiedene funktionelle Bedeutung der monozytären und neutrophilen Phagozytose7Die Phagozytosereaktion der Neutrophilen und Monozyten auf die Einführung von Kongorot (partielle Blokade des Retikulo‐Endothels) gibt das typische Bild bei gesunden Tieren, ein ganz anderes bei Azidose. Diese Reaktion kann in gewissem Grade als Probe für den funktionellen Zu

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1935.tb15921.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1935

数据来源: WILEY