ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09112.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09113.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09114.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

摘要:

Zusammenfassung.242 Fälle von Febris rheumatica c. arthritis chron. und 262 Fälle von Polyarthritis rheumat. chron. sind hinsichtlich ihrer prodromalen Krankheitsbilder untersucht worden.In diesem ersteren Material waren in der Zeit unmittelbar vor dem klinischen Ausbruch des akuten Polyarthritis‐Syndroms klinische Zeichen einer Tonsillitis oder Peritonsillitis bei 49% der Fälle (297mal von 602 sicher festgestellten Erkrankungen) und Zeichen eines anderen infektiösen Zustands in Naso‐Pharynx, Larynx und Ohrengegend in 19% (114mal von 602 Erkrankungen) vorhanden. In 28 ½% war kein prodromaler infektiöser Zustand mit bestimmtheit zu konstatieren.In der letzteren Hälfte des Materials, die Fälle von Polyarthritis rheumat. chron., waren die entsprechenden Hundertsätze 10%, 5% und 73%. Insgesamt in nur 50 Fällen, d. h. 19%, waren hier prodromale Infektionen der Mundhöhle, des Rachens oder der oberen Luftwege zu verzeichnen. Wie vieles ist hier auf das Spiel des Zufalls zurückzuführen? Gibt es überhaupt hier einen Zusammenhang von derselben oder analogen Bedeutung wie bei den Febrisrheumatica‐Fällen?Die Frage der Bedeutung der Fokalinfektion wird im Anschluss

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09115.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

摘要:

Zusammenfassung.Das morphologische Bild der rheumatischen Gewebsschädigung ändert sich je nach der mechanisch‐funktionellen Belastung der Gewebe in dem Sinne, dass die proliferative Komponente zunehmend überwiegt, je intensiver diese Belastung ist.Diese mechanisch‐funktionelle Beeinflussung lässt sich auch in der Klinik beobachten: Im Herzen werden am stärksten die Klappen der arteriellen Herzhälfte angegriffen; die subkutanen Noduli treten an Stellen auf, die Stössen und Gewalt ausgesetzt sind, ebenso die Bursitiden; die Peritendinitiden und Arthritiden sieht man vornehmlich in den Sehnenscheiden und Gelenken, welche die stärkste mechanischfunktionelle Belastung auszuhalten haben.Es werden klinische Beispiele dafür angeführt. Die Gelenke einer Hand, die infolge einer Verletzung nicht gebraucht werden kann, werden nicht von dem rheumatischen Prozess angegriffen, ebenso nicht die Gelenke paretischer Extremitäten. Bei Rechtshändern beginnt der Prozess oft damit, dass die Fingergelenke der rechten Hand angegriffen werden, während bei Linkshändern dagegen oft die entsprechenden Gelenke der linken Hand zuerst angegriffen werden. Wird ein Gelenk unverhältnismässig grosser Belastung, Gewohnheitstraumata oder einzelnen schwereren Traumata ausgesetzt, so wird der rheumatische Prozess sozusagen leicht in dieser Lokalisation fixiert und ist an dieser Stelle leicht malignerer Art als in den übrigen Gelenken. Aber dasmechanischeTrauma kann dabei auch hier als auslösendes Parallergen auf den hyperergischen Organismus betrachtet werden.Entsprechendes gilt auch von demthermischenTrauma, das ebenfalls unter gleichsinnigen Verhältnissen als auslösendes Parallergen betrachtet werden kann, wie hier mitgeteilte klinische Kranke

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09116.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

摘要:

Zusammenfassung.Verf. berichtet von 16 Patienten, welche von Müdigkeitsgefühl, Steifheit und Schmerzen im mittleren und unteren Teil des Nackens belästigt waren. Die Schmerzen erstreckten sich zuweilen bis zum Hinterkopf. Die Patienten zeigten leichte bis mässige Druckempfindlichkeit über der Muskulatur der beiderseitigen Spinalfortsätze in der Zervikalregion. Die röntgenologische Untersuchung in aufrechter Normalstellung liess in sämtlichen Fällen ein Verschwinden der Zervikallordose kaudal von C4und kranial davon eine Verstärkung derselben erkennen (Fig. 4.). Beim Versuch, die Wirbelsäule zu bewegen, geschah dies hauptsächlich kranial von C4(Fig. 1, 2 u. 3).Verf. hält diese Krankheit für einen Insuffizienzzustand in der Muskulatur der Halswirbelsäule, auf primärer Rückgratsdeformität beruhend, was gesteigerte Tätigkeit für die Muskeln mit sich führt. Eine weitere denkbare Ursache kann Muskelschwäche (Asthenie, Inaktivitätsatrophie u. dgl.) oder starke Belastung des Schultergürtels ohne genügende Muskelhypertrophie im Halse sein.Durch Insuffizienz und damit verbundene Deformität resultiert Überanstrengung sowie Kontrakturzustand in der Muskulatur, was Steifheit, Schmerz und Empfindlichkeit zur Folge hat.Verf. zeigt an 100 gesunden Individuen zwischen 19 und 25 Jahren, dass entweder Kopfbelastung oder Belastung des Schultergürtels dieselbe Formveränderung des Zervikalrückgrates und die gleichen Beschwerden erzeugen kann, welche die Patienten auf‐wiesen (Fig. 6, 7, 8 u. 9).Behandlung: Ruhe, um die Kontrakturen zu beseitigen, lokale Wärme, leichte Massage und aktive Bewegungen des Halses. Die Patienten wurden eifrig ermahnt, den Kopf stets etwas nach hinten gebeugt zu halten, um eine ordentliche Halslordose zu erhalten. Diese Stellung wurde mittelst Röntgendurchleuchtung kontrolliert. Die Behandlungsresultate waren immer

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09117.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09118.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09119.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY

摘要:

Book reviewed in this article:C. Heinemann‐GrüderundE. Rühe: Der Arzt in der Wehrmachtversorgung. Ärztliche Angelegenheiten der Wehrmachtfürsorge und ‐versorgung.Hans Käfer: Feldc

ISSN:0001-6101    

DOI:10.1111/j.0954-6820.1942.tb09120.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1942

数据来源: WILEY