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AbstractBei gleichzeitiger Einwirkung monosubstituierter aromatischer Hydrazine und asymmetrisch disubstituierter Hydrazine auf Monosaccharide werden nur solche Mischosazone erhalten, die den asymmetrisch disubstituierten Hydrazinrest am C‐Atom 1 der Zuckerkette tragen. Das in der Literatur als Mischosazon B bezeichnete Osazon erwies sich als Phenylfructosazon, verunreinigt mit Mischosazon A. Für das Monoanhydroderivat des 1‐[Methyl‐phenyl]‐2‐phenyl‐D‐galaktosazons wurde die Konstitution eines 3.6‐Anhydro‐D‐tagatose‐1‐[methyl‐phenyl]

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880112

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

数据来源: WILEY

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AbstractAusgehend vom 2‐Chlor‐cyclopentanon‐(1) wird Cyclopenten‐(1)‐on‐(3) nach zwei neuen Verfahren dargestellt. Einige physikalische und chemische Eigenschaften des ungesättigten Ketons werden

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880113

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractDie Darstellung der Addukte von Malonsäure‐diäthylester an β‐Nitro‐β‐methyl‐styrol und α‐Nitro‐stilben wird beschrieben; die diastereomeren Adduk

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880114

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractDurch Michael‐Addition von Dihydroresorcin und 1‐Alkyl‐cyclohexandionen‐(2.6) an α,β‐ungesättigte Carbonsäureester unter gleichzeitiger Alkoholyse der Addukte wurden δ‐Ketocarbonsäureester erhalten, deren Verseifung und Reduktion γ‐Äthyl‐azelainsäure, γ‐Benzyl‐azelainsäure, 3‐Methyl‐heptan‐tricarbonsäure‐(1.2.7) und Heptandic

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880115

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractEs wird die Unbeständigkeit einer Acetonyl‐Seitenkette in 7‐Stellung am Pteridinkern festgestellt: Säuren wie Laugen liefern unter Essigsäure‐Abspaltung 7‐Methyl‐xanthopterin. Dieses wie andere Pteridin‐Derivate mit einer CH2‐ oder CH3‐Gruppe an C7geben mit konz. Schwefelsäure, gegebenenfalls unter Verkürzung der Seitenkette, 7‐Sulfoalkyl‐pteridine, die zum Nachweis einer derartigen Gruppierung am Pteridinkern herangezogen werden können. Es wird ferner die Herstellung eines Pteridins mit angegliederten Furanring in

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880116

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractBei der Einwirkung von Benzylchlorid und wäßrigem Alkali auf Ellagsäure entsteht eine leuchtend rote, kristallisierte Verbindung C42H30O8, deren Konstitution im Sinne der Formel XI aufgeklärt wu

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880117

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880118

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractDie in zwei vorhergehenden Mitteilungen beschriebene Methode der Bestimmung carboxylendständiger Aminosäuren in Peptiden und Proteinen als DNP‐Aminoalkohole wurde an zahlreichen synthetischen Peptiden und an Insulin auf ihre Brauchbarkeit untersucht. Die erzielten Ausbeuten lagen im allgemeinen um etwa 90%, reduktive Spaltungen von Peptidbindungen wurden in keinem Falle beobachtet. Eine Anzahl von DNP‐Aminoalkoholen wurde dargestellt und deren chromatographische Trennung ausgearb

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880119

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractWährend Acylcyanide in ätherischer oder wäßrig‐essigsaurer Lösung mit Phenylhydrazin unter Cyanwasserstoff‐Abspaltung β‐Acylphenylhydrazine liefern, erhält man in mineralsaurer Lösung die bisher nur auf Umwegen zugänglichen Acylcyanid‐phenylhydrazone. Es wird ein Mechanismus angegeben, der den den Reaktionsverlauf entscheidenden Einfluß der Wasserstoffionen‐Konzentration bei diesen und anderen analogen Umsetzungen von Acylcyaniden mit nucleophilen Reaktionspartnern erklärt.Eine Anzahlcis‐trans‐isomerer Acylcyanid‐phenylhydrazone, deren Konfiguration mit Hilfe ihrer UV‐ und IR‐Spektren ermit

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880120

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractChloraceton gibt bei der Einwirkung von „nascierendem”︁ Nitrosylchlorid 1‐Chlor‐1‐isonitroso‐aceton, α‐Chlor‐acetessigester ebenso Chlor‐isonitroso‐essigester. γ‐Chlor‐acetessigester gibt eine α‐Isonitroso‐Verbindung, die bei der Destillation einen Isoxazolonring schließt; bei alkalischer Nitrosierung erhält man Chloressigsäure und das Oxim der Glyoxylsäure. Die α‐Chlorketone der 5‐ und 6

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880121

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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