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1. |
Die tri‐homologe Reihe der Trialkyl‐methanole (XIII. Mitteil.1)über isomere und homologe Reihen) |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 913-917
Friedrich L. Breusch,
Fikret Baykut,
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摘要:
AbstractDie tri‐homologe Reihe der Trialkyl‐methanole wurde bis zum Trioctadecyl‐methanol teils durch Anlagerung von Alkyl‐magnesiumjodiden an Dialkyl‐ketone, teils durch Kondensation von Alkyl‐magnesiumjodiden mit den entsprechenden Fettsäureestern dargestellt. Die Schmelzpunktsreihen der Trialkyl‐methanole werden mit denen der Dialkyl‐und der Monoalkyl‐me
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880702
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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2. |
Untersuchungen an Diazomethanen, IV. Mitteil.1): Umsetzung von Diazomethan mit Methyl‐[14C]‐lithium |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 917-920
Eugen Müller,
Wolfgang Rundel,
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PDF (240KB)
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摘要:
AbstractBei der Umsetzung von Diazomethan mit radioaktiv indiziertem Methyl‐[14C]‐lithium findet sich die gesamte Aktivität in dem entweichenden Methan. Damit ist der früher angenommene Mechanismus dieser Umsetzung als der einer reinen Ummetallierung bew
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880703
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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3. |
Untersuchungen an Diazomethanen, V. Mitteil.1): Reaktives Verhalten von Diazomethyllithium |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 921-933
Eugen Müller,
Dieter Ludsteck,
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PDF (809KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Frage einer Tautomerie des Diazomethans erörtert. Das aus Diazomethan und lithiumorganischen Verbindungen erhaltene Diazomethyllithium, (CHN2)Li, setzt sich leicht mit Carbonylverbindungen und mit Benzonitril um. Bei der Umsetzung mit Carbonsäurederivaten (Ester, Halogenide) erfolgt unter Abspaltung eines Salzes Ringschluß zum monosubstituierten 1.3.4‐Oxdiazol. Die Umsetzungen mit aromatischen Ketonen, bei denen keine Abspaltung eines Salzes möglich ist, ergeben, vermutlich unter Zwischenbildung eines instabilen Oxdiazolinderivates, als faßbare Endprodukte Ketimide und Lithiumcyanant. Benzonitril reagiert mit Diazomethyllithium unter Bildung von 3(bzw. 5)‐Phenyl‐1.2
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880704
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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4. |
Über Lichtreaktionen IV1): Bicyclo‐[1.1.2]‐hexan‐Derivate als Ergebnis der Umlagerung des Diazocamphers im Licht |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 934-939
Leopold Horner,
Ernst Spietschka,
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PDF (370KB)
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摘要:
AbstractVerbindungen, welche als Bauelement die Diazocarbonylfunktion enthalten, werden unabhängig von ihrer individuellen Verknüpfung (ob in offener Kette, in gesättigten oder ungesättigten Ringsystemen) photolytisch völlig gleichartig verändert. Unter Abspaltung von Stickstoff lagern sie sich (evtl. unter Ringverengung) in Ketene um. Diazocampher wird auf diesem Wege in ein Derivat des Bicyclo‐[1.1.2]‐hexans ü
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880705
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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5. |
Versuche mit Triose‐Redukton |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 939-962
Bernd Eistert,
Friedrich Arnemann,
Fritz Haupter,
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PDF (1700KB)
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摘要:
AbstractDas Triose‐Redukton OCH‐C(OH)CH(OH) verhält sich gegen aromatische primäre und sekundäre Amine als α‐Oxy‐malondialdehyd, indem es je nach den Reaktionsbedingungen Monoanile, Dianilbasen oder Dianilsalze bildet. Die Konstitution und die wechselseitigen Umwandlungen dieser “Anile” werden besprochen. In den “Anilen” läßt sich die noch vorhandene Oxygruppe acylieren und methylieren, wobei man die entsprechenden “Anile” der Acyloxy‐malondialdehyde bzw. des Methoxy‐malondialdehyds erhält.Durch Umsetzen des Methyläthers bzw. der Acyl‐Derivate des Triose‐Reduktons mit aromatischen Aminen und Mineralsäure zu Dianilsalzen wurde erwiesen, daß der mit Diazomethan erhaltene Monomethyläther ein Oxymethylenäther OCH–C(OH)CH–OCH3ist, während die aus Redukton‐natrium und Carbonsäurechloriden erhältlichen Acyl‐Derivate Acyloxy‐malondialdehyde sind.Die Farbreaktionen der untersuchten Verbindung
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880706
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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6. |
Über neue Triaryl‐bor‐Verbindungen und ihre Tetraarylo‐borat‐Komplexe (V. Mitteil.1)) |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 962-976
Georg Wittig,
Walter Herwig,
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PDF (1058KB)
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摘要:
AbstractIm Hinblick auf die analytische Bedeutung des Natrium‐tetra‐phenylo‐borats wurden weitere Tetraarylo‐borat‐Komplexe hergestellt: Die drei isomeren Lithium‐tetratolylo‐borate und im Zusammenhang damit die zugehörigen Natrium‐tritolylo‐cyano‐borate, von denen das Paraisomere als Cäsiumreagens Interesse besitzt. Während das Tri‐o‐diphenylyl‐bor nur eine geringe Neigung zur Komplexbildung zeigt, ließ sich das Lithium‐bis‐[2.2′‐diphenyleno]‐borat als Spiran ohne Schwierigkeit synthetisieren. Eine Sonderstellung in theoretischer Hinsicht nehmen die abschließend besprochenen 4
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880707
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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7. |
Über Pteridine, XI. Mitteil.1): Über Furanopteridine, ein Beitrag zur Konstitution des Erythropterins |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 976-983
Rudolf Tschesche,
Hans Barkemeyer,
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PDF (534KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Herstellung einiger Derivate des 4‐Oxy‐2‐amino‐5′‐methyl‐[dihydrofurano‐2′.3′: 6.7‐pteridins] beschrieben und deren Beständigkeit gegen hydrolysierende Agenzien untersucht. Die Alkali‐Behandlung des 4′‐Keto‐5′‐oxymethyl‐Derivates führt nicht zu Erythropterin. Für das Erythropterin, das sehr wahrscheinlich kein Endiol‐System enthält, wird eine
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880708
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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8. |
Über die Bildungsbedingungen der stereoisomerencis‐β‐Dekalole und Dekalylamine |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 984-990
Walter Hückel,
Günther Stelzer,
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PDF (500KB)
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摘要:
AbstractDas Mengenverhältnis der auscis‐β‐Dekalon und seinem Oxim unter verschiedenen Bedingungen entstehenden stereoisomeren Dekalole bzw. Dekalylamine wird möglichst genau ermittelt. Wenn man daraufhin die relative Konfigurationszuordnung nach dem Prinzip vornimmt, daß unter gleichartigen Bedingungen die vorzugsweise gebildeten Isomeren sich in der Konfiguration entsprechen, gerät man in Widerspruch zu der von Dauben und Hoerger auf anderem Wege ermittelten Konfi
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880709
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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9. |
Zur Kenntnis deraci‐Reduktone |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 991-995
Hans Von Euler,
Hans Hasselquist,
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PDF (313KB)
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摘要:
AbstractEs werden solche Reduktone besprochen, welche auch in saurer Lösung ihre hohe Reduktionsfähigkeit gegenüber Jod, Dichlorphenol‐indophenol (Tillmans′ Reagens (TR)) und anderen Testsubstanzen beibehalten. Zu diesen “aci‐Reduktonen” gehören u.a. Verbindungen des Triose‐Reduktons mit Aminen, Aminosäuren und Carbamiden, ferner ein Derivat eines 2.3‐Diketo‐4‐aryl‐butyrolactons, dessen Darstellung kurz beschrieben wird, sowie Spaltprodukte bzw. Umwandlungsprodukte einiger in alkalischer oder saurer Lösun
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880710
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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10. |
UV‐spektroskopische Untersuchungen an Zuckern, III. Mitteil.1): Die Einwirkung von Natriumhydroxyd auf Galaktose. Über das Gleichgewicht zwischen Ring‐, Ketten‐ und Hydratform von Glucose und Galaktose |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 7,
1955,
Page 995-1006
Friedrich Petuely,
Norbert Meixner,
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PDF (755KB)
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摘要:
AbstractBei der Einwirkung von Natriumhydroxyd verändert sich das UV‐Spektrum der Galaktose sowie das der Glucose in charakteristischer Weise. Zuerst erscheint vorübergehend ein Maximum bei 2730 Å. Bei 3125 Å entsteht langsam ein zweites Maximum. Beim Neutralisieren ist das Spektrum etwa bis 2 Min. reversibel. Das Maximum bei 2730 Å wird der Aldehydogalaktose zugeschrieben, während das bei 3125 Å vom divalenten Endiolat der Galaktose verursacht wird, und zwar so lange allein, als das Spektrum reversibel ist.Als Quelle für die rasch entstandene Carbonylform der Galaktose wird die in Lösung vorhandene hydratisierte Carbonylform verantwortlich gemacht. Die Menge Hydratform wird mit ungefähr 0.36% für die Galaktose und 0.24% für die Glucose berechnet. Das Gleichgewicht Ringformen, Carbonylform bzw. Hydratform der Galaktose stellt sich sehr langsam ein. Die Mutarotation kann deshalb nicht über die offenkettige Carbonylform verlaufen. Die Epimerisationsgeschwindigkeit der Zucker in alkalischer Lösung gibt ein ungefähres Maß für die wahre Ringöffn
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550880711
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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