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AbstractAus den Blättern vonDigitalis lanatawurde ein neues Glykosid „Gitorin”︁ isoliert, Gitoxigenin und 1 Mol. Glucose enthaltend, ferner das Vorliegen von 16‐Acetyl‐digitalinum verum sehr wahrscheinlich gemacht. Es wird ein quantitatives Verfahren der Mikrobestimmung von Aglykonen des Fünfringlacton‐Typs angegeben, das auf der Vermessung der Extinktionshöhe im Maximum der Absorption beruht. Bei Gitoxigenin‐Derivaten kann der ermittelte Wert durch Bestimmung der Höhe des Absorptionsmaximums bei 338 mμ kontrolliert werden, das die leicht herstellbare Dianhydro ‐Verbindung des Gitoxigenins zeigt. Die Zucker in Herzgift‐Glykosiden lassen sich im Anschluß an ein Verfahren von Holzman u. Mitarb. quantitativ aus den Färbungen im Spektrophotometer bestimmen, die sie in 66‐proz. Schwefelsäure mit Carbazol ergeben. Damit lassen sich auch 2 Zucker nebeneinander quantitativ bestimmen, wenn die Absorptionsmaxima genügend Unterschiede in der Lage aufweisen. Das Verfahren zeichnet sich durch b

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851202

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

数据来源: WILEY

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Abstractα.ω ‐Dihalogen‐Derivate von Kohlenwasserstoffen und Aceton setzen sich mit den Kaliumsalzen der Hippursäure und des Benzoylalanins bei höherer Temperatur unter Druck zu Di‐

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851203

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractDie spontane und die alkalische Polymerisation des Phenylacetaldehyds sind Aldol‐Reaktionen, während Piperidinacetat eine Aldol‐Kondensation katalysiert. die saure Polymerisation führt zum Triphenyl‐par

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851204

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractDie Herstellung des Triphenylzinncyanids, das sich sehr leicht unter Blausäure‐Abspaltung zersetzt, gelingt durch Umsetzung von Triphenylzinnhydroxyd mit wasserfreier Blausäure. Eine Verseifung der Cyangruppe zur Carboxygruppe ist nicht möglich; diese Verbindung ist daher zur Einführung einer funktionellen Gruppe in zinnorganische Verbindungen ungee

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851205

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractEs werden die Synthesen des Thiazolyl‐(2)‐hydrazins sowie des 4‐Methyl‐, 4‐Phenyl‐ und 4.5‐Diphenyl‐thiazolyl‐(2)‐hydrazins und deren Kondensationsprodukte mit Aldehyden und Ketonen beschrieben. Die Umsetzung von l Mol. Glucose mit 2 Moll. 4‐Phenyl‐thiazolyl‐(2)‐hydrazin in Gegenwart von l Mol Hydrazinhydrat führt zu dem gelben, gut kristallisierenden Glucose‐[

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851206

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractEine Reihe vonN‐Oxyden mit jeweils einem langkettigenn‐Alkyl‐Rest sowie vonN.N′‐Dioxyden mit verschieden langen Methylen‐gruppen‐Ketten zwischen den Stickstoffatomen wurde dargestellt. Unter denN‐Oxyden befinden sich Verbindungen, die das Wachstum von Staphylokokken in gleicher Größenordnung wie eine ihnen entsprechende Invertseife hemmen. Auch in bezug auf eiweißfällende Wirkung besteht Analogie zwischen langkettigemN‐Oxyd und Invertseife.N.N′‐Dioxyde mit 10 und 12 CH2‐Gruppen zwischen denN‐Atomen zeigten keine zeigten

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851207

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractDarstellung und Eigenschaften vond‐Tartramidsäure‐hydrazid werden beschrieben. Die leicht zugängliche Verbindung liefert mit zahlreichen Carbonylverbindungen gut kristallisierende Derivate, “d‐ Tartramazone” und ist zur Antipoden‐Spaltung geeignet, wie die Gewinnung von (+)‐2.6‐Dimethyl‐octanal‐(8) aus racemischem A

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851208

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractEs werden eine Reihe von Verbindungen mit isolierten chromophoren Systemen dargestellt. Die Absorptionsmaxima zeigen. daß eine gewisse Wechselwirkung getrennter π‐Elektronenwolken auch über ein oder zwei gesättigte C‐Atome mög

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851209

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年代:1952

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AbstractDie beiden Wechselwirkungen zwischen Eisen(III) und Endiolen, nämlich einerseits die Bildung des tieffarbigen Chelat‐Kations aus einem Atom Eisen(III) und einem Monoanion des Endiols, anderseits die zum Abklingen und Verschwinden der Farbe führende Reduktion des Eisen(III) zu Eisen(II) unter Oxydation von Endiol zur Dicarbonylverbindung, stehen in einem Antagonismus zueinander: oxydierend nach der zweiten Reaktion wirkt nur derjenige Gleichgewichtsanteil von Eisen(III), der nicht an Endiol nach der ersten Reaktion gebunden, sondern in diesem Sinne „frei”︁ ist. Geschwindigkeitsbestimmend für die Redox‐Reaktion ist also die jeweilige Konzentration an „freiem”︁ Eisen(III). Diese ist umso größer, je größer die Gesamtkonzentration an Eisen(III) und an H‐Ionen und je kleiner die an Endiol ist. So erklärt sich u. a., daß bei gleicher Endiol‐Konzentration eine größere Menge von Eisen(III) in kürzerer Zeit reduziert wird als eine kleinere Menge, und daß die Redox‐Reaktion sich selber beschleunigt, da sie die Endiol Konzentration verkleinert, die H‐Ionen‐Konzentration vergrößert. Die Selbstbeschleunigung beruht also nicht, wie früher angenommen, auf einer Katalyse durch die entstehenden Fe⊕⊕‐Ionen. Die auch ohne Redox‐Reaktion vorhandenen H‐Ionen lassen im Gleichgewicht etwas freies Eisen (III) auftreten, wodurch die Redox‐Reaktion in Gang kommt. Durch schwache Pufferung mit Natriumacetat kann man daher die Redox‐Reaktion ganz oder weitgehend hintanhalten und die intensive Eisen(III)‐Chelat‐Farbe auch in Fällen sichtbar machen, wo sie sonst sofort verschwindet, z. B. Cumarindiol in Wasser, Ascorbinsäure in Alkohol. H‐Ionen als solche wirken erwartungsgemä

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851210

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractBei thermischer Zersetzung von Triglyceriden wird aus diesen 1 Mol. Säure abgespalten und so ein Propendiolester gebildet. Im bisherigen Untersuchungsbereich wird diese Stufe bei Glyptalharzen nicht überschritten. Triglyceride geeigneter Säuren spalten 2 Moll. Säure ab und liefern so Allenolester neben etwas Propargyles

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520851211

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

数据来源: WILEY