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AbstractZur Prüfung der Flüchtigkeits‐ und Löslichkeits‐Eigenschaften organischer Uran (IV)‐ Verbindungen werden Alkoholate, 1.3‐Diketon‐Komplexe und Komplexe Alkoxoverbindungen dargestellt. Das Uran (IV)‐aluminiumisopropylat zeichnet sich durch eine relativ hohe Flüchtigkeit und Be

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850402

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

数据来源: WILEY

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AbstractDurch Zuammengeben vo Uran(IV)‐chlorid und Dialkyl‐dithiocarbaminaten in organischen Lösungsmitteln entstehen—in einigen Fällen über die isolierbaren Zwischenstufen unbeständiger, licht‐und luftempfindlicher Uran(IV)‐Verbindungen –‐ durch oxydoreduktive Disproportionierungsreaktionen Ammonium‐uranyl‐dithiocarbaminate. Durch Variation der Alkylsubstituenten sind deren Löslichkeiten in organischen Lösungsmitteln und in Wasser wei

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850403

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractEs wird die Darstellung des 1‐Oxymethyl‐phenazins durch Reduktion des Phenazin‐carbonsäure‐(1)‐methylesters beschrieben. Durch Oxydation des 1‐Oxymethyl‐phenazins gelangt man zu dem Phenazin‐aldehyd‐(1), der auch durch Reduktion des Phenazin‐carbonsäure‐(1)‐dimethylamids mit Lithiumalum

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850404

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年代:1952

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AbstractDas in der I. Mitteil. beschriebene 3 Stufen‐Verfahren konnte dadurch vereinfacht und verbessert werden, daß die alkylierten Cyclohexandione‐(1.3) i. Ggw. von Hydrazin der Säurespaltung unterworfen wurden. Säurespaltung und Wolff‐Kishne‐Reduktion Können auf diese Weise in einer einzigen Operation durchgeführt werden. Hierdurch wurde die Ausbeute in allen Fällen erheblich verbessert. decan‐dicarbonsäure‐(1.11

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850405

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年代:1952

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AbstractDie durch Laugen hervorgerufene, autokatalytisch verlaufende Umwandlung des Formaldehyds in Oxy‐aldehyde und ‐ketone ist vom Kation des verwendeten Hydroxyds abhängig. Die Reaktion verläuft um so schneller, je verdünntere Formaldehyd‐Lösungen man verwendet.Der Einfluß von Alkoholen, Glykol, Glycerin, Glucose, Dioxan und Tetrahydrofuran auf den Ablauf der Kondensation wird untersucht. Die Umsetzung ist in Bezug auf den Formaldehyd eine monomolekulare Reaktion.Aus den Versuchen folgt, daß die Kondensation über einen Komplex aus undissoziiertem Metallhydroxyd, einer oxy‐oxo‐Verbindung und Formaldehyd verlaufen muß, der mit einem Molekül freien Formaldehyds reagiert. Ein ähnlicher Mechanismus wird auch für die der Hauptreaktion vorausgehende Primärr

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850406

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1952

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AbstractBei der Kondensation von 2.3‐Dibrom‐propionaldehyd (Aerolen‐dibromid) ist 6‐Oxyd‐2‐3.5‐triamino‐pyrimidin undp‐Amino‐benzoyl‐l‐glutaminsäure zu Folinsäure liefert die CH2Br‐Gruppe des Acroleindibromids die Methylenbrücke, wie sich durch Verwendung von 2.3‐Dibrom‐propionaldehyd‐[3‐14C] und Abba

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850407

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年代:1952

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AbstractDie Vitamine A und d sowie β‐Carotin reagieren nicht, wie bisher angenommen, mit Antimontrichlorid unter Komplexbildung, sondern nur mit Antimonpentachlorid. Die stöchiometrischen Bindungsverhältnisse ergaben sich zu: 1 mol. Vitamin A oder D: 1 Mol. SbCl5bzw. 1 Mol. β‐Carotin: Moll. SbCl5Im handelsüblichen Antimontrichlorid sind etwa 006 Gew. % Antimonpentachlorid enthalten. Die molaren Extinktionskoeffizienten für Vitamin a und β‐Carotin bei 610 mμ und für Vitamin d bei 500 mμ wurden bestimmt. Bei Vitamin D ergibt sich, daß der i. Ggw. von Acetylchlorid bestimmte Koeffizient etwa 3 mal höher liegt als ohne Acetylchlorid. Es muß auf das Vorliegen von 2 verschiedenen Verbindungen geschlossen werden, indem vermutlich CH3CO⊕ mit Vitamin D reagiert und erst diese Verbindung den entsprechenden Komplex mit höheren Extinktions‐koeffizienten bildet. Allgemein sind nur solche Metallhalogenide zur Komplexbildung mit Vitamin A oder D geeignet, nach deren Koordinationszahl nur 1 Vitamin‐Molekül zur Ausbildung des Komplexes notwendig ist. Eisen (III)‐chlorid reagiert in kleinsten Mengen, wobei sich Farbzustände ausbilden deren Extinktionsmaxima den gleichen Schwerpunkt haben und deren Extinktionskoeffizienten ebenso mit dem der Antimonopentachlorid‐Verbindungen übereinstimmen wie die stöchiometrischen Bindungsverhältnisse. Arsen (III)‐chlorid kann nur nach vorheriger Überführung im Arsen (V

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850408

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年代:1952

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AbstractHeteroauxin und Tryptamin lassen sich aus dem über quartäre Salze des Gramins bequem erhältlichen β‐Indolyl‐acceptonitril in über 90‐proz. bzw. über 80‐proz. Ausbeute (bez. auf Grami

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850409

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年代:1952

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AbstractE. wurden einige bisher im Anthracenöl noch nicht nachgewiesene Stoffe ermittelt, und zwar 2.3.6.7‐Tetramethyl‐napthalin, 1.2.3.4‐Tetrahydro‐anthracen, 1.8‐dimethyl‐diphenylenoxyd unter den neutralen, 7.8‐Benzo‐Chinolin und 9.10‐Dihydro‐acridein unter den bas

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850410

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年代:1952

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Abstract2.2′‐Diamino‐dithiazolye‐(5.5′) lassen sich bisdiazotieren und durch Kupplung in Disazorfarbstoffe vom Typus des Kongorots überführen. Die 4.4′‐disubstituierten Farbstoffe dieser Art zeigen einen hypsochromen Effekt.Durch Kondensation von Hydrazin‐N.N′‐bis‐thiocarbonsäureamid mit α‐halogenierten Aldehyden erhält man in 4.4‐Stellung unsubstituierte Abkömmlinge des Hydrazothiazols‐(2.2′). die Keiner benzidi

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19520850411

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年代:1952

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