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1. |
Über das Verhalten einiger Verbindungen des vier‐ und sechswertigen Schwefels in wasserfreier Blausäure, II. Mitteilung |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 279-289
Gerhart Jander,
Barbara Grüttner,
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß das Schwefeldioxyd sowie das Schwefeltrioxyd sich im flüssigen Cyanwasserstoff als Lösungsmittel wie potentielle Elektrolyte „saurer”︁ Natur verhalten und sehr unbeständige Säurenanaloga bilden. Ferner wird die Solvolyse des Thionylchlorids in Blausäure erörtert. Eine gründliche Untersuchung des Verhaltens von Schwefelsäure in wasserfreier Blausäure zeigt, daß das Säurenanalogon in diesem Solvens ebenso wie im Lösungsmittel Wasser zwei Wasserstoff‐Ionen, aber von unterschiedlicher Acidität, ab
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800402
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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2. |
Über Autoxydation in der Furanreihe, III. Mitteil.: Ein allgemeines Schema der Autoxydation von Furanen |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 289-297
Günther O. Schenck,
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摘要:
AbstractEine für Furane charakteristische Autoxydationsreaktion wird beschrieben. Sie erfolgt nach dem allgemeinen Schema, das der Bildung des α.β‐Diacetyl‐äthylens bei der Autoxydation des 2.5‐Dimethyl‐furans zug
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800403
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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3. |
α‐Keto‐carbonsäuren aus α‐Keto‐aldonitronen |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 298-310
Fritz Kröhnke,
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摘要:
Abstractα‐Keto‐aldonitrone gehen mit Alkalicyanid in Arylglyoxylsäurenitril‐anile über, die auch aus anderen Phenacyl‐Verbindungen zu erhalten sind; ihre Spaltung führt in guter Ausbeute zu α‐Keto‐carbonsäuren, unter anderen Bedingungen zu Dioxocarbonsäureamiden. Die Einwirkung verdünnter Natronlauge führt zu Benzoylameisensäureaniliden, bzw. zu Isonitrilen. Erstere entstehen auch aus α‐Keto‐aldonitronen dur
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800404
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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4. |
Über Nitrobenzoylverbindungen und Vorgänge bei ihrer Reduktion, II. Mitteil.: Gewinnung alkylierter Benzanilide aus Nitrobenzaniliden und Aldehyden auf dem Wege über die Schiffschen Basen |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 310-315
George Lockemann,
Wilhelm Neumann,
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摘要:
AbstractDie früheren Versuche zur Darstellung alkylierter Benzanilide aus Nitrobenzaniliden durch allmählichen Zusatz von Aldehyden unter dauernder Wasserstoffentwicklung wurden fortgesetzt. Aus den drei isomeren Nitrobenzaniliden wurden durch Zusatz der entsprechenden Aldehyde die Methyl‐, Propyl‐ und Butylaminobenzanilide gewonnen: das 3‐Nitro‐benzanilid ließ sich am schwersten in die Alkylaminoverbindungen überführen.Bei Anwendung der doppelten molaren Menge Formaldehyd wurden auch die Dimethylamino‐Verbindungen gewonnen, während mit den übrigen Aldehyden keine tertiären Amine darstellbar waren. Die gegen alkoholisches Alkali sehr beständigen Alkylaminobenzanilide ließen sich durch Erhitzen unter Druck mit 12nHCl auf 130° in die freien Säuren und Anilin zerlegen. Die bei der Einwirkung von Aldehyden auf Amine intermediär entstehenden Schiffschen Basen wurden bei Gegenwart von Cyanwasserstoff in die entsprechend
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800405
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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5. |
Kurchi‐Alkaloide, V. Mitteil.: Über die Aminobasen Conkurchin und Holarrhimin |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 316-324
Alfred Bertho,
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摘要:
AbstractConkurchin, C21H32N2, bildet vermöge seiner freien Amino‐gruppe mit aromatischen Aldehyden spontan Schiffsche Basen, die Monojodmethylate liefern. Ihre Umsetzung mit feuchtem Silberoxyd führt‐zu‐ätherlöslichen Pseudoammoniumbasen, ihre saure Hydrolyse zum Jodmethylat des Conkurchins. Danach ist der zweite, im Ring befindliche Stickstoff tertiär. Conkurchinjodmethylat war direkt nicht erhältlich, bef der Einwirkung von Methyl‐jodid auf Conkurchin bei Gegenwart von Methylalkohol, äthylalkohol oder Aceton entsteht das Dijodmethylat desN.N‐Dimethyl‐conkurchins und amorphe basische Anteile, die jeweils als krystallisierte Salicylidenverbindungen C30H42O2N2, C31H44O2N2und C29H40O2N2charakterisiert wurden. Diese drei Produkte, die je eine Methylimidgruppe enthalten, sind die Methanol‐ und äthanol‐verbindung sowie das Monohydrat einer Salicylidenverbindung C29H38ON2, der eine Base C22H34N2zugrundeliegt. Diese Base ist demnach das N‐Methyl‐Derivat einer tautomeren Form des Conkurchins mit sekundärem Ringstickstoff. Conkurchin reagiert daher nicht nur als primär‐tertiäre sondern auch als pri‐mär‐sekundäre Base. Diese Ergebnisse führen zur Annahme eines sechsgliedrigen Heterocyclus in diesem Alkaloid und im Conessin C24H40N2(Trimethyl‐dihydroconkurchin).Holarrhimin: Das kaum charakterisierte Siddiquische Conarrhimin C21H34N2, das in seiner Zusammensetzung dem Dihydroconkurchin entspricht, soll nach Siddiqui die Muttersubstanz der Kurchi‐Basen sein. Tatsächlich trifft dies für Dihydroconkurchin zu, das bei der Methylierung glatt Conessin liefert. Holarrhimin, C21H36ON2, läßt sich nach Siddiqui vom Conarrhimin durch öffnung des Heterocyclus unter Wasseranlagerung ableiten was die Entstehung einer zweiten Aminogruppe und einer Hydroxylgruppe nach sich zöge. Experimentelle Belege dafür fehlen. Zwei Aminogruppen, eine Hydroxylgruppe und eine Doppel‐bindung sind indes in der Base von Siddiqui u. Pillay nach‐gewiesen worden. Dihydroconkurchin ist hydrolytischen Einflüssen nicht zugänglich. Bildung von Holarrhimin war jedenfalls nicht fest‐zustellen. Als Diam
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800406
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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6. |
Einige Beobachtungen an Zuckern |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 325-326
Karl Freudenberg,
Wilhelm Jacob,
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摘要:
AbstractDas früher an der 2.3.6‐Trimethyl‐glucose beschriebene Glucosidierungsverfahren mit Methanol, Orthoameisensäure‐methylester und Chlorwasserstoff wurde auf andere Methylzucker und auf freie Hexosen ausgedehnt. Aus Monoaceton‐ oder Diacetonglucose ent‐steht unter diesen Bedingungen ein cyclisches Orthoformiat der Monoac
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800407
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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7. |
Über den Mechanismus der inhibierenden Wirkung von Chinon auf die Polymerisation des Styrols |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 327-334
G. V. Schulz,
H. Kämmerer,
Irene Lorentz,
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摘要:
AbstractDie Polymerisation des Styrols bei Zusatz von Chinon wird reaktions‐kinetisch verfolgt, wobei gleichzeitig der Polymerisationsgrad der entstehenden Polymeren gemessen wird. Es ergibt sich, daß das Chinon sowohl den Kettenstart als auch den Kettenabbruch beschleunigt, also zu den Kompensationsinhibitoren gehört. Hieraus erklärt es sich auch, daß man mit Hilfe der Inhibitormethode nicht die Länge der Reaktionsketten bestimmen kann wie es H. G. Foord versuchte. Eine Anzahl von Reaktionen wird besprochen, durch welche Chinon auf Polymerisationsprozesse einwirke
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800408
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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8. |
Über die Kinetik des oxydativen Celluloseabbaus in Schweizerlösung |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 335-357
G. V. Schulz,
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摘要:
AbstractNative Baumwollcellulose vom Polymerisationsgrad 3300 wird in Schweizerlösung durch Hindurchblasen von Luft bzw. Sauerstoff unter definierten Bedingungen abgebaut und die zeitliche Abnahme des (osmometrischen) Polymerisationsgrades verfolgt. Gleichungen werden abgeleitet, um aus dem zeitlichen Gang des Polymerisations‐grades auf den Reaktionsmechanismus zu schließen und die Geschwindigkeitskonstante der jeweils geschwindigkeitsbestimmenden Reaktion zu berechnen.Es zeigt sich, daß die Cellulosekette neben den normalen β‐glucosidischen Bindungen noch mindestens 2 Sorten schneller spaltbarer Bindungen enthält, welche als A′‐ und A″‐Bindungen unterschieden werden. Es liegen im ganzen also mindestens 3 Sorten von Bindungen vor:A′‐Bindungen, welche nach der I. Ordnung mit einer Aktivierungsenergie von 8.6 kcal spalten. In einem Cellulosemolekül sind 2–3 derartige Bindungen enthalten.A″‐Bindungen, für welche sich ein zweistufiges Reaktions‐schema ergibt. Sie kommen in etwa gleicher Anzahl vor wie die A′‐Bindungen. Insgesamt sind 5 A‐Bindungen in einer Cellulosekette vom Polymerisationsgrad 3300 enthalten.B‐Bindungen, welche nach der 0. Ordnung mit einer Aktivierungsenergie von 19 kcal spalten. Es sind die normalen β‐glucosidischen Bindungen.Da sich die verschiedenen Bindungen in der Reaktionsordnung und in der Aktivierungsenergie unterscheiden, kann man durch Veränderung der Konzentration und der Temperatur ihr gegenseitiges Geschwindigkeitsverhältnis bedeutend verschieben. Unter „normalen”︁ Bedingungen unterscheiden sich die Geschwindigkeiten um 3 bis 4 Größenordnungen.Die Geschwindigkeitsversuche stehen in übereinstimmung mit den Ergebnissen von Fraktionierversuchen. Letztere zeigen, daß die schneller spaltenden Bindungen regelmäßige Abstände in der Kette haben. — Es wird versucht,
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800409
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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9. |
Die Oberflächenspannung einiger alicyclischer Kohlenwasserstoffe |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page 357-362
Walter Hückel,
Hans Harder,
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PDF (331KB)
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摘要:
AbstractEs werden die Oberflächenspannungen von Cyclohexan, Cyclohexen,Δ1‐Methylcyclohexen, Tetralin, Cyclopentan und Cyclopenten sowie von Cyclopentanol und Cyclohexanol bei verschiedenen Temperaturen mitgete
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800410
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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10. |
Masthead |
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Chemische Berichte,
Volume 80,
Issue 4,
1947,
Page -
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PDF (19KB)
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ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19470800401
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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