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1. |
Infrarotspektren einiger Thiazoline |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1469-1478
Walter Otting,
Friedrich Drawert,
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摘要:
AbstractDie Infrarotspektren von 15 in 2‐Stellung substituierten Thiazolinen wurden aufgenommen. Folgende charakteristische Frequenzen treten auf: a) 6.1–6.45 μ (stark), b) 8.0–8.4 μ (mittelstark bis schwach) und c) 9.8–10.5 μ (stark). Thiazole absorbieren im Bereich a) (6.1–6.45 μ) nur schwach, Thiazolidine nicht. Im Gegensatz zu den Thiazolen und Thiazolinen zeigen die Thiazolidine eine starke und scharfe NH‐
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881002
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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2. |
Über die Darstellung einiger Vitamin B1‐Antagonisten. Zur Strukturspezifität des Vitamins B1, X. Mitteilung1) |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1478-1484
Alfred Dornow,
Alfred Hargesheimer,
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PDF (520KB)
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摘要:
AbstractEs werden einige Vitamin B1‐Antagonisten beschriebe
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881003
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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3. |
Farbreaktionen auf ungesättigte Carbonylverbindungen, IV. Mitteil.: Die Konstitution der farbigen Anilsalze |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1485-1491
Siegfried Hünig,
Jasper Utermann,
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PDF (415KB)
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摘要:
AbstractDie Konstitution der tieffarbigen Monosalze der Anile aus Zimtaldehyd undp‐Amino‐dialkylanilinen wird aufgeklärt. Zu diesem Zwecke wird statt des Protons eine Alkylgruppe angelagert, deren Eintrittsort durch Identifizierung der Hydrolysenprodukte des Addukts ermittelt
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881004
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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4. |
Die Konstitution des Solanins |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1492-1507
Richard Kuhn,
Irmentraut Löw,
Heinrich Trischmann,
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PDF (1134KB)
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摘要:
AbstractDurch chromatographische Methoden lieβ sich Solanin in 6 Komponenten zerlegen, die als α‐, β‐, γ‐Solanin und als α‐, β‐, γ‐Chaconin bezeichnet werden. α‐Solanin, die Hauptkomponente, wurde in Dimethylformamid mit Silberoxyd und Methyljodid umgesetzt. Als Spaltstücke des permethylierten Glykosids wurden 4.6‐Dimethyl‐D‐galaktose, 2.3.4‐Trimethyl‐L‐rhamnose und 2.3.4.6‐Tetramethyl‐D‐glucose erhalten. Durch Abbau von peracetyliertem α‐Solanin mit Eisessig‐Bromwasserstoff gelang es, die Solatriose, das Trisaccharid des α‐Solanins, in Substanz kristallisiert zu erhalten. Durch partielle Säurehydrolyse lieβ sich aus α‐Solanin auch das rhamnose‐freie Disaccharid (Solabiose) in kristallisierter Form gewinnen. Die Glykoalkaloide β‐ und γ‐Solanin, die chromatographisch von der α‐Verbindung getrennt wurden, haben sich als Solabiosid und als Galaktosid des Solanidins erwiesen. Sie lassen sich auch durch partielle Säurehydrolyse aus α‐Solanin erhalten. In der Solabiose und in der Solatriose istD‐Galaktose der reduzierende Baustein. Im Gegensatz zur Solabiose gibt Solatriose kein Osazon. Solatriose‐oxim läβt sich nicht nach Wohl‐Weygand und Solatrionsäure nicht nach Ruff abbauen. Daraus folgt, angesichts der bereits erwähnten Isolierung von 4.6‐Dimethyl‐galaktose, daβ dieL‐Rhamnose in 2‐Stellung und dieD‐Glucose in 3‐Stellung mit derD‐Galaktose verknüpft ist.Das α‐Solanin hat somit die Konstitutionsformel II. Es ist α‐L‐Rhamnopyranosyl (1 2.Galakt)‐β‐D‐glucopyranosyl
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881005
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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5. |
Organo‐Blei‐Verbindungen und Organo‐Quecksilber‐Verbindungen des Indens und Fluorens |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1507-1510
Jean D′Ans,
Hans Zimmer,
Matthias V. Brauchitsch,
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PDF (274KB)
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摘要:
AbstractErstmalig wurden bleiorganische Verbindungen des Indens und Fluorens hergestellt; über die analoge Darstellung entsprechender Quecksilberverbindungen wird berichtet. Die Bleiverbindungen sind ziemlich unbeständi
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881006
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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6. |
Darstellung der di‐,tri‐ und tetra‐homologen Reihen der Methan‐methylol‐fettsäureester (XIV. Mitteil.1)über isomere und homologe Reihen) |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1511-1519
Friedrich L. Breusch,
Mitat Oğuzer,
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PDF (448KB)
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摘要:
AbstractDie di‐homologe Reihe der Methan‐di‐methylol‐di‐fettsäureester (1.3‐Propylenglykol‐di‐fettsäureester), die tri‐homologe Reihe der Methan‐tri‐methylol‐tri‐fettsäureester und die tetra‐homologe Reihe der Methan‐tetra‐methylol‐tetra‐fettsäureester (Pentaerythrit‐tetra‐fettsäureester) wurden bis zur Fettsäure C22aus den entsprechenden Alkoholen mit einem Überschuß reinster Fettsäuren durch 40stdg. Erwärmen auf 180° synthetisiert. Diagramme der Schmelzpunk
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881007
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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7. |
Aromatische Kohlenwasserstoffe, LXX. Mitteil.1): Zethren (1.12; 6.7‐Dibenztetracen) |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1520-1527
Erich Clar,
Karl Friedrich Lang,
Hans Schulz‐Kiesow,
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PDF (521KB)
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摘要:
AbstractDer tiefrote, sehr aktive Kohlenwasserstoff Zethren (XI) wird durch pyrolytische Reaktionen aus Acenaphthen oder Acenaphythylen erhalten. Er kann ferner in der Natrium‐Aluminiumchlorid‐Schmelze aus Acenaphtylen (I) und Diacenaphthyliden (II) gewonnen werden. Die Formel XI für Zethren wurde durch eine eindeutige Synthese, vom Chrysen ausgehend, bewiesen. Sein Absorptionsspektrum wird mit quantenmechanischen Voraussagen vergli
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881008
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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8. |
Zur Konstitution des Kondurangins und Vincetoxins. Zur chemischen Klassifizierung von Pflanzen, XI. Mitteil.1) |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1527-1534
Friedhelm Korte,
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PDF (575KB)
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摘要:
AbstractBeim Versuch der Reindarstellung von Kondurangin und Vincetoxin (Bitterstoffe der Asclepiadaceen) wurden teilweise kristalline Präparate erhalten, die sicher noch nicht einheitlich sind. Die verschiedenen Konduranginpräparate schwanken in ihrem Zimtsäuregehalt. Bei der Säurehydrolyse erhält manD‐Cymarose,D‐Thevetose undD‐Glucose. Im Vincetoxin liegt neben den 3 Zuckern noch Diginose vor. Die Kondurangobiose wird als ein Biosid, bestehend ausD‐Glucose undD‐Thevetose, identifiziert. Bei der Selendehydrierung erhält man wahrscheinlich ein 1.2‐Benzofluoren‐Derivat. Das Molekulargewicht der Bitterstoffe ist etwa 900. Sie verhalten sich ähnlic
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881009
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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9. |
Über Verbindungen mit Urotropin‐Struktur, VII. Mitteil.1): Über einen Fall von Molekülasymmetrie in der Adamantan‐Reihe |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1535-1537
Hermann Stetter,
Otto‐Erich Bänder,
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PDF (210KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Darstellung von 2.6‐Dichlor‐adamantan‐tetracarbonsäure‐(1.3.5.7), ausgehend von Adamantandion‐(2.6)‐tetracarbonsäure‐(1.3.5.7)‐tetramethylester, beschrieben. Diese Säure zeigt Molekülasymmetrie. Sie konnte über das Cinchoninsalz in die optischen Antipo
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881010
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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10. |
3.4.6‐Trimethyl‐D‐galaktose ausD‐Galaktal |
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Chemische Berichte,
Volume 88,
Issue 10,
1955,
Page 1537-1543
Richard Kuhn,
Hans Helmut Baer,
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PDF (512KB)
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摘要:
AbstractD‐Galaktal wurde mit Methyljodid und Silberoxyd in Dimethylformamid in den 3.4.6‐Trimethyläther verwandelt. Durch anschließende Umsetzung mit Phthalmonopersäure lieβ sich 3.4.6‐Trimethyl‐D‐galaktose (Schmp. 88–89) gewinnen, die sich als identisch mit der aus der Fucosido‐lactose der Frauenmilch isolierten Trimethyl‐galaktose erwies. Auch das Phenylosazon, die Carbonsäure und deren Lacton stimmen mit den aus Fucosido‐lactose gewonnenen Derivaten überein. Die in der Literatur beschriebene sirupöse 3.4.6‐Trimethyl‐D‐galaktose muβ zur Hauptsache aus einer Verbindung ander
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19550881011
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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