摘要:

AbstractN‐Brom‐ undN‐Jod‐benzamidin setzen sich mit einigen einfachen Mercaptiden zu 6‐gliedrigen Heterocyclen, die 4‐wertigen Schwefel als Ringglied enthalten, um. Für diese Verbindungen wird der Name „Sulfintriazine

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870802

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

数据来源: WILEY

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AbstractAus den Samen vonLunaria bienniswird neben Lunarin, C25H31O4N3, ein mit diesem isomeres Alkaloid Lunaridin isoliert.

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870803

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

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AbstractBeim Erhitzen von Gramin oder Gramin‐methosulfat mit Methylanilin bzw. Dimethylanilin entstehen unterC‐Alkylierung die entsprechendenp‐Skatyl‐aniline. Im Gegensatz dazu führt die Einwirkung von Alkali auf eine wäßr. Lösung von Gramin‐methosulfat und Methylanilin‐acetat bei Zimmertemperatur unterN‐Alkylierung zum Methyl‐phenyl‐skatyl‐amin. Letzteres bildet sich auch aus Indol, Formaldehyd und Methylanilin in Alkohol. Daβ dagegen bei der gleichen Umsetzung in EisessigN‐Methyl‐p‐skatyl‐anilin gebildet wird, beruht darauf, daβ intermediär Methyl‐phenyl‐skatyl‐amin entsteht, das sich in Eisessig im Sinne einer Hofmann‐Martius‐Umlagerung zuN‐Methyl‐p‐skatyl‐anilin umlagert. Es wird nachgewiesen, daβ diese „Umlagerung”︁ in Wirklichkeit eine intermolekular ablaufende Reaktion ist.Die Einwirkung von Methyljodid auf Methyl‐phenyl‐skatyl‐amin in Aceton führt unter Umlagerung zuN.N‐Dimethyl‐p‐skatyl‐anilin sowie zu dessen Jodmethylat.N.N.‐Dimethyl‐p‐skatyl‐anilin entsteht auch unter Abspaltung von Methylanilin, Phenylhydroxylamin bzw. Wasser bei der Einwirkung von Methyl‐phenyl‐skatyl‐amin,N‐Phenyl‐N‐skat

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870804

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

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AbstractDurch Reaktion von α‐Amino‐acyl‐thiophenolen mit Schwefel‐wasserstoff entstehen die den α‐Aminosäuren analogen α‐Amino‐thiosäuren. Die kristallisierten Analogen des Glycins, Alanins, Valins, Isoleucins und Methionins sind Zwitterionen mit charakteristischen UV‐Spektren. Die höheren α‐Amino‐thiosäuren vermögen mit ihren schwefelfreien Stammsubstan

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870805

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

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AbstractThio‐β‐alanin und ε‐Amino‐thiocapronsäure konnten aus den Thiophenylestern der entsprechenden schwefelfreien Aminosäuren mit Schwefelwasserstoff kristallisiert dargestellt werden. Die beiden Verbindungen erleiden bereits bei Zimmertemperatur Polykondensation. γ‐Amino‐thiobuttersäure war nicht zu erhalten, da sich der freie Thiophenylester der γ‐Amino‐buttersäure sehr rasch z

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870806

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

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AbstractDurch Chlorieren von Papierelektropherogrammen bzw. Papier‐chromatogrammen unter genau beschriebenen Bedingungen gelingt es, Aminosäuren, Peptide oder Proteine in die Chloraminderivate überzuführen. Diese werden dann mito‐Tolidin oder Benzidin in essigsaurer Lösung unter Zusatz von Kaliumjodid durch tiefblau bis blauschwarz gefärbte Verbindungen am Papier dauerhaft angefärbt. Die Empfindlichkeit der Methode beträgt 1.4 γ Amino‐Stickstoff/ccm (1/10000mAmin

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870807

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

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AbstractHerrn Prof. Dr. H. H. Schlubach zum 65. Geburtstag gewidmetAus den Blättern des Maiglöckchens,Convallaria majalisL., wurden in kristallisierter Form, neben dem schon bekannten Convallatoxin, auch Convallatoxol und Convallosid isoliert. Ferner wurden zwei kristallisierte Glykoside gewonnen, deren Aglykon auf Grund des UV‐Spektrums keine Aldehydgruppe, sondern vermutlich eine Ketogruppe enthält; sie erhielten die Bezeichnung Vallarotoxin und Majalosid. Ihre Zucker sind Rhamnose bzw. Rhamnose und Glucose. Es wurde weiter das Vorkommen von Convallatoxolosid und Gluco‐convallosid wahrscheinlich gemacht. Daneben finden sich noch zwei Glykoside vor, in deren Aglykonen keine Oxogruppe vorkommt; sie konnten aber noch nicht kristallisiert erhalten

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870808

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

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AbstractDie Kondensation vono‐Phenylendiamin‐hydrochlorid mit Dimethyl‐alloxan führt zum 1.3‐Dimethyl‐alloxazin. Bei der alkalischen Spaltung entsteht als Endprodukt die 3‐Methylamino‐chinoxalin‐carbonsäure‐(2).Die entsprechende neutrale Kondensation liefert 3‐Oxy‐chinoxalin carbonsäure (2)N‐methyl‐amid, aus dem mit Alkali die 3‐Oxychinoxa

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870809

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年代:1954

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AbstractEs wird eine neue Formazylverbindung beschrieben, welche an der Formazan‐Kette mit einer Pyridyl‐Gruppe substituiert ist und ino‐Stellung zu dieser Kette eine Carboxy‐Gruppe trägt. Die Verbindung liefert mit Uran‐und Kobaltsalzen tieffarbige Komplexe, bei denon eine Koordinationsstelle am Metall‐Atom durch den Ringstickstoff eines zweiten Formazylmolekül

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870810

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年代:1954

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AbstractPyridinium‐, Chinolinium‐, Pyridin‐hydrogen‐ usw. Hexacyano‐ferrate(II), überhaupt alle Hexacyano‐ferrate (II) mit elektrophilem Kation, sind im festen Zustand redox‐bathochrom; elektrophile Substituenten im Kation, die dessen Basizität schwächen, vertiefen die Farbe und verringern die Beständigkeit und vice versa. Die Lösungen sind um so hypsochromer, je größer die Dissoziation in dem betreffenden Lösungsmittel ist. — Die Kristallformen, der Pleochroismus und die Leichtigkeit, mit der Pseudomorphosen erfolgen, sind mit der Annahme von Schic

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19540870811

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1954

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