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1. |
Oestrogene Stilben‐ und Diphenläthan‐ Derivate |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 81-92
Hermann Richtzenhain,
Margot Meyer‐Delius,
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PDF (781KB)
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摘要:
AbstractDie Theorie von R. Robinson und E. C. Dodds, daß Verbindungen, deren räumlicher Aufbau Ähnlichkeit mit dem der natürlichen Oestrogene besitzt, starke oestrogene Wirkung zeigen, wird an neuen Beispielen bestätigt. Es werden Synthesen von 3.3′‐Dioxy‐2.2′‐ diäthyl‐stilben, α.β‐Bis‐[3‐Oxy‐2‐äthyl‐phenyl]‐äthan, 3.4′‐Dioxy‐2.2′‐ diäthyl‐stilben, α.β‐Bis‐[3‐Oxy‐2‐äthyl‐phenyl]‐β‐[4‐oxy‐phenyl]‐äthan und α‐[4‐Oxy‐phenyl]‐β‐[3‐oxy‐2‐ä
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810202
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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2. |
Substitutionsreaktionen mit metallorganischen Verbindungen, III. Mitteil.: Synthetische Versuche in der Phenylnaphthalinreihe |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 92-97
Hermann Richtzenhain,
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PDF (412KB)
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摘要:
AbstractEs wird über die Einwirkung der Grignard‐Verbindungen aus α‐bzw. β‐Brom‐naphthalin, 2‐Brom‐Δ1‐dihydronaphthalin undac‐β‐Chlor‐tetralin auf 2.3‐Dimethoxy‐benzonitril berichtet. Neben den normalen Ketonen entstehen mit wechselnden Ausbeuten durch Ersatz der Methoxygruppe in der 2‐Stellung durch den Rest der Grignard‐Verbindung 3‐Methoxy‐2‐[α‐bzw. β‐naphthyl]‐benzonitril und 3‐Methoxy‐2‐[1.2.3.4‐tetrahydro‐naphthyl‐(2)]‐benzonitril. Es werden weitere Umsetzungen dieser Nitrile
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810203
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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3. |
Über Veränderungen des genuinen Buchenlignins bei der Isolierung (Beiträge zur Chemie des Buchenholzes, IV. Mitteil.) |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 97-101
Olav Müller,
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PDF (343KB)
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摘要:
AbstractDas Verhalten des Buchen‐Cuproxamlignins gegenüber Schwefelsäure unter den Bedingungen der Ligninbestimmung und gegenüber Chlordioxyd wurde untersucht und mit dem Verhalten des genuinen Lignins sowie eines Säurelignins vergl
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810204
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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4. |
Die Chemie in wasserfreiem Cyanwasserstoff, III. Mitteil.: Neutralisationenanaloge Umsetzungen in flüssigem wasserfreiem Cyanwasserstoff |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 102-106
Gerhart Jander,
Barbara Grüttner,
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PDF (320KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß Perchlorsäure und Salpetersäure säurenanaloge Verbindungen in flüssigem Cyanwasserstoff sind. Weiterhin wird die Wirkungsweise von Indicatoren in diesem Solvens untersucht und ihre Anwendbarkeit bei Titrationen diskut
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810205
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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5. |
Die Chemie in wasserfreiem Cyanwasserstoff, IV. Mitteil.: Solvolyseerscheinungen bei Salzen, insbesondere bei Silbersalzen in wasserfreiem Cyanwasserstoff |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 107-114
Gerhart Jander,
Barbara Grüttner,
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PDF (538KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß infolge des Fehlens von stärkeren Säurenanalogen in flüssigem Cyanwasserstoff bei sehr vielen Salzen Solvolyse eintritt, welche besonders am Beispiel des Verhaltens der Silbersalze untersucht wurde. Das solvolytische Gleichgewicht ist bei den Salzen je nach der Stärke des zugrunde liegenden Säurenanalogen mehr oder weniger zugunsten der Solvolyseprodukte verschoben; außerdem spielt natürlich die Löslichkeit der vorliegenden Salze eine Rolle. — Das Silberperchlorat kann als Indicator für Feuchtigkeitsspuren im Cyanwasserstoff verwe
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810206
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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6. |
Die Chemie in wasserfreiem Cyanwasserstoff, V. Mitteil.: Die Erscheinung der Amphoterie in flüssigem Cyanwasserstoff |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 114-119
Gerhart Jander,
Barbara Grüttner,
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß neben dem Eisen(III)‐cyanid auch des Silbercyanid und das Quecksilber(II)‐cyanid amphotere Eigenschaften in flüssigem Cyanwasserstoff besitzen. Es wird die Isolierung von Triäthylammonium‐silbercyanid beschrieben und der Umsatz von Silbercyanat und Silberjodid mit Kaliumcyanid diskutiert. Das Quecksilber(II)‐cyanid kann sich mit Kaliumcyanid unter Bildung von Kaliumquecksilbertricyanid, K[Hg(CN)3] und Kaliumquecksilber‐tetracyanid, K2[Hg(CN)
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810207
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Kenntnis der Tellursäure |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 119-123
Julius Meyer,
Michael Holowatyj,
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PDF (386KB)
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摘要:
AbstractDie abweichende Stellung der Tellursäure gegenüber der Schwefel‐ und Selensäure zeigt sich u.a. darin, daß sie keine Nitrosylsäure zu bilden vermag, sowie in der Schwierigkeit, Salze der Metasäure H2TeO4zu bilden. Dies geht aus den elektrometrischen Titrationskurven sowie aus der Neigung zur Bildung von Salzen der Orthosäure H6TeO6hervor. Es wurden die Verbindungen Li2H4TeO6, die analogen Salze des Äthylendiamins und Guanidins, Rb2H4TeO6·3H2O, Cs2H4TeO6. 3H2O, CuH4TeO6und Na6TeO6dargestellt, während die Gewinnung des Hexaammonium‐orthotellurats wahrscheinlich
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810208
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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8. |
Die Hydrolyse halogenierter Äther und Thioäther in Dioxan‐Wasser‐Gemischen |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 123-130
Horst Böhme,
Karl Sell,
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PDF (482KB)
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摘要:
AbstractDie Hydrolyse β‐, γ‐ und δ‐halogenierter Äther und Thioäther wird untersucht und festgestellt, daß im Gegensatz zu den α‐substituierten Verbindungen, bei denen die Sauerstoff‐Derivate um Größenordnungen schneller als die Sulfide hydrolysiert werden, bei den β‐substituierten die Sulfide 1000 bis 10000 mal reaktionsfähiger sind. Bei den γ‐halogenierten Verbindungen werden Äther und Thioäther mit gleicher Geschwindigkeit hydrolysiert, während das δ‐Chlor‐butyl‐phenyl‐sulfid wieder etwa 20 mal schneller reagiert als d
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810209
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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9. |
Über die Bromdehydrierung einiger einfacher Cyclohexan‐Derivate |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 131-138
Sigurd Olsen,
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PDF (579KB)
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摘要:
AbstractEs wird über die Dehydrierung einiger einfacher Cyclohexan‐Derivate durch Brom berichtet. In geeigneter Weise bromierte hydroaromatische Verbindungen lassen sich auf thermischem Wege leicht in die entsprechenden aromatischen Grundverbindungen überführen. Die erforderliche Brommenge richtet sich nach der Natur des zu dehydrierenden Stoffs; sie ist am größten bei perhydrierten Systemen, am geringsten bei Verbindungen mit Doppelbindungen und negativen Substituenten. Die Aromatisierung kann sich, je nach dem Charakter des Bromierungsproduktes, unter Bromwasserstoffabspaltung allein (Beispiele: Methylcyclohexan, Dimethylcyclohexan, Dipenten) oder unter gleichzeitiger Abspaltung von Wasser oder organischer Säure (Beispiele: Tetrahydrophthalan, Terpineol, Tetrahydrobenzylacetat) vollziehen. Beim Tetrahydrophthalan läßt sich eine Aromatisierung auch ohne vorhergehende Bromierung durch Abspaltung von einem Molekül Wasser
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810210
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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10. |
Eine gegensätzliche Wirkung von starken und schwachen Säuren (Über einen eigentümlichen Zusammenhang zwischen Stärke und Wirkung von Säuren, III. Mitteilung. Zur Kenntnis von 1.2‐Hydraminen, II. Mitteilung). (Unter Mitarbeit von Georg Suszka und Eduard Federer) |
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Chemische Berichte,
Volume 81,
Issue 2,
1948,
Page 139-152
Paul Rabe,
Wilhelm Schuler,
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PDF (947KB)
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摘要:
AbstractDie Frage, warum die Geschwindigkeit der Spaltung des Cinchonins in Cinchotoxin in saurer Lösung nicht mit der Dissoziationskonstanten der angewandten Säuren steigt sondern fällt, wird beantwortet. Es wird die Geschwindigkeit in salzsaurer und in essigsaurer Lösung erst mit wachsenden Mengen der Säuren und dann bei gleichem Gehalt an Säure mit wachsenden Mengen des Natriumsalzes der Säure gemessen. Außerdem werden andere, einfacher gebaute 1.2‐Hydramine auf ihre Spaltbarkeit in essigsaurer Lösung geprüft. Der Mechanismus wird aufgeklärt und die früher aufgestellte Gesetzmäßigkeit abgegrenzt und ergänzt. Danach betrifft jetzt die Gesetzmäßigkeit die Salze von 1.2‐Hydraminen, die in ihrem Kation ein ionisierbares Wasserstoffatom neben ihrer Hydroxylgruppe enthalten, in wäßriger Lösung bei Anwesenheit von freier Säure. Sie besagt, daß die Geschwindigkeit nicht nur eine Funktion der Dissoziationskonstante der angewandten Säure, sondern bei starken Säuren auch eine Funktion der Konzentration der Wasserstoff‐Ionen und bei schwachen auch eine Funktion der Konzentration der Säure‐Anionen ist.Die Anschauungen von C. H. Biddle über die Geschwindigkeit der Umwandlung
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19480810211
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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