摘要:

AbstractEs wird die Synthese des 2‐Methyl‐1‐benzyl‐1.2.3.4.5.6.7.8‐oktahydro‐isochinolins beschrieben. Diese Verbindung lagert sich beim Erhitzen mit Phosphorsäure inN‐Methy

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810402

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1948

数据来源: WILEY

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AbstractEs wurde das Raman‐Spektrum von verflüssigtem Äthyl‐ undn‐Propyl‐fluorid aufgenommen. Bei der Äthylverbindung wurden aus den Grundschwingungen die Bindekräfte berechnet. Durch Vergleich mit den entsprechenden Werten der übrigen Äthylhalogenide und ‐pseudohalogenide konnte gezeigt werden, daß alle Bindungen des Kohlenstoffatoms, an dem das Fluoratom sitzt,

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810403

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1948

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AbstractDie von H. Brintzinger und H. Beier entdeckte Diasolyse eignet sich als präparatives Verfahren zur Gewinnung von Wirkstoffen aus Pflanzenteilen und tierischen Organen, sowie zur Trennung von Isomeren und auch zur Trennung neutraler, basischer und saurer bzw. phenolischer organophiler Stoffe

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810404

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1948

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AbstractEs wurde gefunden, daß Sulfanilsäureanilide, die in 3‐und 5‐ Stellung des Anilidrests Halogenatome oder halogenähnliche Gruppen tragen, Wirkung bei Malaria im Roehlschen Versuch und bemerkenswerterweise auch im Kikuthschen Prophylaxe‐Test zeigen. Durch systematische Variation der Substituenten wurde als wirksamste Verbindung dieser Reihe das 4‐Amino‐benzolsulfonsäure‐3′.5′‐dibrom‐anilid ermittelt. Dieses wurde unter dem Namen Bemural einer eingehenden pharmakologischen und chemotherapeutis

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810405

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年代:1948

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AbstractNucleoside wurden mittels Dimethylsulfats bei verschiedenem PHmethyliert. Dadurch war es erstmals möglich, die verschiedenstenN‐Methyl‐Derivate der Nucleoside zu erhalten. Aus Adenosin wurden z.B. dargestellt bei PH13–14:N6‐Methyl‐adenosin, bei PH8–10: 1.N6‐Dimethyl‐adenosin, bei PH6–7: 1‐Methyl‐adenosin.An freien und methylierten Purinen und Nucleosiden sowie deren Phosphorsäureestern wurden Diureseversuche sowie Blutdruckmessungen durchgeführt. Dabei wurde der Einfluß der Stellung der Methylgruppen, der Einfluß von Kohlenhydrat sowie der Einfluß von Stellung und Zahl der Phosphorsäurereste untersucht. In allen untersuchten Reihen zeigte sich eine Parallele zwischen der harntreibenden Wirkung und der auf den Blutdruck. Adenosin‐triphosphorsäure besitzt neben der starken gefäßaktiven Wirkung gleichzeitig die gleiche di

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810406

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年代:1948

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AbstractDialkylierte Brenztraubensäuren lassen sich aus den Magnesium‐Verbindungen vonsek. Halogenparaffinen und Oxalester in Ausbeuten bis zu 30% darstellen, wenn man die Grignard‐Lösung zu einem Überschuß des Esters in Äther bei gemäßigter Temperatur tr

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810407

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年代:1948

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AbstractDurch Kondensation von Methyl‐äthyl‐brenztraubensäure mit Formalin und Kaliumcarbonat wurde dierac. γ‐Oxy‐α‐oxo‐β‐methyl‐β‐äthyl‐buttersäure dargestellt, die sich mit Chinin und Cinchonidin in die optischen Antipoden zerlegen läßt. Diese wurden als Lactone vom Schmp. 32° mit der Drehung [α]D: +45° bzw. −45° erhalten. Sie ließen sich mit gärender Hefe in die beiden diastereomeren α‐Oxy‐β‐methyl‐β‐äthyl‐γ‐butyrolactone überführen, welche mit der Natriumverbindung des β‐Alanins in Methanol die beiden diastereomeren Homopantothensäuren ergaben. Die wahrscheinlich dem Isoleucintyp angehörende Säure hat etwa 50%, die vom Alloisoleucin abgeleitete etwa 25% der Wuchsstoffwirkung von Pantothensäure anStrept. plantarum.Die en

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810408

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年代:1948

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Abstractα‐Oxo‐β.β‐dimethyl‐γ‐butyrolacton wurde mit β‐Alanin zur „Ketopantothensäure”︁ kondensiert, die beiStrept. plant.keine Wuchsstoffwirkung hat. Aus dem Oxim des Ketolactons ließ sich durch katalytische Hydrierung das Aminolacton erhalten, das alsN‐Carbobenzoxy‐Verbindung, mit β‐Alanin‐natrium kondensiert, nach hydrierender Entacylierung die „Aminopantothensäure”︁ ergab, die an demselben Bakterium ebe

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810409

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年代:1948

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Abstractα‐Acetylamino‐acrylsäure lagert Thiosäuren glatt zu entsprechendenN‐Acetyl‐S‐acyl‐d,l‐cysteinen an, aus welchen sich leicht inaktives Cyst

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810410

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年代:1948

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AbstractMischungen von Seifen mit verschiedener Kettenlänge geben ebenso wie die Paraffine und andere Paraffin‐Derivate Mischkrystalle mit scharfen und intensitätsstarken Basisinterferenzen, deren Abstand sich kontinuierlich mit dem Mischungsverhältnis ändert. Dasselbe wird für die in den wäßrigen Lösungen oberhalb der kritischen Konzentration bestehenden Mischmizellen der Seifen beobachtet. Der Gitterbau der Mischkrystalle bzw. der Mischmizellen wird bestimmt, wobei sich entgegen der üblichen Auffassung einer fransenmäßigen Verhängung überstehender Molekülenden eine dichteste Packung der Kohlenwasserstoffreste unter Knickung der überstehenden Molekülenden ergibt. Diese Anschauung vom Gitterbau der einbasischen Mischseifen wird durch das Verhalten der Mischseifen aus zweibasischen Säuren mit verschiedener Kettenlänge gestützt, die keine Mischkr

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19480810411

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年代:1948

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