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AbstractDie Anordnung der Bausteine ist>D‐Glucose>D‐Galaktose>L‐Fucose, Nach partieller Säurehydrolyse ließ sich Lactose isolieren. Die Spaltung des permethylierten Trisaccharids lieferte 2.3.6‐Trimethyl‐D‐glucose, 3.4.6‐Trimethyl‐D‐galaktose und 2.3.4‐Trimethyl‐L‐fucose. DieL‐Fucose ist α‐glykosidisch mit dem Hydroxyl am C‐Atom 2 des Galaktose

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880802

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

数据来源: WILEY

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AbstractEs wird über magnetische und optische Untersuchungen an Molekelverbindungen von Chinonen und aromatischen Diaminen berichtet. Die mit der magnetischen Waage gefundenen Susceptibilitäten stimmen mit den Ergebnissen, zu denen die Messung der paramagnetischen Resonanz geführt hatte, überein. Die 1:1‐Verbindung aus Tetramethyl‐p‐phenylendiamin und Tetrabrom‐o‐chinon zeigt 40% des Paramagnetismus, der sich für den Grenzfall einer völlig ionaren Struktur A⊖D⊕ mit magnetischer Dekompensation von 2 Elektronen berechnet. Die Absorptionsspektren werden im Lichte der Theorie von R. S

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880803

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractNatürliche Aminosäuren geben mit Eisen (III)‐Salzen beipH4–5 braunrote, thermostabile, wasserlösliche Eisen (III)‐Komplexe. Die Komplexbildung tritt auch mit Aminosäureestern, derenN‐Dialkyl‐verbindungen und mit aliphatischen Aminen ein. Aus den analytischen Daten ergeben sich folgende Verbindungstypen: Typ I aus neutralen und sauren aliphatischen Aminosäuren; z. B. Dihydroxodivalino‐eisen (III)‐chlorid, Dihydroxo‐bis‐[äthylleucinato]‐eisen‐(III)‐chlorid. Typ II bei basischen Aminosäuren; Beispiel Dihydroxo‐dilysino‐eisen (III)‐chlorid‐dihydrochlorid. Typ III bei aromatischen Aminosäuren, z. B. Dihydroxo‐bis‐[phenylalanino]‐eisen (III)‐chlorid‐monohydrochlorid, Dihydroxo‐ditryptophano‐eisen (III)‐chlorid‐dihydrochlorid, und bei den Estern neutraler aliphatischer Aminosäuren, z. B. Dihydroxo‐bis‐[äthylleucinato]‐eisen (III)‐chlorid‐dihydrochlorid. In allen Fällen hat das Zentralatom die Koordinationszahl 4. Nach den Werten der magnetischen Momente ist der Typ I eben gebaut, de

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880804

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractDieN‐alkylierten Osazone unterscheiden sich von den gewöhnlichen Arylosazonen durch eine besonders labile Bindung des asymmetrisch disubstituierten Hydrazinrestes am C‐Atom 2 der Zuckerkette, so daß man unter geeigneten Bedingungen partielle Transosazonisierung vornehmen kann. Als Ursache dieser verschiedenen Haftfestigkeit wird eineN‐glykosidische Bindung des leicht austauschbaren Hydrazinrestes angenommen. Für die Sonderstellung desD‐Fructose‐methylphenyl‐osazons werden weitere experimentelle Beispiele gegeben. Die Synthese und die Eigenschaften der neu aufgefundenen Stoffklasse der Oson‐ketazin‐dihydrazone

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880805

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractDarstellungsweise und Eigenschaften der vier geometrischen Isomeren des 2.4‐Hexadienols‐(1) werden beschrieben. Der Vergleich spektrophotometrischer Daten gestattet eine eindeutige sterische Zuordnung der dargestellten Alkohole und ihrer Deriv

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880806

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractDie Hydraminspaltung von Antipyrinanalogen des Ephedrins, des Pseudoephedrins, des Norephedrins und von Antipyryl‐dimethylamino‐äthanol verläuft unter Platzwechsel des Sauerstoffs anomal. Aus den Analogen des Ephedrins, des Pseudoephedrins und des Norephedrins entsteht dabei statt Antipyryl‐äthyl‐keton Acetony

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880807

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年代:1955

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AbstractAzobenzol‐hydrazinsulfonsäure‐(4) undp‐Amino‐dimethylanilin werden mit einigen Terpenoidaldehyden und ‐ketonen umgesetzt und die Spektren der entstehenden Farbstofflösungen diskutiert. Die beiden Reagenzien eignen sich sowohl zur Identifizierung als auch zur photometrischen Bestimmung von ungesättigten Carbonyl

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880808

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年代:1955

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AbstractDer grüne Kohlenwasserstoff Dibenzterrylen III wird, vom Tetracenchinon I ausgehend, synthetisiert und sein Absorptionsspektrum mit denen anderer Benzoderivate des Terphenyls und Terrylens verglichen

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880809

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年代:1955

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AbstractBei der Reaktion von Formaldehyd mit 2.4.6‐Kollidin konnte in verhältnismäßig guter Ausbeute das 2.4‐Dimethyl‐6‐[β‐oxy‐äthyl]‐ pyridin und daraus die entsprechende Vinylverbindung dargestellt werden. Die Umsetzung zweier Nitrokollidine mit Formaldehyd lieferte ebenfalls 2 Monomethylolverbindungen sowie eine Dimethylolverbindung, deren Konstitut

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880810

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年代:1955

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AbstractEs werden eine Reihe von verschieden phenylsubstituierten Kumulenen dargestellt. Die Absorptionsspektren zeigen einen klaren Übergang von den rein aliphatischen Vertretern zu den Tetraphenylkumulenen

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880811

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年代:1955

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