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1. |
Resonanzkurven von erzwungenen Schwingungen, erregt durch Störungen mit frequenzabhängiger Amplitude. (Mit 11 Abbildungen) |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 1-13
Max Päsler,
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PDF (574KB)
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摘要:
AbstractEs wird die erzwungene Bewegung eines (mechanischen) Schwingsystems betrachtet, auf das eine Störung wirkt, deren Amplitude einer Potenznder erregenden Frequenz ω proportional ist. Insbesondere wird zunächst für die Fällen= 0, 1 und 2 und später fürn= 3, 4 der Verlauf der Resonanzkurven σnder Schwingung mit der Federkonstanten als Parmeter diskutiert. Es ergibt sich hierfür eine Kurvenschar, die in der σn‐ω‐Ebene einen gewissen Bereich bedeckt. Die Gleichung der ihn abgrenzenden Einhüllenden der Resonanzkurven wird ermittelt. Sie erweist sich in einem doppellogarithmischen Koordinatensystem stets als eine Gerade, deren Neigung bei der hier angenommenen Frequenzabhängigkeit der Störamplitude durchn−1 gegeben ist. Einige ergänzende Bemerkungen schließen
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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2. |
Die Differentialgleichung für den zeitlichen Verlauf von thermisch gedämpften elastischen Schwingungen. (Mit 1 Abbildung) |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 14-24
Max Päsler,
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PDF (566KB)
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摘要:
AbstractDer bei jeder Deformation eines elastischen Körpers auftretende thermoelastische Effekt bedingt, wenn das Elastikum Schwingungen ausführt, eine „thermische”︁ Dämpfung derselben. Folgerungen aus bisher angestellten Betrachtungen zu dieser Erscheinung schienen dazu zu berechtigen, den Satz auszusprechen: Der zeitliche Verlauf einer thermische gedämpften Schwingung wird durch eine Differentialgleichung 3. Ordnung beschrieben, die stets gilt, gleichgültig, welche Gestalt der elastische Schwinger auch besitzen möge. Während die Richtigkeit dieser Behauptung bisher nur für spezielle Fälle gezeigt werden konnte, fehlte ein allgemeingültiger Beweis noch. Dieser wird in nachstehender Arbeit gebracht, indem von den Hauptgleichungen einer vektoriell angesetzten Theorie zur thermischen Dämpfung ausgegangen wird, aus denen die fragliche Differentialgleichung hergeleitet wird. Über die in ihr auftretenden Koeffizienten lassen sich allgemeine Aussagen machen. Teilweise enthalten diese Bekanntes als Sonderfälle, teilweise sind sie
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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3. |
Über die Beugung elektromagnetischer Wellen an einem Drahtgitter. (Mit 16 Abbildungen) |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 25-45
Richard Honerjäger,
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摘要:
AbstractUnter einem ebenen Drahtgitter verstehen wir jede Anordnung von gleichen, geraden, zylindrischen und parallelen Drähten beliebigen Querschnitts, deren Achsen in einer Ebene liegen. Das elektrische und magnetische Verhalten der Drähte ist durch die (komplexe) Dielektrizitätskonstante und die (komplexe) Permeabilität des Drahtmaterials bestimmt.Die vorliegende Arbeit behandelt die Beugung einer ebenen, transversalen und linear polarisierten, elektromagnetischen Welle an einem allseitig unendlich ausgedehnten, ebenen Gitter aus äquidistanten, kreiszylindrischen Metalldrähten. Es wird vorausgesetzt, daß die Leitfähigkeit der Gitterdrähte unendlich groß und ihr Umfang klein gegenüber der Gitterkonstanten und der Wellenlänge der einfallenden Welle ist. Gitterkonstante und Wellenlänge können in einem beliebigen Verhältnis zueinander stehen. Diese Voraussetzungen beschränken die praktische Anwendbarkeit der Theorie auf die kurzen elektrischen und die längsten ultraroten Wellen.Die Rechnung wird unter der Annahme durchgeführt, daß das elektrische Feld der einfallenden Welle zu den Gitterdrähten parallel schwingt. Der Fall beliebiger Polarisation ist in der Theorie enthalten, da ein Gitter aus „dünnen”︁ Drähten vollkommenen Hertz‐Effekt zeigt, d. h. die Komponente, deren elektrisches Feld auf den Gitterdrähten senkrecht steht, durchdringt das Gitter ungestört.Wessel berechnete unter den gleichen Voraussetzungen die Durchlässigkeit eines ebenen Drahtgitters bei senkrechtem Einfall der ebenen Welle auf das Gitter und gab die Lösung für ein Intervall des Verhältnisses der Wellenlänge zur Gitterkonstanten von 1/2<λ/d1 + sin α0/μ bzw. λ/d<1 + sin α0/μ nähert. Ein Drahtgitter, auf das ein kontinuierliches Spektrum von zu den Gitterdrähten parallel polarisierten Wellen streifend auffällt, ist selektiv durchlässig für Wellenlängen λ ≈ 2d/μ.Die Theorie wird mit einerH10‐Rohrwelle in einem Metallrohr von rechteckigem Querschnitt experimentell geprüft. Gegenüber freien Raumwellen bietet die Verwendung von Rohrwellen zwei wesentliche Vorteile: 1. Die elektromagnetische Welle breitet sich ungestört in einem vollständig abgeschlossenen Rohr aus. 2. Ein symmetrisch im Rohr angebrachtes Drahtgitter realisiert ein unendlich ausgedehntes Gitter, da die Metallwände des Rohres auf kurze elektrische Wellen wie vollkommene Spiegel wirken; daher werden unübersichtliche Beugungserscheinungen, die am Rande eines großen, aber endlich ausgedehnten Gitters auftreten, vermieden.Es wird eine Methode beschrieben, die Rohrenden jeweils für einen monochromatischen Rohrwellentyp reflexionsfrei abzuschließen und die Reflexionsfreiheit in einfacher Weise experimentell z
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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4. |
Behandlung des Oszillators und der Diracschen Gleichungen. Mitteilung III zu „Eine neue Behandlungs‐ und Darstellungsmethode wellenmechanischer Probleme”︁ |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 46-56
Hartmut Kallmann,
Max Päsler,
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摘要:
AbstractIn vorliegender Arbeit sollen im Anschluß an zwei frühere Veröffentlichungen der Fall des Oszillators und die Integration der Diracschen Differentialgleichungen für die radialen Wellenfunktionen mit Hilfe der Laplace‐Transformation durchgeführt werden. Es zeigt sich auch hier wieder die Überlegenheit, die die Anwendung der Laplace‐Transformation auf solche Aufgaben mit sich bringt. Neben einer wesentlichen Vereinfachung der Rechnungen werden weitergehende Resultate gefunden werden, als sich bei der üblichen Behandlung ergeben; insbesondere läßt sich das Verhalten der Gesamtheit aller Lösungen s
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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5. |
Über die Lichtanregung von Cadmiumsulfid‐Kristallen durch α‐Teilchen und Elektronen |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 57-60
H. Kallmann,
R. Warminsky,
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摘要:
AbstractAn größeren Cadmiumsulfid‐Kristallstücken wurde die Lichtemission bei Anregung durch α‐Teilchen und Elektronen untersucht. Mit etwas Silberzusatz hergestellte Kristalle zeigten ein intensives rotes Leuchten bei 7500 Å. Die Intensität dieser Lumineszenz war annähernd so groß (80%) wie bei ZnSAg, die absolute Lichtausbeute von CdS‐Kristallen betrug bei α‐Teilchenerregung 19%. An CdS‐Kristallen, die ohne besonderen Silberzusatz hergestellt waren, wurden sehr unterschiedliche Leucht‐Intensitäten beobachtet; das Maximum der Emissionsbande lag teilweise im nahen Ultrarot. Aus Messungen der Anregung mit einzelnen α‐Teilchen ergaben sich für die Lichtblitze Zeitdauern von 2 · 10−4sec (bei ZnSAg<10−5sec). Im Gegensatz zu feinkristallinen Leuchtstoffschichten kann man bei diesen durchsichtigen Cadmiumsulfid‐Kristallstücken Streuung und Absorption vernachlässigen; dagegen muß beachtet werden, daß das Licht hauptsächlich an den schmalen Randflächen austritt, eine Folge häufiger Totalreflexion. Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Lichtemission und Leitfähigkeit haben ergeben, daß nur Kristalle mit starker Lum
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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6. |
Quantitative Messungen an α‐Teilchen mit dem Leuchtmassenzähler |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 61-68
I. Broser,
H. Kallmann,
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摘要:
AbstractDie Umwandlung der kinetischen Energie von α‐Teilchen in Licht beim Szintillationsvorgang in pulverförmigen ZnS‐Ag‐Schichten wird sowohl an einzelnen α‐Teilchen als auch an vielen den Leuchtstoff gleichzeitig erregenden α‐Teilchen quantitative mit Hilfe eines Sekundär‐Elektronenvervielfachers untersucht und zu einem Meßverfahren zur Energiebestimmung und Eichung von α‐Strahlenpräparaten ausgebaut. Durch Zählung der einzelnen Lichtblitze der α‐Teilchen und durch gleichzeitige Messung der Lichtintensität wird nachgewiesen, daß die von einzelnen α‐Teilchen gleicher Energie hervorgerufenen Lichtblitze keineswegs gleich groß sind, sondern erheblich um einen mittleren Wert schwanken. Eine wesentliche Verbesserung dieser Verhältnisse erhält man bei Benutzung von großen Einkristallen aus Cadmiumsulfid. Diese geben beim Auftreffen von α‐Teilchen bestimmter Energie Lichtblitze, die nur noch etwa um eine mittlere Größe um maximal ± 25% schwanken. Es lassen sich mit dieser Methode einzelne α‐Teilchen bis herunter zu einer Energie von 100000 Volt registrieren und ausmessen. Aus Gleichstrommessungen mit vielen α‐Teilchen ergibt sich, daß die physikalische Ausbeute bei der Umwandlung der α‐Teilchen in Licht bei ZnS‐Ag nahezu unabhängig von der Energie der α‐Teilchen, wenigstens in einem Bereich von 0,1–5 MeV, ist. Noch 100 α‐Teilchen/sec lassen sich ohne Schwierigkeiten als ein im Vervielfacher erzeugter Gleichstrom von etwa 10−9Amp. nachweisen. Die Messungen füre
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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7. |
Über den Verstärkungseffekt der elektrischen Leitfähigkeit von Cadmiumsulfid‐Kristallen bei Bestrahlung mit α‐Teilchen, Elektronen und γ‐Quanten. (Eine Methode zur Zählung einzelner Teilchen). (Mit 4 Abbildungen) |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 69-84
H. Kallmann,
R. Warminsky,
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PDF (1131KB)
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摘要:
AbstractAn größeren CdS‐Kristallstücken wurden Messungen der elektrischen Leitfähigkeit bei Anregung durch α‐Teilchen, Elektronen und γ‐Quanten durchgeführt. Es wurden sowohl die bei kontinuierlicher Bestrahlung quer. durch den Kristall fließenden Ströme als auch die durch einzelne Teilchen erzeugten Impulse untersucht. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:Ein hohes Leitvermögen zeigten nur Kristalle, die auch eine starke Lumineszenz aufwiesen. Die an gering leuchtenden Kristallen gemessenen Ströme entsprachen größenordnungsmäßig der Zahl der pro sec erregten Elektronen, während die Ströme in gut leuchtenden Kristallen ein hohes Vielfaches dieses berechneten Wertes betrugen (Verstärkungsfaktor). Selbst nach Ausschaltung der erregenden Strahlung war die dann noch transportierte Elektrizitätsmenge oft sehr viel größer als die überhaupt während der ganzen Bestrahlungszeit erregte Elektronenzahl (große Beweglichkeit langlebiger Elektronen). Die Versuche mit einzelnen Teilchen ergaben, daß ein kurzzeitiger Ladungstransport mit hohem Verstärkungsfaktor nur bei wenigen Kristallen vorhanden war. Durch ein einzelnes α‐Teilchen wurden Aufladungen von nahezu 10 Volt erzeugt. An solchem Kristall konnten auch die Stromstöße einzelner Elektronen beobachtet werden. Die meisten Kristalle zeigten kurzzeitige Stromstöße mit einem Ladungstransport von der Größenordnung der durch das Teilchen erregten Elektronenmenge.Bei Beschießung mit α‐Teilchen, die den Kristall nur in der Nähe der Oberfläche erregen, traten große Ströme bzw. Impulse nur dann auf, wenn die Bestrahlung von der negativen Elektrode her erfolgte (Gleichrichtereffekt). Das zeigt, daß die Träger des Leitungsstromes offenbar Elektronen sind. Bei Bestrahlung mit energiereichen Elektronen, die den Kristall nahezu gleichmäßig erregen, war ein solcher Gleichrichtereffekt nicht vorhanden. Die Ströme bei Anregung durch viele oder einzelne α‐Teilchen ließen auch – im Gegensatz zur Anregung durch Elektronen – eine starke Abhängigkeit von der Größe des Feldes erkennen. Sie beruht darauf, daß die α‐Erregung nur an einer Elektrode stattfindet und die negative Ladung von der positiven getrennt und durch den Kristall hindurchgezogen werden muß.Das Leitvermögen konnte durch Vorbehandlung des Kristalls wesentlich beeinflußt werden. Nach Vorbestrahlung mit ultrarotem Licht war der bei Erregung durch α‐Strahlen fließende Strom um mehrere Zehnerpotenzen kleiner. Bestrahlung mit sichtbarem Licht dagegen hatte bei anschließender Erregung einen Strom mit hohem Verstärkungsfaktor zur Folge. Vor der Erregung muß ein nicht zu kleiner Ruhestrom im Kristall fließen, wenn bei der darauf folgenden Bestrahlung mit α‐Teilchen oder Elektronen ein hoher Verstärkungsfaktor auftreten bzw. der Strom schnell einsetzen soll. Durch Licht, aber auch durch Elektronen oder in schwächerem Maße durch α‐Strahlen kann im Kristall eine Vorerregung (durchgehende Leitfähigkeitsbänder) geschaffen werden; durch Ultrarot können die Elektronen dieser Leitfähigkeitsbänder wieder „ausgeleuchtet”︁ werden.Die beobachteten Erscheinungen werden nicht durch eine Stoßerregung erklärt. Es wird vielmehr angenommen, daß das hohe Leitvermögen der meisten Kristalle bedingt ist durch das Vorhandensein langlebiger Elektronen mit relativ großer Beweglichkeit, sog. „Phosphoreszenzelektronen”︁, die metallische Leitfähigk
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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8. |
Anregung von Leuchtstoffen durch die energiereichen Kerntrümmer der Uranspaltung. (Mit 3 Abbildungen) |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 85-89
I. Broser,
H. Kallmann,
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PDF (344KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Anregung von Leuchtstoffen durch einzelne hochgeladene energiereiche Teilchen, die bei der Uranspaltung ausgesandt werden, mit Hilfe des Leuchtmassenzählers (bestehend aus Leuchtstoffschirm und Sekundär‐Elektronenvervielfacher) untersucht. Der nachweis schwerer Kerntrümmer mit dieser Methode gestaltet sich, auch bei Gegenwart einer starken γ‐Strahlung, sehr einfach. Der Beweis, daß es sich bei den beobachteten Lichtblitzen großer Intensität tatsächlich um Urantrümmer handelt, wird auf verschiedene Weise geführt. Für die Leuchtstoffphysik ergibt sich aus den Messungen die absolute Energieausbeute und die Zeitdauer der Lichtblitze für ZnSAg bei Anregung durch einzelne schwe
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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9. |
Ergänzende Bemerkung zu unserer Arbeit „Allgemeine Behandlung des H‐Atoms mit beliebigen Anfangsbedingungen…︁”︁ |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 90-91
Hartmut Kallmann,
Max Päsler,
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PDF (149KB)
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ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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10. |
Durch Hochfrequenzimpulse angeregte mechanische Schwingungen von Quecksilberkapillaren. (Mit 6 Abbildungen) |
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Annalen der Physik,
Volume 439,
Issue 1‐2,
1948,
Page 92-96
Hansgeorg Laporte,
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PDF (446KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, wie durch einen elektromagnetischen Schwingungsimpuls ein Quecksilberfaden in einer Kapillare zu mechanischen Schwingungen angeregt werden kann. Die Schwingungen wurden mit Zeitlupenaufnahmen und Funkenphotographien fixiert. Sie werden hauptsächlich durch elektrodynamische Stromwirkung mit Verzögerung angeregt. Die thermische Stromwirkung ist gering und abhängig von der Dauer des elektrischen Impuls
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19484390111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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