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1. |
Friedrich Paschen † |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 137-138
W. Heisenberg,
H. Kopfermann,
M. v. Laue,
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PDF (168KB)
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ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360402
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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2. |
Die Rückflußkondensation von Dampfgemischen aus beliebig vielen Bestandteilen |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 139-152
V. Fischer†,
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PDF (587KB)
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摘要:
AbstractEs werden die Gleichungen zur Berechung der Konzentrationen von Dampf und Kondensat in einem Rückflußkondensator aufgestellt. Ihre Anwendung wird an dem Beispiel des Claudeschen retour en arrière zur Vorzerlegung flüssiger Luft in ihre Bestandteile gezeigt. Ferner wird das Beispiel eines Rückflußkondensators zur Zerlegung eines Gemisches aus Methan, Kohlenoxyd, Stickstoff und Wasserstoff durchgeführt, und zwar derart, daß aus dem Kondensator oben methanfreier Dampf und unten methanreiche Flüssigkeit entströmt. Außerdem wird eine allgemein geltende Differentialgleichung der Rektifikation abgeleitet, aus der sich verschiedene Sonderfälle der Kondensation und Rektifikat
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360403
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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3. |
Über die Elektronenemission kristalliner Metalloberflächen und ihre Beziehungen zu den Gesetzmäßigkeiten des KristallbausI Reine Einkristalloberflächen |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 153-168
I. N. Stranski,
R. Suhrmann,
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摘要:
AbstractEs werden die Ergebnisse der Elektronenemissionsforschung denen der Kristallbauforschung am Wolfram‐Einkristall gegenübergestellt. Daraus ergeben sich drei mögliche Beziehungen zwischen den Austrittspotentialen der Kristallflächen und den Eigenschaften, die die Kristallfläche als solche charakterisieren: 1. Die Abtrennarbeiten der Atome, 2. die Atomkettendichte und 3. die spezifische Oberflächenenergie.
Es wird angegeben, in welcher Weise die Entscheidung zwischen diesen Möglichkeiten auf experimentellem Wege getroffen werden kann. Z. Z. erscheint ein Zusammenhang zwischen Elektronenaustrittsarbeit und spezifischer Oberflächenenergie als besonders ergiebig für weitere Folgerungen. Aus ihm werden die Verhältnisse der Atomabtrennarbeiten sowie die spezifischen Oberflächenenergien für die einzelnen Kristallflächen berechnet. Bemerkenswerterweise ergibt sich das Verhältnis von Atomabtrennarbeit aus der Halbkristall‐Lage zu Elektronenaustrittsarbeit aus der
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360404
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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4. |
Über die Elektronenemission kristalliner Metalloberflächen und ihre Beziehungen zu den Gesetzmäßigkeiten des Kristallbaus. II. Einkristalloberflächen mit adsorbierten Fremdatomen |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 169-180
I. N. Stranski,
R. Suhrmann,
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PDF (795KB)
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摘要:
AbstractAn Hand der Versuchsergebnisse über die Elektronenemission Cs‐ und Ba‐bedeckter W‐Kristalle werden die kristallgeometrischen und energetischen Gesetzmäßigkeiten entwickelt, nach denen die Adsorption von Fremdatomen erfolgt. Prinzipiell lassen sich für jede Kristallfläche bestimmte Auswahlregeln finden, aus denen zu ersehen ist, welche Fremdatome auf der gegebenen Fläche kondensierte Filme zu bilden vermögen. Aus der guten Übereinstimmung der Voraussagen mit dem Experiment folgt gleichzeitig, daß an Wolfram adsorbiertes Cs und Ba in Atom‐ und nicht in Ionenform vorliegen. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen eine zwanglose Einordnung der bei der Adsorption von Cs‐Atomen an Wolfram bestimmten Adsorptions‐ und Platzwechselenergien. Danach erfolgt die Oberflächendiffusion im wesentlichen längs Stufenrändern (Hohlkanten), während die hierbei gemessenen Aktivierungsenergien sich gleich den Abtennungsarbeiten von Randunterbrechungsst
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360405
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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5. |
Über den Gültigkeitsbereich der Thomson‐Gibbs'schen Gleichung |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 181-189
B. Honigmann,
K. Molière,
I. N. Stranski,
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摘要:
AbstractAn Hand des Steinsalzmodells werden die elektrostatischen Anteile der spezifischen Flächen‐, Kanten‐ und Eckenenergien in Abhängigkeit von der Kristallgröße berechnet und die Anwendbarkeit der Thomson‐Gibbsschen Gleichung im Bereich kleinster Kriställchen diskutiert. Auf verschiedenen Wegen gewonnene Zahlenwerte für den Gleichgewichtsdruck werden einander gegenüber gestellt. Die Übereinstimmung der einzelnen Werte ist bis zu Kristallen mit zwei Ionen Kantenlänge befriedigend, wenn sich auch prinzipielle Abweichungen bemerkbar machen. In einem Anhang werden einige für Gitterpotentialberechnungen wichtige Zahlent
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360406
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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6. |
Untersuchungen an Antimon‐Einkristallen im transversalen Magnetfeld (Elektrischer und thermischer Widerstand; Thermokraft) |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 190-206
Konrad Rausch,
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摘要:
AbstractDer Einfluß magnetischer Felder auf den elektrischen Widerstand von Sb‐Kristallen wurde bisher nur von de Haas untersucht. Im folgenden wird die relative Änderung des el. und thermischen Widerstandes in transversalen Magnetfeldern bis 12 kOe in Abhängigkeit von deren Richtung und Stärke bei −183° und −195° C gemessen, die Kohlersche Beziehung geprüft, sowie Gitter‐ und Elektronenleitung für Wärme berechnet. Die differentielle Thermokraft von Sb/Konstantan und von Sb⟂/Sb| zwischen −194° und +25° C fürH= 0 und ihre Änderungen mitHbei tiefen Temp
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360407
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchungen über die Lumineszenzerregung von Zinksulfid—Kupfer—Phosphor durch langwelliges Licht |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 207-218
Rudolf Ritschl,
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摘要:
AbstractEs wird die Frage nach der Lumineszenzerregung von ZnS · CuPhosphor durch Einstrahlung einer Wellenlänge innerhalb der Emissionsbande, über die widersprechende Angaben in der Literatur vorliegen, experimentell geprüft. Die spektrale Aussonderung des eingestrahlten Lichtes, das in Spektrallampen und Quecksilberhöchstdrucklampen erzeugt wurde, erfolgte durch einen Doppelmonochromator, dessen Flächen zur Erhöhung der Lichtstärke mit reflexvermindernden Schichten belegt wurden. Die Lumineszenz des Phosphors wurde mit einem Steinheilspektrographen vom Öffnungsverhältnis 1 : 3 photographiert. Einstrahlung von Licht einer Wellenlänge innerhalb der Emissionsbande erregt den Phosphor zum Mit‐ und Nachleuchten. Die Phosphoreszenzanregung durch so langwelliges Licht erweist sich als stark temperaturabhängig: Die Anregung erfordert eine gewisse optimale Temperatur des Phosphors, die bei ZnS · Cu bei etwa 150° C liegt. Durch objektive Spektralaufnahmen konnte belegt werden, daß bei der Lumineszenz‐Erregung innerhalb der Emissionsbande das Stokessche Gesetz durchbrochen wird und im Mit‐ und Nachleuchten stets die ganze Bande emittiert wird im Gegensatz zu älteren Angaben von Lenard und Mitarbeitern. — Es werden Beobachtungen über die Tilgung der Phosphoreszenz durch Wellenlängen innerhalb der Emissionsbande angestellt sowie das Mitleuchten des Phosphors bei Bestrahlung mit langwelligem Licht photometrisch verfolgt. Oberhalb des langwelligen Endes der Emissionsbande zeigt das Mitleuchten keine Temperaturabhängigkeit, während kürzere Wellenlängen einen temperaturabhängigen Anteil aufweisen. Zum Schluß wird der Einfluß des Prinzips von Franck und Condon auf die Intensitätsverteilung der Lumineszenzbanden von ZnS, das mit Cu, Zn und Ag aktiviert ist, diskutiert. Es ergibt sich ein Einfluß der Größe des Aktivatoratoms auf die Bandenform. Sämtlich mitgeteilten Ergebnisse stehen im Einklang mit dem Riehl
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360408
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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8. |
Erweiterung der projektiven Relativitätstheorie |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 219-228
P. Jordan,
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PDF (521KB)
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摘要:
AbstractDie projektive Relativitätstheorie legt von sich aus eine Verallgemeinerung nahe, deren bisher stets erstrebte Vermeidung nur in künstlicher Weise möglich war, nämlich dadurch, daß die in dieser Theorie auftretende InvarianteJ= XνXνnicht einer Feldgleichung, sondern der NebenbedingungJ= const. unterworfen wurde. Läßt man diese Nebenbedingung fallen, so ergibt sich eine Theorie, welche der Diraschen Vermutung entspricht, daß die Gravitationskonstante in Wirklichkeit eine Verände
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360409
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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9. |
Druck‐ und Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstandes einiger Legerungen. I. Einleitende Versuche |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 229-240
H. Ebert,
J. Gielessen,
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摘要:
AbstractUntersucht wurden einige Legierungen aus Zweistoff‐ und Dreistoffsystemen auf Druck‐ und Temperaturkoeffizienten. Dazu kamen noch einige Legierungen, die sich als Material für Präzisionswiderstände gut eignen.
2 CuLegierungen mit CrZusatz und 2 weitere mit Ni und CrZusatz, sowie Konstantan wurden untersucht.Bei den AgMnLegierungen konnte die Kurve des Druckkoeffizienten des elektrischen Widerstandes in Abhängigkeit von MnZusatz vervollständigt werden. Die AgLegierung mit etwa 15 Gew.‐% Mn scheint den größten Druckkoeffizienten von etwa 3,7 × 10−6je at zu haben.
An AuLegierungen wurden 3 mit 70% Au und verschiedenen Legierungsanteilen, eine Legierung mit 60% Au und 2 weitere AuLegierungen untersucht. Der vermutliche Verlauf der Kurve des Druckkoeffizienten in Abhängigkeit vom MnGehalt konnte festgelegt werden.In die Untersuchung wurden noch bekannte Legierungen mit einbezogen, wie Invar, Thermostan und der Widerstandswerkstoff Urdox der Fa. Osram.
Es zeigt sich, daß zwischen Temperatur‐ und Druckkoeffizient einer Legierung eine Beziehung besteht. Erzielt man eine Änderung, so sind beide derart miteinander verknüpft, daß mit wachsendem Temperaturkoe
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360410
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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10. |
Die Abhängigkeit des normalen Kathodenfalls von der Oberflächenbeschaffenheit der Kathode. I |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 4‐5,
1947,
Page 241-250
R. Seeliger,
W. Bartholomeyczyk,
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PDF (635KB)
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摘要:
AbstractDer normale Kathodenfall (nKF) ist nach üblicher Auffassung eine für jede Kombination Kathodenmetall/Füllgas charakteristische Konstante, wobei allerdings eine erhebliche Streuung um einen “Kurswert” zugestanden wird, der als solcher in den Tabellen der Lehr‐ und Handbücher verzeichnet ist. Diese Streuung wird man teils auf den Reinheitszustand des Gases, teils auf den Oberflächenzustand der Kathode zu schieben haben, abgesehen natürlich von den bekannten Verschiedenheiten der Kathodenfallwerte, die durch die verschiedenen Definitionsmöglichkeiten bzw. Meßmethoden bedingt sind. Bezüglich des Gases liegen die Dinge grundsätzlich (wenn auch nicht praktisch‐experimentell) ziemlich einfach und die Sachlage kann hier wohl im wesentlichen als geklärt gelten. Bezüglich der Oberflächenbeschaffenheit der Kathode hingegen ist man davon noch weit entfernt und kann wie bei der Lösung so mancher Probleme der Grenzflächenphysik vorläufig wohl kaum etwas anderes tun, als in möglichst systematischen Versuchen das Beobachtungsmaterial zu vervollständigen. Dazu soll nun die vorliegende Untersuchung einen Beitrag liefern, der auch methodisch für weitere Arbeiten nützlich sein kann. Wir stützen uns dabei auf ein sehr umfangreiches Versuchsmaterial, das zusammenzutragen wir uns seit langem bemüht haben. Zunächst haben wir versucht, daraus —es handelt sich um eine Menge von an sich ziemlich unübersichtlichen Einzelbefunden — das Wichtig
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360411
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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