AbstractDas Produkt (IV) der Umsetzung des Pyrrolidins (I) mit dem Diester (II) (bekannte Reaktion) wird durch Cyclisierung des prim. Additionsproduktes (III) gebildet; diesem postulierten Mechanismus entsprechend werden durch thermische Cyclisierungen der (lID‐Analogen (Va) bzw. (Vb) (jeweils Isomerengemisch) bzw. (VIIa) bzw. 80 (VIIb) die Verbindungen (VI) bzw. (VIII)+(IX) erhalten.