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1. |
Beiträge zur Chemie der Elemente Niob und Tantal. Präparative Untersuchungen mit niederen Niobchloriden |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 1-16
Harald Schäfer,
Kurt‐Dietrica Dohmann,
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PDF (788KB)
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摘要:
AbstractDas Das Niobtrichlorid besitzt einen großen Homogenitätsbereich. Die Phasengrenzen liegen bei den Zusammensetzungen NbCI3,1und NbCL2,67. Diese Grenzzusammensetzungen fallen schon beim thermischen Abbau des Niobtetrachlorids und bei der Reduktion yon NbCl5nit H2auf. Weiteren Aufschluß geben Experimente, bei denen die Trichlorid‐ phase NbClxdurch eine chemische Transportreaktion\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm NbCl}_{\rm x} {\rm f} + \left( {4 - {\rm x}} \right){\rm NbCl}_{\rm 5} {\rm g} = \left( {5 - {\rm x}} \right){\rm NbCl}_{\rm 4} {\rm g} $$\end{document}als Gleichgewichtsbodenkörper gewonnen wird. Die Zusammensetzung der Trichlorid‐phase hängt in der zu fordernden Weise vom NbCl5‐Druck ab. Aus Pulverdiagrammen und aus der Farbe dcr Trichlorid‐Präparate läßt sich ebenfalls die Breite der Trichlorid‐ phase und auch die Zusammensetzung eines im homogenen Gebiet liegenden Präparats ableiten.Angaben über das Niobtrichlorid hinsichtlich seines thermischen und chemischen Verhaltens werden zusammengestellt.Niob)II(‐chlorid wird aus Nb + NbCl2,67gewonnen. Auch beim Erhitzen von Nb im NbCl5‐Argon‐Strom und bei der Reduktion von NbCl2mit H2ist die NbCl2‐Bildung nachweisbar. NbCl2besitzt keine erhebliche Phasenbreite. Das chemische und thermische Verhalten des NbCl2werden studiert.Das metallische Niob löst keine nachweisbaren cl‐Mengen. Ein Niob(I)‐chlorid wurde nicht gefunden.Zusammenfassend werden die Phasenverhältnisse im System Niob–Chlor dargestellt, und weitere Probleme der Trichloridphase erörtert.Das let
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270102
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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2. |
Revision des Atomgewichtes des Germaniums II. Analyse des Germaniumtetrachlorids |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 17-24
O. Hönigschmid,
K. Wintersberger,
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PDF (448KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Darstellung reinsten Germaniumtetrachlorids beschrieben.
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270103
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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3. |
Komplexverbindungen der Semicarbazide |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 25-31
K. A. Jensen,
E. Rancke‐Madsen,
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PDF (369KB)
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摘要:
AbstractDie Semicarbazide bilden Komplexverbindungen, in welchen sie zwei Koordinationsstellen besetzen. Das Metall ist an das Sauerstoffatom und die Hydrazingruppe gebunden. Von Nickel wurden außer Verbindungen von den Typen [NiSem2] und [NiSem3]X3auch rote, innerkomplexe Verbindungen erhalten, welche sich von dem Semicarbazid durch Ersatz eines Wasserstoffatoms durch ein Äquivalent Nickel ableite
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270104
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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4. |
Fluoberyllate und ihre Analogie mit Sulfaten. IV. Doppelsalze mit Rubidium‐ und Cäsiumfluoberyllaten |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 32-36
Nirmalendunath Rây,
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PDF (290KB)
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摘要:
AbstractDie 6‐Hydrate der Doppelfluoberyllate M2IBeF4·M11BeF4·6H2O (MI= Rb und MII= Ni, Co, Zn, Cu, Cd und FeII( wurden beschrieben; auch Cs2BeF4·NiBeF4·6H2O ist erhalten worden. Diese Doppelsalze sind Analoga der von Locke und Tutton untersuchten Doppelsulfate; Zusammensetzung und Eigenschaften beweisen die Analogie des BeFi4″‐ions mit dem
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270105
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Frage nach der Zusammensetzung des Titannitrids |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 37-42
E. A. Ostroumow,
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PDF (344KB)
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摘要:
AbstractAuf Grund der gesamten Untersuchungsergebnisse kann nicht genügend Klarheit über die Zusammensetzung von Titannitriden geschaffen werde
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270106
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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6. |
Über die Heterogenen Gasgleichgewichte NaCl + HBr ⇆ NaBr + HCl bzw. KCl + HBr ⇄ KBr + HCl |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 43-51
K. Jellinek,
W. Wlodarski,
Th. Arczynski,
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PDF (458KB)
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摘要:
AbstractDie Reaktion: NaCl + HBr ⇄ NaBr + HCl wird auf ihre Gleichgewichte bei 850 und 950° von beiden Seiten untersucht. Der Bodenkörper besteht aus einer homogenen Schmelze von NaBr und NaCl. Es gilt das Molenbruchmassenwirkungsgesetz sehr gut, so daß die Idealität der Schmelzen NaCI, NaBr nach‐gewiesen ist. Die Wärmetönung ΔW der Reaktion ergibt sich zu
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270107
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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7. |
Über das Gleichgewicht: Cl2+2KBr⇄2 KCl+Br2, sowie das Gleichgewicht: Br2+ Cl2⇄2BrCl |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 52-61
K. Jellinek,
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PDF (430KB)
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摘要:
AbstractEs wird das Gleichgewicht:und das Gleichgewichtbei 800° C ermittelt.
FürK=\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ K = \frac{{N_{{\rm KCl}}^{\rm 2} }}{{N_{{\rm KBr}}^{\rm 2} }}\frac{{p_{{\rm Br}_{\rm 2} } }}{{p_{{\rm Cl}_{\rm 2} } }} $\end{document}ergibt sich der Wert 303, für\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ K = \frac{{p_{{\rm Cl}_{\rm 2} } p_{{\rm Br}_{\rm 2} } }}{{p_{{\rm BrCl}_{\rm 2} }^{\rm 2} }} $\end{document}der Wert 0,1
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270108
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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8. |
Die Kristallstruktur der Verbindung Fe3Ti |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 62-64
Werner Jellinghaus,
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PDF (148KB)
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ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270109
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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9. |
Über amphotere Oxydhydrate, die Lösungen ihrer hydrolysierenden Salze und ihre hochmolekularen Verbindungen. Über die Hydrolyse und die Eigenschaften der Wismutperchlorate |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 65-80
Milda Prytz,
Paul Nagel,
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PDF (934KB)
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摘要:
AbstractWismut verbindet sich mit Perchlorsäure außer zum neutralen Salz Bi(ClO4)3zu drei gut definierten, basischen Salzen, in denen sich Wismut und Perchlorat in den molaren Verhältnissen 1:1, 3:2 und 2:1 befinden. In wäßriger Lösung setzt sich das neutrale Salz in das Bismutylperchlorat um. Während dieses in Wasser sehr leicht löslich ist, lösen sich die beiden anderen Salze nur zu etwa 1/40 Mol/Liter. Mit HiIfe von konduktometrischen, potentiometrischen und thermometrischen Titrationen, Bestimmung des Molekulargewichtes nach der Diffusionsmethode und Aufnahme der optischen Absorptionsspektren wurde versucht, die Existenzbereiche der verschiedenen basischen Salze in Lösung bei Gegenwart von überschüssiger Perchlorsäure bzw. überschüssigem Natriumperchlorat zu bestimmen. Es ergab sich daß, daß in 0,1 m‐Lösung (in bezug auf BiOOH) das neutrale Salz nur in sehr stark sauren Lösungen beständig ist und bereits beim Verhältnis 6,s Mole Perchlorsäure: 1 Mol Bismutylhydroxyd vollständig zu dem im festen Zustand noch nicht sicher bekannten BiOH(ClO4)2hydrolysiert ist. Dieses hydrolysiert beim Verkleinern der Perchlorsäurekonzentration unter gleichzeitiger Aggregation zu der Verbindung (BiOH)2O(ClO4)2·aq. Diese Reaktion ist beim Verhältnis 2,5 Mole Perchlorsäure auf 1 Mol Bismutylhydroxyd augenscheinlich zu Ende und es setzt nun ein weiterer Kondensationsvorgang zu (BiOH)4O3(ClO4)2·aq. ein. Infolge der Schwerlöslichkeit dieses Produktes ließen sich in der Lösung keine Untersuchungen mehr anstellen. Bei Gegenwart von überschüssiger Lauge setzt sich der Bodenkörper allmählich u
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270110
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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10. |
Das Radonhydrat |
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Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie,
Volume 227,
Issue 1,
1936,
Page 81-93
Milda Prytz,
B. A. Nikitin,
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PDF (746KB)
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摘要:
AbstractAuf die Dissoziationserscheinungen der Gashydrate zu Eis und Gas ist das Massenwirkungsgesetz anwendbar. Die Stabilität der Gashydrate wächst mit der Zunahme des Dipolmomentes und der Molekularrefraktion des Gases, auch in der Edelgasreihe, in der am reaktionsfähigsten Radon sein sollte. Aus dem Massenwirkungsgesetz folgt, daß in der Gasphase der Hydratationskoeffizient des Gases bei konstanter Konzentration der Wasserdämpfe konstant bleibt bei Abnahme des Gasdruckes. Also selbst bei den verschwindenden Konzentrationen von Radon in der Gasphase muß ein Teil von dessen Atomen hydratiert sein. Das Radon kann bei einer Temperatur von – 3,5° quantitativ von der festen Phase SO2‐Hydrat aufgenommen werden. Rn wird zwischen der Gasphase und den Kristallhydraten SO2·6H2O und H2S·6H2O nach dem Teilungsgesetz der Substanz zwischen zwei unmischbaren Phasen verteilt. Die Teilungskonstante D bei t = − 3,5° ist im Falle der Verteilung von Radon zwischen der Gasphase und den Kristallen SO2·6H2O gleich 0,57, im Falle der Verteilung zwischen der Gasphase und den Kristallen H2S·6H2O gleich 2,4. Damit wird die Existenz der Verbindung von Rn mit Wasser bewiesen, welcher die Formel Rn·6H2O zuzuschreiben ist. Die Stabilität dieser Verbindung muß ein Mittleres zwischen der Stabilität des SO2‐Hydrats und des H2S‐Hydrats sein, d. h. diese Verbindung muß einen Dissoziationsdruck gleich 1 Atm. über O° besitzen. Unter Benutzung der verschiedenen Reaktionsfähigkeit in betreff der Hydratbildung kann die quantitative Trennung einiger Elemente der Nullgruppe voneinander auf rein chemis
ISSN:0863-1786
DOI:10.1002/zaac.19362270111
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1936
数据来源: WILEY
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