ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120202

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1933

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wurde ein Verfahren ausgearbeitet, das die quantitative Anreicherung und Bestimmung von Molybdän und Wolfram ermöglicht. Die Anreicherung erfolgt durch ein Sublimationsverfahren. Der mittlere Molybdängehalt von Eruptivgesteinen wird zu 1,5·10−5, der des Wolframs zu 6,9·10−5gefunden. Wolfram ist demnach in Eruptiv‐gesteinen 4,5mal häufiger a

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120203

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1933

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摘要:

AbstractAuf Grund der Basenreaktion des Eisenpentacarbonyls, Fe(CO)5+ 2OH−= Fe(CO)4H2+ CO3−−, wird der Eisencarbonylwasserstoff dargestellt und durch fraktionierte Hochvakuumdestillation bei tiefen Temperaturen in reinem Zustand isoliert. Die thermochemischen Daten sind, wie Tensionsmessungen ergeben haben, denen des Nickel‐carbonyls und Eisenpentacarbonyls sehr ähnlich; der Schmelzpunkt liegt hei −70°. Von den chemischen Eigenschaften steht die charakteristische Selbstzersetzlichkeit nach 2Fe(CO)4H2 Fe(CO)5+ Fe(CO)3+ 2H2im Vordergrund, deren quantitative Untersuchung zugleich die vollständige Analyse des Hydrids liefert. Die Reaktion mit Jod führt überwiegend zur Entstehung des Tetracarbonyljodids, Fe(CO)4J2. Die chemische Charakterisierung der Wasserstoffbindung im Eisencarbonylwasserstoff geschieht u. a. durch die quantitative Titration des Wasserstoffs mit Methylenblau, ferner besonders auf Grund der Feststellung, daß die Wasserstoffkerne als Additionszentren fur Pyridinstickstoff wie für Hydroxylionen fungieren können, wie die Alkalibeständigkeit des Hydrids und die präparativ auf‐ gefundene Bildung von stabilen Additionsverbindungen mit Pyridin oder o‐Phenanthrolin beweist. Eine Rückfolgerung, daß der freie Carbonylwasserstoff „Säurenatur”︁ besitzt, erscheint indessen nicht gerechtfertigt. Vielmehr führen die chemischen wie die physikalischen Eigenschaften zu dem Schluß, daß der Eisencarbonylwasserstoff eine Verbindung von symmetrischer, abgeschlossener Elektronenkonfiguration mit 18 Elektronen darstellen muß, d. h. infolge der förmlichen oder zumindest sehr weitgehenden Einbeziehung der Wasserstoffatome in den Verband des Metallatoms bzw. des Radikals Fe(CO), liegt — als einzigem bisher bekannten Fall dieser Art — eine ähnlich tiefgehende Beeinflussung der Eigenschaften vor, wie sie entsprechend bei der Gruppe der Hydride der vor

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120204

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1933

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120205

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年代:1933

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120206

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年代:1933

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AbstractIn der vorliegenden Arbeit werden zunächst die in der Literatur auftretenden Widersprüche über das Kalium‐Rhenium(1V)‐Chlorid g

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120207

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年代:1933

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120208

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年代:1933

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120209

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年代:1933

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AbstractDie stöchiometrisch als naheliegend zu bezeichnende Formulierung der Einwirkung von Sulfurylchlorid auf die Oxyde\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm MeO} + {\rm SO}_{\rm 2} {\rm Cl}_2 \to {\rm MeSO}_4 + {\rm MeCl}_2, $$\end{document}die SPELTAdurch seine Versuche mit Quecksilberoxyd bewiesen zu haben glaubte, ist sicherlich nicht bei allen Oxyden erschöpfend, wahrscheinlich bei keinem einzigen. Abgesehen davon, daß die Reproduzierbarkeit derartiger Versuche eine sehr schlechte ist, ändern außer der Temperatur, bei der die Einwirkung stattfindet, eine Anzahl von anderen, experimentell kaum zu fassenden Einflüssen das Ergebnis stark. Einige Oxyde geben fast nur Chlorid, das SO2geht als solches oder als SO3fort, andere geben mehr Chlorid als Sulfat, wieder andere, wie das MgO, mehr Sulfat als Chlorid, dazu entstehen häufig Oxychloride und basische Sulfate; man beobachtet freies Chlor, dann wieder SO3, letzteres lagert sich dem Reaktionsprodukt fest an, so daß man in dem trockenen Reaktionsprodukt Überschuß von Chlor plus Schwefeloxydverbindungen gegenüber dem Metall findet, möglicherweise hervorgerufen durch Zwischenbildung von chlorsulfonsaurem Salz. Ferner wird das Ergebnis ein völlig anderes, ob man die Einwirkung im geschlossenen Rohr vor sich gehen läßt, oder den gasförmigen Reaktionsprodukten, dem C12oder SO3, die Möglichkeit gibt, zu entweichen. Die geringsten Mengen von Verunreinigungen haben Einfluß, bei Verunreinigung durch Wasser wurde er nachgewiesen; dasselbe scheint auch bei der Einwirkung von Licht der

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120210

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1933

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19332120201

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年代:1933

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