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AbstractEinleitung S. 1. — Methoden und Theorie S. 6. — J. M. van Bemmelens Forschungen S. 7. — Die Zsigmondysche Theorie der Entwässerung S. 9. — Technik S. 13. — A. I. Die Benzol und Alkoholzyklen der Gelatine S. 16. — Gelatine‐Benzolgel I B S. 17. — Gelatine‐Benzolgel II I S. 19. — II. Die Gelatine‐Alkogele III A20und III A30S. 22. — Gelatine‐Alkogel IV A, Einfluß der Gelatinesorte S. 27. — Gelatine‐Alkogele V A und VI A S. 27. — III. Der ultramikroskopische Befund S. 29 — Zusammenfassung der an den Gelatine‐, Alko‐ und Benzolgelen erhaltenen Versuchsergebnisse S. 30. — IV. Folgerungen bezüglich der von O. Bütschli behaupteten „Wabenstruktur”︁ der Gelatinegallerten S. 31. — B. Wässerungsisotherme und Wasserzyklus der Kokosnußkohle S. 32. — C. Dampfspannungsisotherme anderer Körper mit Gelstruktur S. 38. — Der Permutit S. 38. — Der Hydrophan S. 40. — Allgemeine Zusammenfassung S. 42. — Anhang: Die Versuchssubstanz. Bereitung der Versuchssubstanz und ihre Eigenschaften S. 44. — Volumkontraktion der Gele S. 45. — Das Hohlraumvolumen der gehärteten Gelatinegele S. 50. — Beschreibung des Apparates und der Arbeitsmethode S. 50. — Tensionstabellen S

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000102

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1917

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AbstractEinleitung 77. — Historisches 77. — Drei Erklärungen für das Zustandekommen grüner Farbennuancen bei der Berlinerblaureaktion in Gegenwart überschüssigen Ferrocyankaliums; die grüne Farbe kann zurückführbar sein auf: 1. Mischfarbwirkung 79. — 2. hohen Zerteilungsgrad des Ferrocyanidfarbstoffes 79. — 3. eine grün gefärbte chemische Verbindung 79. — I. Die Möglichkeit einer Mischfarbwirkung 80. — II. Untersuchung über den Zerteilungsgrad des Berlinerblaus in seinen Hydrosolen 82. — I. Ultramikroskopie der Versuchslösungen 83. — 2. Die Berlinerblaulösungen 84. — 3. Ultrafiltration und Ultramikroskopie der Berlinerblaulösungen 85. — 4. Verhalten der das Ultrafilter passierenden grünen Hydrosole nach Zusatz von Kochsalzlösung 88. — Farbenumschlag und Tyndalleffekt 88. — Ultrafiltration nach Kochsalzzugabe 89. — 5. Veränderung der optisch unauflösbaren Hydrosole im Licht 89. — 6. Peptisation des Berlinerblaus mit Ferrocyankalium 90. — 7. Überführungsversuch 90. III. A

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000103

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年代:1917

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AbstractEs wird gezeigt, daß die graphische Darstellung von Vielstoffsystemen und der sich in ihnen abspielenden thermischen Vorgänge unter allen Umständen durch die Beziehung auf mehrdimensionale Räume gelingt, welche man nach den Prinzipien der darstellenden Geometrie auf einer Bildebene wiedergeben kann. Der Aufbau eines Vielstoffsystems aus niedereren Teilsystemen erfolgt dabei nach streng gültigen Gese

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000104

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年代:1917

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000105

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000106

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AbstractVergleich der Darstellungsarten gesättigter Lösungen reziproker Salzpaare nach der älteren und der von mir im Jahre 1906 vorgeschlagenen Methode. Anwendung auf das Salzpaar (K2.Mg) (Cl2.SO

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000107

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年代:1917

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Abstract1. Vergleich der Darstellungsarten der gesättigten Salzlösungen doppelt‐ternärer Salzgemi

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000108

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年代:1917

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AbstractWenn man die in den Tabellen zusammengestellten Ergebnisse miteinander vergleicht, so kann man über die Einwirkung von wäßriger Wasserstoffperoxydlösung auf Zinkoxyd bzw. basisches Zinkkarbonat und über die hierbei entstandenen Produkte folgendes aussagen:1.Es scheint eine ziemlich große Anzahl von Verbindungen, die als Umsetzungsprodukte zwischen verschiedenen Zinkhydroxyden und Wasserstoffperoxyd aufzufassen sind, zu geben.2.Es ist wahrscheinlich, daß die genannten Verbindungen zwei Reihen von Salzen repräsentieren. Zu der ersten Reihe kommen Verbindungen, die nach dem Typus zusammengesetzt sein dürften. Die Verbindungen, die die zweite Reihe repräsentieren, dürften nach dem Typus zusammengesetzt sein.3.Obwohl es wahrscheinlich ganz ausgeschlossen ist, daß man chemische Individuen, welche den obenerwähnten Formeln entsprechen, in reinem Zustande darstellen könne, darf man aus der Zusammensetzung der beim Schlämmen und beim Trocknen enthaltenen Produkte (Präparat I) den Schluß ziehen, daß es sich keineswegs, wie NOTTEBOHM (l.c.) meint, um Gemische von ZnO2und Zn

ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000109

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年代:1917

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000110

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年代:1917

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ISSN:0863-1786    

DOI:10.1002/zaac.19171000111

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年代:1917

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