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1. |
Über farbstoffempfindliche Brucellastämme vom Br. abortus‐Typ II (Wilson, Huddleson) aus Kuhmilch |
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Zentralblatt für Veterinärmedizin,
Volume 4,
Issue 9,
1957,
Page 821-832
Werner Sackmann,
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摘要:
ZusammenfassungAuf einem farbstofffreien Züchtungsmedium, das Tween 40 enthält, konnten aus der Milch von 51 Kühen Brucellastämme isoliert werden, die dem Wilson‐Typ II von Br. abortus zugehören und auf den bisher gebräuchlichen Medien nicht erfaßt wurden. Andere Nährbodenzusätze wie bovines Albumin oder Rinderserum, sowie auch das Basismedium als solches, können Tween 40 zum Teil, aber nicht vollständig ersetzen.Die ausnahmslos penicillinempfindlichen Stämme vom Typ II zerfallen – ähnlich denjenigen vom Typ I – in eine anfänglich CO2‐dependente und in eine primär‐aerobe Gruppe. Sie unterscheiden sich vom Typ I durch ihre Empfindlichkeit gegenüber basischem Fuchsin, Kristallviolett und Tween 20, sowie durch etwas geringere Meerschweinchenvirulenz. Sie haben mit dem Typ I Thioninempfindlichkeit, mittlere Katalaseaktivität und gleichartige Epidemiologie gemein.SummaryOn Dye‐sensitive Strains of Br. abortus Type II (WILSON, HUDDLESON) from Cow's MilkBy means of a culture medium containing Tween 40, but no dyes, 51 dairy cows gave growth of Brucella strains which belong to WilsonType II of Br. abortus. Their isolation has long been impossible because of defective media. Neither addition of bovine albumin or bovine serum nor the basic medium can fully replace the Tween 40 medium.The Type II strains are all Penicillin sensitive and can be divided – in parallel with type I – into a CO2‐dependent and into an aerobic group. They differ from type I in being sensitive to basic Fuchsin, Crystal violet, and Tween 20, and having a somewhat lower virulence in guinea pigs. With type I they share in common Thionin sensitivity, moderate catalase activity and a similar epidemiological pattern.RésuméSur des souches du type II (WILSON, HUDDLESON) de Br. abortus, sensibles aux colorantsSur un milieu de culture contenant du Tween 40, il est possible d'isoler des souches du type II de Br. abortus (Wilson) provenant du lait de 51 vaches et ne croissant pas sur les milieux habituels. Le milieu de base sans Tween 40 ou additionné d'albumine ou de sérum bovin permet seulement la croissance d'un certain nombre de ces souches.Comparablement aux souches du type I celles du type II, toutes pénicillinosensibles, se partagent en deux groupes: l'un exigeant du CO2, l'autre étant aérobie. Elles se distinguent du type I par leur sensibilité à la fuchsine, le violet cristal et le Tween 20, et par leur virulence légèrement plus basse chez le cobaye. Les deux types ne se distinguent pas par leur sensibilité à la thionine, leur activité catalasique moyenne et leur épidémiologie.ResumenSobre las cepas cromolábiles de la Br. abortus tipo II (WILSON, HUDDLESON) procedentes de la leche de vacaEn un medio de cultivo libre de colorantes conteniendo Tween 40 se pudieron aislar de la leche de 51 vacas unas cepas que pertenecen al tipo Wilson II de Br. abortus y no fueron abarcadas por los medios usuales conocidos hasta la fecha. Otras adiciones al medio nutritivo, como la albúmina bovina o el suero de vaca, así como el medio básico como tal, pueden sustituir parcialmente el Tween 40, pero no en su totalidad.Las cepas del tipo II, sensibles sin excepción a la penicilina, se dividen – de forma análoga a las pertenecientes al tipo I – en un grupo inicialmente microcarbonófilo y en otro primariamente aerobio. Del tipo I se diferencian por su sensibilidad frente a la fuchsina básica, cristal violeta y Tween 20, así como su algo menor virulencia para el cobaya. Las propiedades comunes con el tipo I son la sensibilidad a
ISSN:0044-4294
DOI:10.1111/j.1439-0442.1957.tb00507.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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2. |
Über Immunantikörper gegen Brucella abortus im Blutserum von Rindern, Möglichkeiten zu ihrem Nachweis und ihre klinische Bewertung: Gleichzeitig ein Beitrag zur Differenzierung von Impftitern und Infektionstitern |
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Zentralblatt für Veterinärmedizin,
Volume 4,
Issue 9,
1957,
Page 833-870
Franz Bürki,
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摘要:
ZusammenfassungBlutseren Bang‐freier, Bang‐infizierter resp. Buck 19‐geimpfter Rinder wurden mit vier sero‐diagnostischen Methoden auf ihren Gehalt an Immunantikörpern gegen Brucella abortus untersucht. Zur Anwendung kamen die Blutserum‐Langsamagglutination nach den Richtlinien des Office International des Epizooties, die Komplementbindungsreaktion nach einer eigenen Technik, die Praecipitation nach Bürkiund Mosimann(1956 a) und der indirekte Coombstest nach der Technik von Bürkiund Fey. Die Praecipitation erwies sich als die stumpfste Methode; ihr folgen mit zunehmender Empfindlichkeit die Komplementbindungsreaktion, die Blutserum‐Langsamagglutination und der Coombstest.Je nach dem gewählten Bekämpfungsplan lassen sich die erwähnten serodiagnostischen Methoden mit verschiedener Zweckmäßigkeit einsetzen. Sofern keine Schutzimpfungen mit agglutinogenen Vakzinen und keine Allergieteste mit antigen aktiven Brucella‐Allergenen zur Anwendung gelangen, halten wir die Blutserum‐Langsamagglutination auf Grund ihrer Einfachheit und Leistungsfähigkeit als generelle Untersuchungsmethode des Blutserums für angezeigt. Sie läßt sich in bestimmten Fällen durch die Vornahme eines Coombstest zweckmäßig ergänzen. Dieser ist, in Anbetracht seines technischen Aufwandes, auf Spezialfälle zu beschränken. Er gestattet nach unseren Erfahrungen die Diagnose einer Brucella‐Infektion bei bestimmten Bang‐infizierten Tieren mit negativer Blutserum‐Langsamagglutination (Aborttiere!) einerseits, andererseits scheinbar die Abklärung von Fällen, wo ein Tier auf Grund von Normalagglutininen fälschlicherweise verdächtigt wird.Umfaßt ein Bekämpfungsprogramm Schutzimpfungen mit der Lebendvakzine Buck 19, gestattet die Vornahme einer Komplementbindungsreaktion und/oder einer Praecipitation in vielen Fällen eine Differenzierung von Impftitern und von Infektionstitern, welche die Blutserum‐Langsamagglutination beide anzeigt. Sowohl die Komplementbindungsreaktion als auch die Praecipitation stellen elektivere Methoden als die Blutserum‐Langsamagglutination dar und fallen vorwiegend (Komplementbindungsreaktion) bzw. ausschließlich (Praecipitation) an Bang‐infizierten Tieren positiv aus. Nach Jungtierimpfungen mit 30–50 times 109lebenden Keimen des Impfstammes Buck 19 in lyophiler Form konnten bei keinem Tier zu keinem Zeitpunkt Praecipitine im Blutserum ermittelt werden; die Titer der Komplementbindungsreaktion waren anfänglich niedrig, bereits 20 Wochen post vaccinationem wieder durchwegs negativ.Die Komplementbindungsreaktion nach der beschriebenen Technik stellt, wie erwähnt, eine weniger empfindliche sero‐diagnostische Methode dar als die Blutserum‐Langsamagglutination, welche am internationalen Standardserum eingestellt ist. Da sie jedoch die schwer infizierten, und insbesondere die vom hygienischen Standpunkt aus betrachtet wichtigen Geburtsweg‐ und Milchausscheiderinnen mit gleicher Schärfe erfaßt wie diese, kann sie allein oder als Parallelmethode zur Blutserum‐Langsamagglutination angewandt werden. Im ersten Fall werden ein hoher Prozentsatz von Buck 19‐Reagenten sowie eine kleine Anzahl hygienisch unbedenklicher infizierter Tiere nicht erfaßt; im zweiten Fall gestattet sie gewisse differential‐diagnostische Rückschlüsse.Die Praecipitation ist eine so unempfindliche Methode, daß ihre alleinige Anwendung zur Bekämpfung des Rinderabortus Bang nicht in Frage kommt, fällt sie doch selbst an einem beträchtlichen Prozentsatz von Seren von Geburtsweg‐ und Milchausscheiderinnen negativ aus. Da jedoch ein positives Ergebnis das Vorliegen einer schweren Bang‐Infektion belegt und eine allfällige Buck 19‐Impfung als Grundlage ausschaltet, sehen wir die Indikation der Praecipitation in der überprüfung bestimmter in der Blutserum‐Langsamagglutination positiver Rinderseren in Bekämpfungsplänen mit Buck 19‐Impfungen, im Hinblick auf eine allfällige Differenzierung von Impftitern und Infektionstitern.Eine Anzahl praktizierender Tierärzte sind unserem Wunsch nach Einsendung bestimmter Blutseren bereitwilligst nachgekommen. Die Herren Dr. R. Schweizer, St. Gallen, und Dr. X. Bühlmann, Zürich, haben uns in freundlicher Weise ein umfangreiches Material aus ihren Laboratorien überwiesen. Frl. E. Stucki, Frl. M. Pfenninger und Herr E. Erne haben durch ihre technische Mitarbeit wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen; Frl. M. Pfenninger widmete sich außerdem mit Aufmerksamkeit der Bibliographie. Herr H. Stocker erstellte die photographische Abbildung. Ihnen allen schulden wir unseren warmen und aufrichtigen Dank.SummaryImmune antibodies to Brucella abortus in the serum of cattle, their demonstration and clinical significance, with a contribution to the differentiation between vaccination and infection titresSera of infected, uninfected and vaccinated (Strain 19) cattle were examined by four serological methods for their content of antibodies to Brucella abortus. The four methods were the slow serum agglutination test on the lines indicated by O.I.E., complement fixation by the author's method, precipitation by the method of Bürkiand Mosimann(1956a) and the indirect Coombs test by the method of Burkiand Fey. The precipitation test was the least sensitive; it was followed by complement fixation, slow agglutination and the Coombs test, the last being the most sensitive.The different methods vary in their suitability according to the plan adopted to control the disease. Where no vaccination with agglutinogenic vaccines and no allergic tests with active antigens are to be used, the slow serum agglutination is considered to be the most suitable method because of its simplicity and reliability. In certain cases it may be an advantage to supplement it by the Coombs test, but because of the technical difficulties the latter test could be confined to special cases. We have found it is able to detect infection in certain animals with negative agglutination tests (aborting animals) on the one hand, and it can also clarify cases where an animal might be wrongly condemned because of normal agglutinins.When the method of control involves vaccination with living Strain 19, the use of complement fixation and/or precipitation has the advantage of differentiating in many cases between vaccination and infection titres, which the serum agglutination test cannot do. Both the complement fixation and precipitation tests are more selective techniques than agglutination and are positive with infected animals mainly (complement fixation) or exclusively (precipitation). For example, when young animals were inoculated with 30 to 50 times 103living Strain 19 organisms no animals at any time showed precipitins in the serum; complement fixation titres were low from the beginning, and the test was negative 20 weeks after vaccination.Complement fixation by the method described is a less sensitive diagnostic method than serum agglutination carried out with the international standard serum. Because it picks out heavily infected animals and particularly those excreting the organism in the reproductive tract or milk as readily as the serum agglutination test, it could be used either alone or as a parallel method with agglutination. In the former case a higher proportion of Strain 19 reactors and a small number of possibly infected animels will be missed; in the second case there will be a possibility of differential diagnosis when the two tests are used in parallel.Precipitation is so insensitive that there is no question of using it on its own for the control of brucellosis, because it would fail to detect an appreciable portion of animals excreting the organism. But because a positive result indicates the presence of a severe infection and excludes the possibility of a mere reaction to Strain 19, the precipitation test may be useful in the further study of certain sera found positive by the agglutination test in herds where Strain 19 is used, because it may help to differentiate vaccine titres from infection titres.RésuméLes anticorps d'immunité contre Brucella abortus dans le sérum sanguin des bovins, les possibil des titres de vaccination et des titres d'infectionLe sérum sanguin de bovins indemnes de brucellose, infectés par le bacille de Bang ou vaccinés au Buck 19 fut examiné au moyen de 4 méthodes sérologiques différentes pour déterminer le titre des anticorps contre Brucella abortus. On utilisa l'agglutination (abrégé en allemand BSLA = Blutserum‐Langsamagglutination) d'après les indications de l'Office International des Epizooties, la réaction de déviation du complément, la précipitation d'après Bürkiet Mosimannet le test indirect de Coombs d'après la technique de Bürkiet Fey.La précipitation était la moins sensible des 4 méthodes. La sensibilité augmentait dans l'ordre pour la réaction de déviation du complément, la “BSLA” et le test de Coombs. Après vaccination au Buck 19 chez les jeunes animaux, on ne constata jamais de précipitation positive; les titres obtenus par déviation du complément étaient tous peu élevés et devenaient négatif 20 semaines déjà après la vaccination. Les bovins atteints de brucellose dans les conditions naturelles ont pu être déterminés avec certitude par la déviation du complément et donnaient souvent une précipitation positive. A l'aide du test de Coombs on put d'une part poser un diagnostic précoce chez un certain nombre d'animaux ayant avorté et négatifs au “BSLA“, et distinguer d'autre part les agglutinines normales des agglutinines d'immunité. L'emploi de ces quatre tests pour le diagnostic différentiel est l'objet d'une discussion.ResumenSobre los anticuerpos inmunes frente a la Brucella abortus en el suero sanguíneo de los bóvidos, las posibilidades de su identificación y su interpretación clinica. Contribución simultánea a la diferenciación de los títulos de vacunación e infecciónLos sueros sanguíneos del ganado vacuno libre de brucelosis, infectado con brucelosis e inoculado con la cepa “Buck 19” se estudiaron con ayuda de cuatro métodos serodiagnósticos en cuanto a su contenido en anticuerpos inmunes frente a la Brucella abortus. Se aplicaron la aglutinación lenta según las normas dictadas por la Oficina Internacional de Epizootías, la fijación des complemento, la precipitación de Bürkty Mosimanny la prueba indirecta de Coombs según la técnica de Bürkiy Fey.La precipitación resultó ser el método más burdo; le siguen, en aumento de sensibilidad, la fijación del complemento, la aglutinación lenta del suero sanguíneo y la prueba de Coombs. Después de las vacunaciones con “Buck 19” en terneras jamás se comprobó la precipitación positiva; los títulos de fijación del complemento eran siempre bajos y a las 20 semanas de haber sido vacunadas daban reacción negativa. Sin embargo, los bóvidos enfermos de brucelosis por infección natural podían abarcarse efectivamente y con frecuencia reflejaron una precipitación positiva. Con ayuda de la prueba de Coombs por un lado pudo realizarse el diagnóstico serológico precoz en una serie de animales con aglutinación lenta del suero sanguíneo negativa, y por otro permitió distinguir aparentemente las inmunoaglutininas de las nor
ISSN:0044-4294
DOI:10.1111/j.1439-0442.1957.tb00508.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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3. |
Das Verhalten der Schilddrüse bei Ferkelkrankheiten |
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Zentralblatt für Veterinärmedizin,
Volume 4,
Issue 9,
1957,
Page 871-891
W. Groth,
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摘要:
ZusammenfassungDie Schilddrüsen (SDn) von 40 gestorbenen oder in krankem Zustand getöteten Ferkeln und Läuferschweinen im Alter von 1 Tag bis zu 12 Wochen wurden morphologisch untersucht.Das Gewicht der SDn stieg mit dem Lebensalter an, und zwar in den ersten 12 Lebenswochen von 200 bis 1600 mg.Aktivierte Drüsen zeigten i. d. R. folgendes Bild: Gewichtszunahme, Epithelerhöhung (7–13m̈), Kolloidschwund, Verbreiterung des Interstitiums (5–19m̈ für einen Interfollikularraum); lag gleichzeitig eine Tendenz zur Neubildung kleiner Follikel (durchschnittliche Follikelquerschnitte8 in einem Blickfeld von 462m̈ Durchmesser) vor, so konnte auf eine seit 1 ängerem bestehende erhöhte Beanspruchung der SD geschlossen werden.Im Ruhestadium (flaches Epithel von<5m̈ Höhe) wiesen die SDn meist, aber nicht immer, ein spärliches Interstitium (50m̈ Durchmesser) und nur wenige interfollikuläre Epithelzellnester auf.Die SDn von bis zu 2 Wochen alten Ferkeln enthielten fast nur kleine Follikel und zahlreiche interfollikuläre solide Epithelzellnester; von der 3. bis zur 12. Woche hatten die Follikel mittlere Durchmesser von 40–50m̈.In der Mehrzahl der Fälle war das Funktionsstadium der SD gleichsinnig dem der Nebennierenrinde. Ebenso verhielten sich die Gewichtsrelationen beider Drüsen.Eine Aktivierung der SD wurde bei den Tieren ermittelt, die am “plötzlichen Herztod“, an Streptokokkensepsis, an Schweinepest und an Bronchopneumonie gestorben waren.Inaktiv war die SD bei lebensschwach geborenen Ferkeln, ferner bei solchen mit Anämie, mit Kachexie und Ferkelruß. Bei lebensschwachen und anämischen Tieren war dabei ein gesteigerter Hormonverbrauch festzustellen, während bei kachektischen Ferkeln typische Stapeldrüsen vorlagen. An Darmentzündungen gestorbene Ferkel hatten teils aktivierte, teils ruhiggestellte SDn.Die Bedeutung der SD‐Befunde für die Pathogenese der Krankheitszustände wird erörtert.SummaryThe behaviour of the thyroid in piglet diseasesThe thyroids (Th) of 40 piglets and young pigs between the age of one day and 12 weeks which died or were killed because of disease were examined morphologically.The weight of the Th rose in the first 12 weeks from 200 to 1,600 mg. Active glands showed as a rule the following picture: increase in weight, taller epithelium (7 to 13m̈), decreased colloid, wider interstitial tissue (5 to 19m̈ between follicles). When there was at the same time a tendency to produce small new follicles (average diameter8 in one field of 462m̈) this suggested a more long‐standing increased activity of the gland.The resting gland (flattened epithelium,<m̈ tall) usually showed scanty interstitial tissue (50m̈ diameter) and only a few inter‐follicular epithelial nests.The Th of piglets up to 2 weeks old consisted almost entirely of small follicles and numerous inter‐follicular cell nests. Between 3 and 12 weeks the average diameter of the follicles was 40 to 50m̈.In most cases the functional state of the Th and its weight ran parallel to those of the adrenal.Activation of the Th was found in animals that died from “sudden heart failure“, streptococcal sepsis, swine fever and broncho‐pneumonia. Piglets born weak and those with anaemia, cachexia and soot of young pigs showed inactive Th. Weak and anaemic animals showed increased hormone activity, whereas cachectic piglets showed typical storage glands. Piglets that had died from enteritis showed partly active and partly resting Th. The significance of the changes in the Th in the pathogenesis of the various diseases is discussed.RésuméLe comportement de la thyroïde dans les maladies des porceletsL'auteur présente une étude morphologique des glandes thyroïdes de 40 porcelets péris ou tués pour cause de maladie à un âge variant de 1 jour à 12 semaines.Le poids de la thyroïde augmenta avec l'âge, variant pendant les douze premières semaines de 200 à 1600 mg.Les glandes en activité présentaient en général l'aspect suivant: augmentation de poids, élévation de l'épithélium (7–13m̈), disparition de la substance colloïde, élargissement du tissu interstitiel (5–19m̈ par espace intervésiculaire); s'il y avait en même temps tendance à la formation de petites vésicules (diamètre moyen<40m̈) et des ilots cellulaires pleins (plus de 8 dans un champ microscopique d'un diamètre de 462m̈), on pouvait conclure à une mise à contribution prolongée de la thyroïde.Au stade de repos, (épithélium aplati de 5m̈ de hauteur) le tissu conjonctif était généralement peu abondant, mais pas toujours. Les vésicules étaient relativement homogènes, remplies de substance colloïde (plus de 50m̈ de diamètre) et il y avait peu d'îlots cellulaires pleins.Les thyroïdes de porcelets agés de moins de 2 semaines contenaient presque exclusivement des petites vésicules et de nombreux îlots cellulaires solides; entre la 3eet la 12esemaine, les vésicules avaient un diamètre moyen de 40–50m̈.Dans la majorité des cas le stade de fonctionnement de la thyroïde était semblable à celui des cortico‐surrénales. Le poids de ces organes présentait une corrélation positive. Une activité accrue de la thyroïde fut constatée chez les animaux victimes de mort cardiaque subite (Herztod) ou ayant succombés à une septicémie streptococcique, à la peste porcine ou à une bronchopneumonie.La thyroïde était inactive chez les porcelets débiles à la naissance ainsi que chez les animaux atteints d'anémie, de cachexie, de maladie de la crasse. Chez les porcelets débiles et anémiques on constata une consommation hormonale accrue, tandis que chez les porcelets cachectiques on observa des accumulations caractéristiques de substance colloïde.Les porcelets morts d'entérites possèdaient des thyroïdes tantôt actives, tantôt inactives.L'importance des résultats de cette étude pour la pathogénie des maladies fait l'objet d'une discussion.ResumenLa reacción del tiroides en las enfermedades de los lechonesSe estudiaron morfológicamente los tiroides de 40 lechones y marranillos enfermos, muertos naturalmente o sacrificados, de edades comprendidas entre un día y 12 semanas.El peso de los tiroides aumentaba con la edad, durante las doce primeras semanas desde 200 hasta 1.600 mgrs.Las glándulas activadas solían presentar la imagen siguiente: aumento de peso, hiperplasia epitelial (7–13m̈), atrofia coloidal, dilatación del intersticio (5–19m̈ para un espacio interfolicular); si al mismo tiempo había tendencia para la neoformación de pequeños folículos (cortes transversales foliculares medios8 en un campo visual de 462m̈ de diámetro), entonces se podía inferir la sobreactividad del tiroides estatuída desde hace tiempo.En la fase de descanso (epitelio plano de una altura<5m̈), los tiroides presentaron casi siempre, pero no en todas las ocasiones, un intersticio escaso (<3m̈), folículos relativamente uniformes (diámetro mayor de 50m̈), llenos de coloide, y sólo muy pocos nidos celulares epiteliales interfoliculares.Los tiroides de lechones de una edad inferior a las dossemanas casi sólo contenían pequeños folículos y múltiples nidos celulares epiteliales interfoliculares sólidos; desde la 3aa la 12asemana, los folículos tenían diámetros medios de 40–50m̈.En la mayoría de los casos, el estadio funcional del tiroides era consensual con el de la corteza anterrenal. De igual forma se comportaban las relaciones ponderales de ambas glándulas.La activación del tiroides se comprobó en animales fenecidos de “muerte cardíaca repentina“, septicemia estreptocócica, peste porcina y bronconeumonía.El tiroidras que los lechones caquécticos presentaban típicas glándulas apiladas. Los lechones muertos de enteritis tenían tiroides en parte activados, en parte en reposo.Se discute la importancia de los hallazgos tiroideos en la patogenia de los estados patológ
ISSN:0044-4294
DOI:10.1111/j.1439-0442.1957.tb00509.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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4. |
Die Pathogenese der sog. Samenstauung im Nebenhoden der Ziegenböcke* |
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Zentralblatt für Veterinärmedizin,
Volume 4,
Issue 9,
1957,
Page 892-906
Hans‐Christoph Löliger,
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摘要:
ZusammenfassungBei Versuchen mit 13 Ziegenbocklämmern im Alter von 5 Monaten konnte nach experimentell induzierter Coliorchitis und ‐epididymitis bei 7 Tieren die Entwicklung von Spermagranulomen mit Riesenzellbildung vom Langhans‐Typ in den Nebenhoden beobachtet werden. Bei 4 Böcken kam es im Verlauf einer post infectionem sich anschließenden diffusen eitrigen Orchitis mit flächenhaften Nekrosen und diffuser eitriger Epididymitis zur Ausbildung von eitrigen Spermaabszessen. Auf Grund der histologischen Untersuchungen der Hoden und Nebenhoden der Versuchstiere wie auch der Keimdrüsen von Böcken mit spontan entwickelten Samenstauungsherden wurde festgestellt, daß die Samenstauung der Ziegenböcke sich sowohl im Verlauf eitrig abszedierender Nebenhodenentzündungen unter Einbezug einzelner Abschnitte der samenableitenden Nebenhodenkanälchen entwickeln kann, als auch durch entzündliche perizystöse bzw. perikanalikuläre Granulationsgewebsbildung lymphangiektatischer Spermatozelen oder intrakanalikulärer Spermiostasen bzw. extrakanalikulärer Spermienhaufen mit Bildung von charakteristischen mehrkernigen Riesenzellen vom Langhans‐Typ.Sowohl im Verlauf der experimentell induzierten Spermagranulombildung als auch bei der spontanen Spermagranulombildung und bei den Fällen von eitriger Nebenhodenentzündung mit Entwicklung von Spermaabszessen werden gelegentlich entzündliche Veränderungen der Hodenhüllen, zumeist in Form der adhaesiv‐fibrinösen Periorchitis, beobachtet. Eine infektiös‐entzündliche Noxe ist somit aller Wahrscheinlichkeit nach neben arteigenen konstitutionellen Besonderheiten von entscheidender Bedeutung für die Aetiologie und Pathogenese der “Samenstauung” der Ziegenböcke.Zur Vereinheitlichung der Nomenklatur und zur besseren Charakterisierung der knotigen epididymalen Prozesse wird vorgeschlagen, die bislang als “Samenstauung” bezeichneten Herdbildungen im Nebenhoden nach ihrem histologischen Aufbau und ihrer Pathogenese entweder als eitrig abszedierende Epididymitis oder als Spermagranulom zu bezeichnen.SummaryThe pathogenesis of so‐called “seminal retention” in the epidydimis of goatsStudies on 13 five‐month‐old kids in which orchitis and epidydimitis were produced experimentally by E. coli resulted in the development in 7 animals of granulomas with giant cells of the Langhans type in the epididymis. In 4 kids a diffuse purulent orchitis with necrosis and a diffuse purulent epididymitis resulted in sperm abscesses. Histological examination of the testicle and epididymis of the experimentally infected animals and spontaneous cases of seminal retention showed that retention in the billy can develop in a variety of ways. It may be the result of extension of a suppurative inflammation of the epididymis or by the formation of pericanalicular granulation tissue with lymphangiectatic spermatocoeles and extra‐canalicular accumulations of spermatozoa with the formation of Langhans giant cells.Both in the experimental specific granulomas and in the spontaneous ones as well as in cases of purulent epididymitis with spermatic abscesses, there were occasionally inflammatory changes in the testicular coverings, mainly in the form of fibrinous periorchitic adhesions. It seems thus that the toxins of infective agents and of the inflammatory processes, under the particular constitutional conditions of the species, play a decisive role in the aetiology and pathogenesis of seminal retention in the billy goat.For the sake of uniformity of nomenclature and in order better to characterise the nodular epididymal changes, it is suggested that the “seminal retention” lesion in the epididymis, because of its histological structure and pathogenesis, should be designated either a suppurative abscess‐forming epididymitis (epididymitis nodosa apostematosa) or spermatic granuloma.RésuméLa pathogénie de la “rétention séminale” dans l'épididyme des boucsDes essais furent effectués sur 13 chevreaux mâles âgés de 5 mois, chez lesquels on provoqua artificiellement une orchite et une épididymite colibacillaires. Chez 7 animaux, on observa le développement de granulomes avec cellules géantes du type Langhans dans l'épididyme. Chez 4 chevreaux cette infection entraîna une orchite purulente diffuse avec nécroses étendues et une épididymite purulente au cours desquelles se formèrent des abcès spermatiques purulents. L'examen histologique des testicules et des épididymes des animaux d'expérience ainsi que des glandes génitales de boucs atteints de rétention séminale spontanée, montra que la rétention séminale des boucs peut se développer dans des conditions diverses. Elle peut se produire à la suite d'inflammations purulentes de l'épididyme s'étendant à certaines parties des canalicules excréteurs. Elle peut aussi être la conséquence de la formation d'un tissu de granulation inflammatoire péricanaliculaire, de spermatocèles lymphangiectasiques, de stases spermatiques intracanaliculaires et d'amoncellements extracanaliculaires de spermatozoïtes avec formation de cellules géantes du type Langhans.Dans les cas de granulomes spécifiques expérimentaux, comme dans les granulomes spermatiques spontanés ou dans l'épididymite purulente abcédante, on constata de temps à autre des lésions inflammatoires des enveloppes, généralement sous la forme d'une périorchite adhésivo‐fibrineuse. Ce sont donc des toxines infectieuses et des processus inflammatoires qui s'ajoutant aux particularités constitutionelles de l'espèce, contribuent d'une façon décisive à l'étiologie et à la pathogénie de la rétention séminale des boucs.Pour rendre la nomenclature uniforme et pour mieux caractériser les processus anatomo‐pathologiques qui atteignent l'épididyme, on propose de nommer les foyers appelés jusqu'ici “rétention séminale” en tenant compte de leur structure histologique et de la pathogénèse, épididymite purulente noueuse (épididymitis nodosa apostématosa) ou granulomes spermatiques.ResumenLa patogenia de la llamada retención espermática en el epidídimo de los machos cabríosEn 13 cabritos de 5 meses de edad se produjeron experimentalmente unas orquitis y epididimitis colibacilares, puiendo observarse en los epidídimos de 7 de estos animales el desarrollo de espermagranulomas con formación de células gigantes del tipo Langhans. En 4 machos se formaron abscesos espermáticos purulentos durante el curso de una orquitis purulenta difusa producida post infectionem y que presentaba necrosis superficiales y epididimitis purulenta difusa. Mediante el estudio histológico de los testículos y epidídimos de los animales de experimentación y el de las gónadas de los machos con focos espontáneos de retención espermática se comprobó que la retención espermática de los machos cabríos puede desarrollarse tanto durante el curso de epididimitis purulentas apostemáticas, comprendiendo los distintos tramos de los canalículos epididimarios eferentes, como también mediante la formación inflamatoria periquística o pericanalicular de tejido de granulación de los espermatoceles linfangiectáticos o espermioestasias intracanaliculares, o bien de agrupaciones espermáticas extracanaliculares con formación de células polinucleares características del tipo Langhans.Tanto durante el curso de formación del espermagranuloma experimental como del espontáneo y en los casos de epididimitis purulenta con desarrollo de abscesos espermáticos, a veces se observan alteraciones inflamatorias de las envolturas testiculares, casi siempre en forma de periorquitis adhesivofibrinosas. Por ello, será, según toda probabilidad, una noxa infecciosoinflamatoria la que al lado de peculiaridades constitucionales propias de la especie juegue un papel decisivo en la patogenia de la “retención espermática” de los machos cabríos.Con el fin de unificar la nomenclatura y caracterizar mejor los procesos epididimarios nodulares, se propone que las formaciones focales en el epidídi
ISSN:0044-4294
DOI:10.1111/j.1439-0442.1957.tb00510.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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5. |
Intramedulläre Frakturfixation nach Rush bei Hund und Katze |
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Zentralblatt für Veterinärmedizin,
Volume 4,
Issue 9,
1957,
Page 907-930
Franz Xaver Suppiger,
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PDF (2963KB)
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摘要:
ZusammenfassungNach einer kurzen übersicht über die Methoden der Frakturbehandlung und die Geschichte der intramedullären Fixation wird die intramedulläre Frakturfixation nach Rush, eine aus der Humanchirurgie hervorgegangene dynamische Osteosynthese, geschildert. Die Dynamik und die Stabilität der Fixation beruhen auf der elastischen Kraft der Rush Pins und auf der Ausnützung der Muskelkräfte der Extremität. Die Methode ist einfach, billig und erfordert kein kompliziertes Instrumentarium. Die schlittenförmige Pinspitze erleichtert die Einführung in die Markhöhle. Das fest an die Knochenoberfläche angefügte Hakenende verhütet Weichteilschäden, verhindert Rotation, Wanderung in oder aus dem Knochen und erleichtert die Extraktion. Die R.P. können sowohl von beiden Knochenenden als auch von der Seite her eingeführt werden und nach erfolgter Heilung belassen werden. Genügende Fixation wird erreicht, ohne große Fremdkörpermassen in die Markhöhle einzuführen. Auf eine äußere Fixation kann in den meisten Fällen verzichtet werden. Muskel‐ und Gelenksfunktion bleiben erhalten und verhüten Inaktivitätsatrophie und Versteifungen. Die Fixation belästigt weder das Tier, noch kann sie vom Tier gestört werden.Die Anwendungsmöglichkeiten bei Hund und Katze werden beschrieben und mit Zeichnungen dargestellt sowie an Hand einiger praktischer Beispiele mit Röntgenbildern illustriert. Daraus ergibt sich, daß die Methode bei allen langen Gliedmaßenknochen anwendbar und besonders für gelenknahe Frakturen geeignet ist.SummaryFixation of fractures in the dog and cat by the intramedullary method of RushAfter a brief review of the literature dealing with intramedullary fixation the author describes the technique developed by Rush, a dynamic method of osteosynthesis first used in human surgery. The dynamics and stability of the method depend on the elastic force exerted by special Rush pins, and on the utilisation of the muscular force of the limb. The method is simple and cheap and does not necessitate any complex instruments. The chisel‐shaped pointed end of the pin facilitates its introduction into the marrow cavity, while the hooked end prevents injury to the soft tissues, hinders rotation and movement in and out and facilitates its eventual extraction. The pins can be introduced with equal ease either from an extremity or from the lateral surface, and they can be left in position after recovery. Sufficient fixation can be produced without introducing large foreign bodies into the marrow cavity. In most cases external fixation is useless. Muscle and joint function is not interfered with, and so atrophy and anchylosis are prevented. Fixation does not encumber the animal, neither can the fixing pins be disturbed.The methods to be used in the dog and cat are described and illustrated with drawings and radiographs. The method can be used for all fractures of the long bones of the limbs, particularly for those occurring near articulations.RésuméLa fixation des fractures par la méthode intramédullaire de Rush chez le chien et le chatAprès une brève revue des méthodes de traitement des fractures et de l'histoire de la fixation intramédullaire, l'auteur décrit la méthode de fixation de Rush, une ostéosynthèse dynamique employée d'abord en chirurgie humaine. Le dynamisme et la stabilité de la fixation reposent sur la force élastique des clous spéciaux de Rush et sur l'utilisation de la force musculaire des membres. La méthode est simple, économique et n'exige pas d'instruments compliqués. L'extrêmité du clou en forme de biseau facilite son introduction dans la cavité médullaire. L'autre extrêmité forme un crochet et plaquant exactement à la surface de l'os, évite toute lésion des parties molles, les rotations, les déplacements du clou vers l'intérieur ou l'extérieur de l'os et rend l'extraction plus facile. Les clous de Rush peuvent être introduits aussi bien par l'une des extrêmités de l'os que par les faces latérales et peuvent être laissés en place après guérison. Il est ainsi possible d'obtenir une fixation suffisante sans introduire dans la cavité médullaire un corps étranger trop volumineux. Dans la plupart des cas une fixation extérieure est inutile. La fonction des muscles et des articulations n'est pas entravée, ce qui prévient l'atrophie et les ankyloses. La fixation ne gêne pas l'animal, qui ne peut pas non plus la perturber.Les modalités d'utilisation de cette méthode chez le chien et le chat sont décrites et illustrées par des dessins, ainsi que par des radiographies prises sur des exemples concrets. La méthode est utilisable pour toutes les fractures des os longs des membres et en particulier pour les fractures proches des articulations.ResumenLa fijación intramedular de las fracturas según Rush en el perro y en el gatoA continuación de un breve resumen sobre las técnicas empleadas en el tratamiento de las fracturas y la historia de la fijación intramedular, se describe la fijación intramedular de las fracturas según Rush, una osteosíntesis dinámica originaria de las cirugía humana. La dinámica y la estabilidad de la fijación se basan en la fuerza elástica de los alfileres de Rush y en el aprovechamiento de las fuerzas musculares de la extremidad. El método es simple, barato y no precisa nigún instrumental complicado. La punta de los alfileres en forma de trineo facilita la introducción en la cavidad medular. El extremo del gancho fuertemente adaptado a la superficie ósea evita se produzcan lesiones en las vísceras, impide la rotación, la migración hacia adentro o afuera del hueso y facilita su extracción. Los alfileres de Rush pueden introducirse desde los dos extremos del hueso o bien por el lado y dejarse allí después de la curación. Se consigue una fijación suficiente sin introducir grandes masas de cuerpos extraños en la cavidad medular. En la mayoría de los casos puede renunciarse a la fijación exterior. Se conservan las funciones muscular y articular e impiden la atrofia por inactividad y las anquilosis. La fijación no resulta molesta para el animal ni puede ser alterada por el mismo.Se describen las posibilidades de aplicación en el perro y en el gato, representándose en dibujos e ilustrándose con ayuda de algunos ejemplos prácticos con roentgenografías. De aquí resulta que la técnica puede aplicarse e
ISSN:0044-4294
DOI:10.1111/j.1439-0442.1957.tb00511.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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6. |
Buchbesprechungen |
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Zentralblatt für Veterinärmedizin,
Volume 4,
Issue 9,
1957,
Page 931-932
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摘要:
Book Reviewed in this Artile:Anarul Institutului de Seruri si Vaccinuri Pasteur Bucuresti: Jahresbericht des Serum‐ und Impfinstitutes “Pasteur“, Bukarest. Band 1, 1956.Lord Rothschild: Fertilization. Verlag Methuen a. Co. Ltd., London. John Wiley a. Sons, Inc. New York. 1956. 170 Seiten, 5 Halbton‐Platten, 30 Diagramme im Text.Grzimek, B.: Krankes Geflügel. 7. Auflage 1957, 376 Seiten. Mit 188 Abbildungen, völlig neu bearbeitet von Dr. Gylstorff
ISSN:0044-4294
DOI:10.1111/j.1439-0442.1957.tb00512.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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