摘要:

SummaryThe effects of diethyldithiocarbamate on manually induced erection and ejaculation and on monoamines in the brain and male reproductive organs were investigated in male mongrel dogs.From the results obtained in this study it was concluded that diethyldithiocarbamate suppresses ejaculation, although penile erection is maintained, and that the suppression is not mediated by the central nervous system but by the changes of the monoamine levels in the organs relating to sperm transport.ZusammenfassungBeeinflussung der Ejakulation durch eine Unterdrückung der Noradrenalin‐Biosynthese mittels des DiaethyldithiocarbamatAn Mischlings‐Hunden männlichen Geschlechts wurde der Einfluß von Diaethyldithiocarbamat auf die manuell induzierte Erektion und Ejakulation sowie auf die Monoamine des Gehirns und der Reproduktionsorgane untersucht. Es kann festgestellt werden, daß die Erektion völlig unbeeinflußt bleibt, während die Ejakulation durch Diaethyldithiocarbamat unterdrückt wird. Dieses Phänomen wird nicht über dasZentralnervensystem vermittelt, sondern geht über Veränderungen der Monoamin‐Werte in den Reproduktionsorganen. Der Effekt auf die Ejakulation ist 1 Stunde nach der Gabe von DDC voll eingetreten, in 50% der Fälle nach 3 Std. und in 100% nach 24 Std. wieder beseitigt. Bei den Änderungen der Monoamin‐Werte ist ein signifikanter Rückgang der Noradrenalinkonzentration in der Prostata bemerkenswert sowie eine signifikante Reduzierung der Adrenalin

ISSN:0303-4569    

DOI:10.1111/j.1439-0272.1980.tb00587.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1980

数据来源: WILEY

ISSN:0303-4569    

DOI:10.1111/j.1439-0272.1980.tb00588.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1980

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungMotilität, Vitalität und Prozentsatz morphologisch abnormaler Spermatozoenformen beim Menschen in Relation zur SpermatozoendichteAn den Ejakulaten von 153 andrologischen Patienten wurden Untersuchungen über Motilität, Vitalität und den Prozentsatz morphologisch abnormer Spermatozoenformen bei Normozoospermie und Oligozoospermie in Relation zur Spermatozoendichte vorgenommen. Zur Vitalitätsbestimmung wurde der Eosin‐Test benutzt. Es kann festgesteüt werden, daß mit Zunahme der Oligozoospermie ein Anstieg der nichtvitalen, nichtmotilen und abnormalen Spermatozoen beobachtet werden kann. Allerdings ließ sich hierbei keine Praedilektion für bestimmte Fehlformen ermitteln.Es wird die Auffassung vertreten, daß morphologische Fehlformen der Spermatozoen allein ein partieller Ausdruck pathologischer Vorgänge, die zu Fertilitätsstörungen führen, sein können und daß die Zahl der biologisch defekten Spermatozoen höher zu sein pflegt als mittels der Routinemethoden im Laboratoriu

ISSN:0303-4569    

DOI:10.1111/j.1439-0272.1980.tb00589.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1980

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungSpermiogrammuntersuchungen bei 35 Epileptikern unter Langzeithydantoinbehandlung über 3 Jahre zeigten bei von Proband zu Proband stark unterschiedlichen Ergebnissen, daß im Mittel nur 52% der Samenfäden morphologisch einwandfrei waren (gegen Norm von 60% p = 5% gegen 70% p = 1%). Die Beweglichkeit lag im Mittel bei 49% (gegen Normgrenze 60% p = 5%). Es dürfte sich um eine toxische Schädigung durch Hydantoin handeln, da bei einem repräsentativen Teilkollektiv die Serumgonadotrophien und Testosteronwerte im wesentlichen im Bereich der Norm

ISSN:0303-4569    

DOI:10.1111/j.1439-0272.1980.tb00590.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1980

数据来源: WILEY

ISSN:0303-4569    

DOI:10.1111/j.1439-0272.1980.tb00591.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1980

数据来源: WILEY