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1. |
The counting and sizing of spermatozoa from ten animal species using a coulter counter |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 169-185
Janet BROTHERTON,
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摘要:
ZusammenfassungZählung und Größenbestimmung von Spermien zehn verschiedener Tierspezies mit einem Coulter CounterGenau geeichte Coulter Counters (Modelle ZBIndustrial und F) wurden benutzt, um Größe und Zahl von Spermatozoen vor und nach Zaponinbehandlung zu bestimmen. Begleitende Partikel, Tröpfchen und peripheres Spermacytoplasma wurden durch die Zaponinbehandlung aufgelöst. Spermaproben aus der cauda epididymidis des Kaninchens, Meerschweinchens, Hamsters sowie der Ratte und der Maus, waren frei von Begleitpartikeln und konnten ohne Zaponinbehandlung bestimmt werden. Wenn Meerschweinchensperma in isotonische Lösung gebracht wurde, schwollen die Akrosomen schnell an und die Größenbestimmung konnte erst nach Erreichen eines Gleichgewichtszustandes durchgeführt werden. Zaponinbehandlung föhrte zu vollständiger Auflösung von Ratten‐ und Hamsterspermatozoen innerhalb von Sekunden und zu 50%iger Auflösung von Mäusespermatozoen. Spermatozoen aus der cauda epididymidis des Ochsen waren von unspezifischen Partikeln begleitet, welche eine Größenbestimmung ohne Zaponinbehandlung schwierig machten. Das Ochsensperma enthielt keine Population cytoplasmatischer Tröpfchen und die Cytoplasmamenge der Spermien war, wie durch die Entfernung des Cytoplasmas mit Zaponin gezeigt wurde, geringer als bei allen anderen Spezies. Die Größe der Spermatozoen im Ejakulat des Hundes war sehr unterschiedlich, je nachdem ob die Spermien mit cytoplasmatischen Tröpfchen behaftet waren oder nicht, aber nach der Zaponinbehandlung waren alle Spermatozoen etwa gleich groß. Das Ejakulat vom europäischen Wildeber enthielt eine Population kleiner Tröpfchen, die sich in ihrer Größe genügend von den Spermatozoen unterschieden, um eine getrennte Zählung und Größenbestimmung von Spermien und Tröpfchen ohne Zaponinbehandlung durchführen zu können. Das Ejakulat des Rhesus‐Affen mußte inkubiert werden, um die Spermatozoen aus dem Spermagerinsel zu befreien und dann Zahl und Größe zu bestimmen. Die Spermatozoengröße hing geringfügig von der Inkubationsdauer ab. Die Ejakulate vom Kaninchen und Menschen waren so stark mit unspezifischen Partikeln verunreinigt, daß man eine Zählung und Größenbestimmung der Spermatozoen ohne Zaponinbehandlung nicht durchführen konnte. Das Verhältnis von Partikelmenge zu der Zahl der Spermatozoen war äußerst variabel. Die Partikel wurden von den Spermatozoen durch Einwandernlassen der beweglichen Spermatozoen in eine Gradiente von Rinderserumalbumin abgetrennt. Auf diese Weise konnten erstmalig unbehandelte Spermatozoen des Menschen gemessen werden. Die Verteilungskurven von Spermiengrößen aller zehn geprüfter Spezies, vor und nach Zaponinbehandlung, waren linksschief.Ohne Zaponinzusatz waren die Gipfel der Kurve breiter und flacher. Spermiengrößen wurden als Volumina der Spermien und als Durchmesser dieser Volumina (bei sphärischer Form) von allen Spezies angegeben, sowohl am Modus wie auch Mittelwert der Verteilungskurven.Nach Zaponinbehandlung betrug das mittlere Volumen 15–30 μm3entsprechend einem Durchmesser von 3–4 μm bei sphärischem Volumen. Vor Zaponinbehandlung war das Volumen aller Spermientypen um mindestens 20% größer und das mittlere Volumen lag zwischen 25 und 190 μm3.ResumenContaje y medida de los espermatozoides de diez especies mediante un Contador de RejaContadores de Reja, minuciosamente calibrados, modelos industriales Zb y F, se emplearon para contar y medir espermatozoides antes y después del tratamiento con Zaponin que lisa los restos acompañantes: gotas y citoplasma espermático.Las muestras espermáticas de la cola del epididimo del conejo, cobayo, hamster, rata y ratón no tenían restos y se pudieron medir sin tratamiento con Zaponin. El gran casquete acrosómico del cobayo se hinchó rápidamente cuando los espermatozoides se introdujeron en solución isotómica y la medida sólo fue posible después de alcanzar el equilibrio. El tratamiento con Zaponin disolvió por completo los espermatozoides de rata y hamster y cerca del 50% de espermatozoides del ratón, en pocos segundos.Los rspermatozoides de la cola del epididimo del toro, presentaban algunos restos inespecíficos que hicieron dificil determinar su tamaño sin tratamiento con Zaponin. No había gotas citoplásmicas y entre las especies exáminadas, mostró, por la extracción con Zaponin, la menor cantidad de citoplasma. El tamaño espermático en eyaculados de perro osciló considerablemente, dependiendo de si habían gotas citoplásmicas, pero después del tratamiento con Zaponin todas las muestras tenian casi el mismo tmaño. Las muestras de eyaculado del jabali europeo contenian una población de pequeñas gotas que eran suficientemente diferentes en tamaño de los espermatozoides, para permitir contarlos y medirlos separadamente sin tratamiento con Zaponin. Las muestras de eyaculado del mono Rhesus requirieron una incubación para liberar los espermatozoides del coagulo, antes de que se pudiesen contar y medir. El tamaño varió ligeramente de acuerdo a la duración de la incubación. Las muestras de eyaculado de conejo y hombre estaban tan contaminadas con restos, que no fue posible contarlas y medirlas sin tratamiento con Zaponin. La relación entre la cantidad de restos y en número de espermatozoides era extremadamente variable. En las muestras humanas los restos fueron separados de los espermatozoides por fraccionamiento escalonado de los espermatozoides móviles, en concentraciones crecientes de albúmina sérica bovina, lo que permitió la medida de espermatozoides no tratados por el primer método. Las curvas de distribución del tamaño espermático para las diez especies examinadas, antes y después del tratamiento con Zaponin, fueron inclinadas positivas. Los picos fueron más anchos y planos cuando no se utilizó Zaponin.Se da el tamaño espermático de todas las especies en términos de volumen total y de diámetro de una esfera con ese volumen, asi como la forma y la medida de las curvas de distribución del tamaño. Después del tratamiento con Zaponin el tamaño medio oscilaba entre 15 y 50 micro mm3. ó el diámetro esférico equivalente de 3 a 5 mm. Antes del tratamient
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00923.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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2. |
Announcements |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 185-186
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PDF (130KB)
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00924.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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3. |
A.I.D.‐Couples: psychological and psychopathological evaluation |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 187-194
P. NIJS,
L. ROUFFA,
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摘要:
ZusammenfassungPsychologische und psychopathologische Auswertung bei heterologer InseminationDie Insemination mit Fremd‐Samen ist eine technisch einfache Methode. Die erste Frage, die sich dabei ergibt, ist die Akzeptabilität d.h. in welchem Umfang ist ein technischer Eingriff psychosozial zu akzeptieren: auf der einen Seite in der kleinen Gemeinschaft der Ehe, die mit Kinderwunsch kommt und andererseits in der größeren Gemeinschaft der Gesellschaft, welche die Umwelt der Familie prägt.Die vorliegende Stúdie ist ausgerichtet auf die sexual‐psycho‐ und ‐pathologischen Faktoren der Annahme durch das Ehepaar. Es handelt sich um eine dreijährige Untersuchung einer ausgewählten Gruppe von 98 Patienten, die relativ bzw. absolut infertil waren.Die Studie soll versuchen abzuwägen und auf folgende Fragen zu antworten: Was bedeutet es für den Mann, für die Frau und für das Ehepaar, wenn der Arzt beim Manne eine relative bzw. absolute Infertilität diagnostiziert? Was bedeutet eine derartige Feststellung für die eheliche Beziehung und wie st ark muß diese Bindung sein, damit diese Information befriedigend angenommen werden kann und das Paar dann auch als eine Einheit entscheiden kann über die positive Wahl einer kinderlosen Ehe, die Adoption, die Pflege‐Familie und AID. Was wird von den Årzten erwartet (Androloge, Gynaekologe), die an der Experten‐Information über AID speziell die Bedeutung der Beziehung Arzt: Ehepaar teilhaben?Die klinischen Ergegnisse umreißen die Stärke der psychosexuellen Dynamik um die AID. Es hat den Anschein, daß es in unserer vor allem kontrazeptiv eingestellten Gesellschaft nicht so einfach für ein Ehepaar ist, die biologische Infertilität zu akzeptieren und in die Ehe einzubauen. Der Weg von dem Augenblick des Verdachtes auf Unfruchtbarkeit bis hin zur klaren medizinischen Diagnose scheint meistens eine vorgezeichnete Krisensituation zu sein, in der die psychosexuelle Bindung einer Beziehung durch die einseitige Konzentration auf die Fortpflanzung bedroht sein kann. Die definitive Diagnose einer Infertilität aktiviert einen Prozeß der Trauer auf psychologischer Ebene: Verlust von Glück auf ein biologisch verwand tes Kind auf beiden Seiten. Das Paar will Erfolg haben in einer neuen Selbstdarstellung ohne die biologische Dimension der Fortpflanzung. Diese Identitätskrise des Ehepaares (beschattet von Schuld, Aggression und Minderwertigkeitskomplexen) ist von einer personalen sexuellen Identitätskrise begleitet. Das Paar muß durch diese Krise öfter hindurchgehen als wenn es nich in diesem psychosozialen Vakuum stände, wobei zu berücksichtigen ist, daß unsere Kontrazeptions‐Gesellschaft ausschließlich auf Geburtenkontrolle ausgerichtet ist und ein Tabu‐Verhalten gegenüber AID zeigt.Das interpsychische und intrapsychische Problem wird durch die Ergebnisse der projektiven Tests (TAT, Rorschach, Lüscher‐Farb‐Test) bestätigt. In Löwen wird die Beratung hinsichtlich AID durch ein Team vorgenommen (Andrologen, Gynaekologen, Urologen, Psychiater und Ethiker). Die Autonomie des Ehepaares während der Beratung wir voll gewährleistet. Der psychiatrische Sexologe gewährt dem Ehepaar die Möglichkeit der Reflexion: Wie kann man dem Paar, das sich in Schwierigkeiten befindet, sorgfältig und vollständig helfen, wenn man außerdem berücksichtigt, daß es auch um das Wohl des Kindes geht?Analyse des Kinderwunsches — Wo Elternschaft nicht so sehr eine biologische (Fortpflanzung) als eine psychosoziale Rolle spielt — wo AID nicht einfach eine versteckte Negierung der biologischen Infertilität ist.Analyse der Partnerbeziehung — Die Qualität der Beziehung wird klar dargestellt über das Ausmaß der wiedergewonnenen psychosexuellen Identität und zwar auf dem Wege über die Identitätskrise.Die Freiheit, hinsichtlich der biologischen Fortpflanzungsaspekte, korreliert mit der Erfahrung, daß AID ein technischer Vorgang auf einer biologischen Ebene ist: unterhalb der Ebene der Verwandtschaftlichkeit, nicht verwandtschaftlich (der Samen stammt voneinemHoden, Anonymität). Auf diese Weise stellen beide Partner das Kind erfolgreich in den Rahmen ihrer personalen Beziehung zueinander. Unter der Voraussetzung, daß der Arzt wirklich “frei” ist für eine adäquate Hilfestellung bei einer derartigen Entscheidung muß er vor allen Dingen darüberhinweggehen, daß das enge medizinisch‐somatische, individualistische Modell von einer verwandtschaftlichen Sicht eines Ehepaares ausgeht und daß das enge psychoanalytische Modell die psychosoziale Realität hinter Trugbildern zu verstecken droht.ResumenA.I.D.‐parejas: Evaluación psicológica y psicopatológicaLa inseminación por esperma de dador es una intervención tècnicamente simple. La primera pregunta que surge es acerca de su aceptación, es decir, hasta qu é punto es dicha intervención psicosocialmente aceptable: por un lado en la pequeña comunidad de matrimonios que ponen la demanda; por el otro lado, en la comunidad más grande de la sociedad que conforma el medio ambiente de este familia.Este estudio, esta focalizado en los factores psico(pato)lógicos de la aceptación por la pareja. Es un research de tres años de un grupo seleccionado de 98 pacien tes (con inferti‐lidad relativa o absoluta).El estudio tratará de pesar y responder las siguientes preguntas:—Qué significa para el hombre, para la mujer, para la pareja cuando el médico diagnostica la infertilidad biológica relativa o absoluta del hombre?—Qué significa dicha afirmación, para la relación marital y cuán sólida debe ser esta relación para una adaptación satisfactoria, es decir, que la pareja pueda escoger como pareja: la elección de ser un matrimonio sin niños, la adopción, la familia “de leche”, la inseminación dé donador.—Qué se espera de los médicos (ginecólogo, andrólogo) que participan en dar un consejo experimentado en lo que concierne a A.I.D.? (Importancia de la relación médico(s)‐pareja).Los hallazgos clínicos bosquejan la fuerza de la dinàmica psicosexual al rededor de A.I.D. (con implicaciones de intimidar entre ambos cónyugues).Al parecer en nuestra sociedad contraceptiva, no es tan simple para una pareja, incorporar la infertilidad biológica. El camino desde el momento de sospecha de infertilidad hasta un diagnóstico médico claro, es en la mayoria de los casos una situación de crisis, donde la formación psicosexual de la relación puede llevar a una concentración unilateral en la procreación.El diagnóstico definitivo de infertilidad, activa un proceso de lamentación en el plano psicológico: privación de la felicidad de tener un niño biológicamente relacionado por ambos lados. La pareja tendrá que lograr con éxito una nueva autodefinición sin la dimensión biológica procreadora.Esta crisis de identidad de la pareja (nublada de culpa, agresividad y sentimientos de inferioridad) se acompaña de una crisis personal de identidad sexual de los cónjugues implicados (separación de procreación y sexualidad). La pareja tiene que pasar por esta crisis de identidad, más a menudo por une especia de vació psicosocial de nuestra sociedad contraceptiva que está exclusivamente orientada al control de natalidad y tiene una actitud de tabú hacia A.I.D.Este problema interpsíguico e intrapsíguico es confirmado en los hallazgos del examen de test proyectivo (T.A.T., Rorschach, Luscher‐colour test).El consejo experto concerniente a A.I.D., en Lovaina, lo da un equipe (ginecólogo, andrólogo, urólogo, psiquiatra, sexólogo y moralista). Se respeta la autonomia de la pareja en la elección. El psiquiatra sexólogo comparte con la pareja una reflexión después de su solicitud, (análisis de la calidad y libertad de la demanda): por qué está esta pareja en dificultades, ayudarla integralmente, también para el bien del niño esperado o no esperado?Análisis del deseo de un ninodonde de la paternidad no es tanto un rol biológico (procreadores), como psicosocial; donde A.I.D. no es simplemente una negación escondida de la infertilidad biológica.Análisis de la relación entre cónyugues.La calidad de laciona con la experiencia que A.I.D. es una intervención técnica en un plano biológico: infra‐relación, sin relación (esperma de un testículo anónimo).De esta manera, ambos cónyugues tienen éxito en situar su hijo tan deseado en el marco de su relación personal (psicosexual).Para que el médico esté “libre” de dar una asistencia adecuada en tomar esta decisión, debe, antes que nada, vencer:1el estrecho modelo médico somático (individualista) hacia una visión de la pareja.2el estrecho modelo psicoanalitico que amenaza esconder la realidad psicosocial de
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00925.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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4. |
Effect of androgen on different biochemical constituents of human semen |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 195-198
S. ROY,
R.P. DAS,
S.L. TANEJA,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von Androgenen auf verschiedene biochemische Bestandteile des menschlichen SpermasIn einer experimentellen Arbeit wird zur Beeinflussung von Fruktose, Sialinsäure, Ascorbinsäure, Cholesterin und der alk. Phosphatase bei Azoospermie‐Patienten unter einer Behandlung mit Testosteronpropionat (50 mg dreimal wöchentlich über 4 Wochen bei 8 Männern) untersucht. Es kann gezeigt werden, daß bei den Werten für alk. Phosphatase, Fruktose, Sialinsäre und saure Phosphatase ein Anstieg zu beobachten ist, während für Cholesterin und Ascorbinsäure keinerlei Veränderungen festzustellen waren.ResumenEfectos de andrógenos sobre componentes bioquímicos del semen humanoEn ocho voluntarios azoospérmicos, se estudiaron los cambios en semen de los niveles de fructosa, ácido siálico, ácido ascórbico, colesterol y fosfatasas ácidas y alcalinas, durante la administración de propionato de testosterona, durante un periode de 4 semanas.Se observaron elevaciones de los niveles de fosfatasas ácidas y alcalinas, fructosa y ácido siálico durante el tratamiento androgénico.No se observaron cambios en los niveles de c
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00926.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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5. |
The ultrastructure of a characteristic spermhead‐defect in the boar: The SME‐defect |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 199-209
E. BLOM,
A. BIRCH‐ANDERSEN,
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PDF (1130KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie Feinstruktur eines charakteristischen Spermatozoenkopfdefektes beim Eber: Der SME‐DefektSpermaproben von einem 8 Monaten alten Landrasse‐Eber (namens: SME) mit schlechter Spermienmotilität wurden bei der Ankunft des Ebers an einer Zentrale für künstliche Besamung untersucht. Die Spermatozoenmorphologie war abnorm, ± 30% von den Spermienköpfen wiesen einen runden, oft cirkulären hypokromatischen Körper (Eosin‐Nigrosinfärbung) mit ca. 2 μm Durchmesser auf. Der Körper wurde immer in der vorderen Hälfte des Spermatozoenkopfes, das heißt innerhalb der akrosomalen Region, gefunden. Später wurde ein ähnlicher Defekt (± 50%) bei einem 2 ½ jährigen Yorkshire‐Eber mit herabgesetzter Fertilität gefunden.Elektronenmikroskopische Untersuchungen von Ejakulaten und Testisgewebe zeigten, daß der hypokromatische Körper in den meisten Fällen eine Cyste mit einem Inhalt von variabler Größe und mittlerer Elektronendichte war.Im allgemeinen war die Cyste innerhalb des Nucleus liegend und ab und zu mit direkter Verbindung zum akrosomalen System. Während der Spermatogenese zeigten die abnormen Spermatiden eine tiefe Invagination des akrosomalen Granulum in den Nucleus.Inzucht‐Experimente sind in Gange um herauszufinden, ob die Ursache des Defektes möglicherweise ein erblicher Faktor ist.ResumenUltrastructura de una anomalía característica de la cabeza del espermatozoide de verraco: el defecto SMEMuestras de semen de un verraco de ocho meses de edad que mostraba escasa motilidad espermática se investigaron a la llegada del animal a un centro de inseminación artificial. Se encontró una morfología anormal en el 30% aproximadamente de las cabezas de los espermatozoides, que contenían un cuerpo redondo, muchas veces circular e hipocromático con la tinción eosina/nigrosina y de alrededor de 2 μm de diámetro. Este cuerpo se ubica en la mitad anterior de la cabeza, o sea, en la región del casquete acrosómico. Posteriormente un defecto similar se encontró (± 50%) en un verraco importado (Yorkshire) de 2 y medio años de edad que mostraba fertilidad disminuida.La microscopía electrónica del eyaculado y del tejido testicular mostró que el cuerpo hipocromático es un quiste que contiene un cuerpo de tamaño variable y de moderada densidad electrónica. Usualmente este quiste está localizado en el núcleo y a veces en comunicación directa con el sistema acrosómico. Durante la espermiogénesis las espermátidas anormales pueden mostrar una profunda invaginación del gránulo acrosómico en el núcleo. Experimentos de endocruza se han diseñado para determinar si un posible factor hereditario puede ser responsable de este defecto.RésuméL'ultrastructure d'un défaut caractéristique de la tête des spermatozoides chez le verrat: l'anomalie “SME”Des échantillons de semence d'un verrat “Landrace” âgé de huit mois ont été analysés à son arrivée dans un centre d'insémination artificielle. La morphologie du sperme a été trouvée anormale dans environ 30% des têtes qui contenaient un corps hypochromatique (coloration à la éosine — nigrosine), arrondi, souvent circulaire d‘à peu près 2 μm de diamètre. Ce corps çetait localisé dans la moitié antérieure de la tête, c'est‐à‐dire dans la région acrosomique. Plus tard un défaut semblable a été trouvé (environ 50% des cas) chez un verrat “Yorkshire” importé de 2 ans ½ à fertilité réduite.La microscopie électronique d'éjaculate et de tissu testiculaire a montré que le corps hypochromatique était un cyste contenant une inclusion de taille variable et de densité électronique moyenne. Habituellement le cyste etait situé dans le noyau et parfois communiquait directement avec le système acrosomique. Pendant la spermiogenèse, les spermatides anormales peuvent montrer une profonde invagination
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00927.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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6. |
Announcement |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 209-210
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00928.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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7. |
Effect of Different Glycerol Levels on the Release of Glutamic Oxaloacetic Transaminase (GOT) from Deep Frozen Ram Spermatozoa |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 211-215
P. N. ROYCHOUDHURY,
H. C. GOWDA,
P. K. PAREEK,
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PDF (325KB)
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß verschiedener Glycerinwerte auf die Freisetzung von GOT aus tiefgefrorenen WidderspermatozoenDie Freisetzung von GOT wurde an Widderspermatozoen untersucht, die 1:10 mit Lactose‐Eigelb‐Verdünner versetzt waren, der 3,5% und 5% Glycerin enthielt. Die Gewinnung der Samenproben erfolgte mittels Elektroejakulation, GOT wurde kolorimetrisch bestimmt. Es ergab sich eine hoch signifikante Differenz (p<0.01) bei den aufgetauten motilen Spermatozoen und der GOT‐Freisetzung, wenn fir äquimolaren Proben zwischen 3.5 und 5% Glycerin enthielt en. Die Differenz (in % motile Spermatozoen) war nicht signifikant bei 3.5 und 5% Glycerinwerten in der Kontrollgruppe, bei aufgetauten nicht äquimolaren und äquimolaren Vor‐Frost‐Proben. Während die Differenz der GOT‐Freisetzung bei 3.5 und 5% Glycerinkonzentrationen nicht signifikant war in der Kontrollgruppe und bei aufgetauten nichtäquimolaren Proben, ergab sich eine hohe Signifikanz (p<0.01) bei Vorfrost äquimolaren Proben.ResumenEn sémen de carnero, diluido (1:10) con lactosa y yema de huevo conteniendo 3,5 y 5% de glicerol, se determinó la liberación de GOT, durante diferentes tratamientos. Las muestras de sémen se recogieron mediante electroeyaculación, y la GOT se analizó por colorimetria. Después de la descongelación se encontraron diferencias altamente — significativas (p<0,01) en el porcentaje de espermatozoides móviles y en la liberación de GOT (UI por 109espermatozoides) en muestras equilibradas que contenían entre 3,5 y 5% de glicerol.La diferencia en el porcentaje de espermatozoides móviles, con concentraciones de glicerol entre 3,5 y 5%, no fué significativa con los controles, muestras desequilibradas post‐descongelación y muestras equilibrados pre‐congelación.La diferencia en la liberación de GOT, con concentraciones de glicerol, entre 3,5 y 5%, no fue significativa en las muestras control y en los desequilibrados post‐descongelación; y fue altamente significativa (p<0,01)
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00929.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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8. |
Book Review |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 215-216
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PDF (143KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Neue Anthropologie. Herausgegeben von H.‐G. Gadamer, Heidelberg, und P. Vogler Band 5: Psychologische Anthropologie.Biochemie der Haut. F. Herrmann, H. Ippen, H. Schäfer, G. Stüttgen.Karolinska Symposia on Research Methods in reproductive endocrinologyKlinische Funktionsdiagnostik. Herausgegeben von H. Bartelheimer, Hamburg. Begründet von H. Küchme
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00930.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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9. |
Sexual impotence in man |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 217-227
K. GEBOES,
O. STEENO,
P. MOOR,
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摘要:
ZusammenfassungEine Analyse der Ursachen und Klagen bei 486 Fällen von männlicher sexuellen Impotenz führte zu den Ergebnissen dieses Dokuments.Psychologische Faktoren dominieren in 68% der Fälle. Physico‐organische oder iatrogene Gründe verursachten bei 26% der untersuchten Patienten die Abweichungen.Erziehungsfaktoren spielen eine große Rolle besonders bei Ejakulationsst örungen. Erziehungsfehler führten bei 15% der Patienten zu primärer Impotenz. Erektionsstörungen waren öfters Folgen von physico‐organischen Erkrankungen.10% der Patienten klagten über Libidoverlust.ResumenSe analiza la etiología de 486 casos impotencia sexual masculina.Los factores psicológicos son dominantes en el 68%. Causas físico‐orgánicas o iatrógenas explicaban la desviación en 26% de los pacientes examinados. Los factores educacionales tuvieron un papel importante principalmente en las alteraciones de la eyaculación. La aneyaculación primaria, como consecuencia de defectos de educación, ocurrió en el 15% de los pacientes.Las alteraciones de la erección fueron con frecuencia la consecuencia de afecciones fisico‐orgánicas. La falta de líbido fué una quej
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00931.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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10. |
Book Review |
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Andrologia,
Volume 7,
Issue 3,
1975,
Page 227-228
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PDF (144KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:The XYY‐Syndrome and Klinefelter's Syndrome. Investigations into epidemiology, clinical picture, psychology behavior and genetics. J. D. Murken, Münich.Handbuch der experimentellen Pharmakologie.Klinische Urologie. Herausgegeben von C. E. Alken, Homburg/Saar und W. Staehler, Tübingen.Zur Psychopathologie der Sexualität. H. Giese, E. Scho
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1975.tb00932.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1975
数据来源: WILEY
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