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1. |
Vergleichende Volumetrie des menschlichen Hodens unter besonderer Berücksichtigung der Hodensonographie, Praderorchidometer, Schirrenzirkel und Schublehre*) |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 487-496
V. DÖRNBERGER,
G. DÖRNBERGER,
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摘要:
Zusammenfassung: Bei 99 Leichenhoden im Sterbealter zwischen 26 und 86 Jahren wur‐den vergleichende Volumenmessungen durchgeführt. In den verbliebenen Hodenhüllen (ohne Skrotalhaut und Tunica dartos) wurden die Hoden in einem Wasserbad mittels Real‐Time‐Sonographie (7,5 MHz‐Linearschallkopf) vermessen, anschließend mit einer Schub‐lehre Länge, Breite und Höhe bestimmt, mit dem Schirrenzirkel der größite Hodenpol‐Abstand untersucht und anschließend die Größe des Organs mittels Praderorchidometer geschätzt. Zum Schluß wurde der Hoden vollends freipräpariert und in einem geeichten Standzylinder ausgelitert. Während nach dem Archimedes‐Prinzip mit einem mittleren höhereFehler von 7% gerechnet werden muß, beträgt er bei der Sonographic durchschnittlich 15%. Zu großen Hodenvolumen hin nimmt die Meßgenauigkeit zu, bei kleinen Hoden unter 4 ml kann diese Methode nur vorbehaltlich Verwendung finden wegen zu großer Feh‐lermöglichkeiten. Beim Praderorchidometer wurden im Durchschnitt höhere Volumina ge‐messen (+ 27%) mit einer Standardabweichung von 19,5%. Mit dem Schirrenzirkel erziel‐te man noch höhere Durchschnittswerte (+ 52%) im Vergleich zum “reellen” Volumen mittels Archimedes‐Prinzip mit einer Standardabweichung von 19%. Bei Messungen mit der Schublehre der in den Hodenhüllen verbliebenen Hoden ließn sich optimale Werte erzielen, wenn man zur Berechnung des Hodenvolumens nach dem Ellipsoid den Korrek‐turfaktor f (Schublehre) = 0,29 anwendet. Hierbei erzielte man den gleichen Mittelwert wie nach dem Archimedes‐Prinzip mit einer Standardabweichung von nur 9%. Wendet man jedoch den für die Hodensonographie gefundenen Korrekturfaktor f (sono) = 0,65 an, läge der Mittelwert bei der Schublehremessung um 68,8% zu hoch mit einer Standardabweichung von 20,3%. Bei der Schublehremessung sollte zur Volumenbestimmung nach dem Ellipsoid der kleinere Faktor f (Schublehre) = 0,39 Verwendung finden, da hier die verbliebenen Hodenhüllen und der Nebenhoden Eingang finden.Summary: On 99 testes of corpses (death had occurred between 26 und 86 years) comparative volumetry was done. In the left surrounding capsules (without scrotal skin and tunica dartos) the testes were measured via real time sonography in a waterbath (7.5 MHz linear‐scan), afterwards length, breadth and height were measured by a sliding calibre, the largest diameter (the length
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01887.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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2. |
Vermehrtes Auftreten von Rundkopfspermatozoen im Ejakulat** |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 497-503
C. SCHIRREN,
A. JURATLI,
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摘要:
Zusammenfassung: Anhand von 100 Patienten mit mehr als 5% Rundkopfspermatozoen im Ejakulat wird im Vergleich zu einem Kontrollkollektiv dargestellt, welche beson‐deren Beziehungen sich zu den anderen morphologischen Parametern ergeben. Auf die Be‐sonderheiten der morphologischen Differenzierung wird hingewiesen. Vorstellung von vier besonders charakteristischen Kasuistiken.Summary: From a group of 100 patients with more than 5% round‐head spermatozoa in their ejaculate a comparism was set up against another control group in order to show the special relationshipfs to the other morphological parameters. Emphasis is laid on the detailed morphological differentiation. Demonstration of four characteristic cases of
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01888.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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3. |
Die Beeinflussung der Penetrationsrate humaner Spermatozoen im zona pellucida‐freien Hamster‐Oozyten‐System durch monoklonale Antikörpern gegen humane Spermatozoen |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 504-513
K. WELLNITZ,
H.‐H. RIEDEL,
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摘要:
Zusammenfassung: Von insgesamt 6 ausgetesteten monoklonalen Anti‐Spermatozoen‐Antikörpern reduzierten 4 Antikörper (A‐24, B‐20, III‐3 und VII‐5) die Penetrationsrate humaner Spermatozoen in Zona pellucida freie Hamsteroozyten. 2 Antikörper (VI‐1 und VI‐16) ließen die Penetrationsrate nahezu unverändert. Die Höhe der Reduktion der Penetrationsrate der Spermatozoen bei Zusatz der Antiköprer A‐24, B‐20, III‐3 und VII‐5 war von der Verdünnung des zugesetzten Antikörpers abhängig. Die genannten Antikörper führten bei unverdünnter Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Penetrationsrate humaner Spermatozoen in Zona pellucida freie Hamsteroozyten; die dabei erreichte größte mittlere prozentuale Reduktion der Penetrationsrate von nahezu 50% wurde bei un‐verdünntem Zusatz des Antikörpers A‐24 erreicht. Mit zunehmender Verdünnung der monoklonalen Anti‐Spermatozoen‐Antikörper verringerte sich die Reduktion der Penetrationsrate der Spermatozoen signifikant. Ursächlich für die Reduktion der Penetrationsrate humaner Spermatozoen in Zona pellucida freie Hamsteroozyten nach Zusatz monoklona‐ler Antikörper kann die Besetzung von Rezeptoren an der Spermatozoenoberfläche durch genannte monoklonale Anti‐Spermatozoen‐Antikörper sein. Dadurch können Enzymreak‐tionen der Spermatozoen gestört werden oder es kann zu einer Behinderung der Interak‐tion zwischen Oozyten und Spermatozoenmembran kommen. Bemerkenswert ist, daß lediglich der Antikörper IH‐3 zu einer Agglutination humaner Spermatozoen im Mikrospermagglutinations‐ und Immobilisationstest führte. Die Agglutination oder Immobilisation von Spermatozoen kann also bei Zusatz monoklonaler Antikörper ‐ im Ge‐gensatz zu den bei polyklonalen Antikörpern erzielten Ergebnissen (Steinberg ‐ 1985) ‐nicht als ursächlich für die reduzierte Penetrationsraten angesehen werden.Summary: The penetration rate of human spermatozoa in zona pellucida‐free hamster oocytes was reduced by 4 monoclonal anti‐sperm‐antibodies (A‐24, B‐20, IH‐3, and VII‐5) out of 6 tested. The other 2 (VI‐1 and VI‐16) left the penetration rat
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01889.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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4. |
Announcement |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 513-513
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01890.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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5. |
The Importance of Sperm Motility for the Fertilization of Human Oocytes in vivo and in vitro |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 514-527
H. H. PUSCH,
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摘要:
Summary: Motility behaviour of spermatozoa in 289 ejaculates was investigated by laser‐Doppler‐spectroscopy in the andrology‐laboratory of the University Hospital for Gynecology and Obstetrics, Graz/Austria. Conventional spermiograms, performed on the same ejaculates, permitted comparisons between estimated motility and laser‐measurements, comprising the following parameters: Total sperm motility, mean sperm velocity, percentages of progressive motile spermatozoa and mean progressive velocity.In order to elucidate the importance of sperm motility for the fertilization of oocytes in vivo and in vitro, ejaculates of six different groups of patients were evaluated. In vivo: 173 patients from the andrologic outpatient service (group A); 38 patients from the an‐drologic outpatient service, whose wifes became pregnant (group B) and 20 donors with recently proved fertility (group C).In vitro: 8 patients, whose ejaculates failed to fertilize the oocytes (group D); 39 patients with successful fertilization (group E) and 12 patients with ongoing, clinical pregnancy of their wifes after ivF (group F). In addition, motility behaviour was assessed in native ejaculates 24 hours after ejaculation, as well as changes in sperm motility after capacitation.Statistical evaluations of group comparisons revealed a good correlation between estimated results and laser measurements. Mean sperm velocity and progressive sperm motility are the most selective parameters within the groups. Subdivision into four spermogram diagnoses revealed the most distinctive group differences in oligozoospermic ejaculates. Besides motility, morphology is of importance in vivo as well as in vitro.Based on the results of measurements obtained in the different groups, the following guidelines for standard values in laser‐Doppler‐spectroscopy are proposed: Total sperm motility>53%; mean sperm velocity>42 μm/sec; progressive sperm motility>34% and mean progressive velocity>68 μm/sec. If these values are not reached, medical treatment is recommended.Zusammenfassung: Das Motilitätsverhalten der Spermatozoen in 289 Ejakulaten wurde im andrologischen Labor der geburtshilflich‐gynäkologischen Universitätsklinik, Graz, mittels Laser‐Doppler‐Spektroskopie analysiert. Die gleichzeitig durchgeführten konven‐tionellen Spermiogramme erlaubten einen Yergleich zwischen Motilitätsschatzungen undLaser‐DoppIer‐MeBwerten. Dabei wurden folgende Parameter erfaßt: Prozentsatz motiler Spermatozoen, mittlere Gesamtgeschwindigkeit, Prozentsatz progressiv motiler Spermato‐zoen und die mittlere Progressivgeschwindigkeit der Samenfäden.Um die Bedeutung der Spermatozoenmotilität für die Fertilisation in vivo und in vitro zu erfassen, wurden die Ejakulate 6 verschiedener Kollektive untersucht. In vivo: 173 Pa‐tienten aus der andrologischen Ambulanz (Gruppe A); 38 Patienten aus der andrologi‐schen Ambulanz mit Schwangerschaft bei der Ehefrau (Gruppe B); 20 Probanden mit nachgewiesener, aktuell bestätigter Fertilität (Gruppe C).In vitro: 8 Patienten ohne Fertilisierung der Oozyten (Gruppe D); 39 Patienten mit er‐folgreicher Fertilisierung (Gruppe E) und 12 Patienten, deren Frauen nach In‐vitro‐Fertili‐sation eine intakte klinische Schwangerschaft aufwiesen (Gruppe F). Zusätzlich wurde das Motilitätsverhalten im nativen Ejakulat 24 Stunden post ejaculationem sowie die ÄInde‐rungen der Spermatozoenmotilität nach der Kapazitation untersucht.Die statistische Auswertung der Gruppenvergleiche ergab eine gute Korrelation zwischen Schätzwerten und Laser‐Messungen. Die mittlere Gesamtgeschwindigkeit und die Progres‐sivmotilität erwiesen sich als die Parameter mit der größiten Trennschärfe innerhalb der Gruppen. Aufgeschlüsselt nach Diagnosen ergaben sich die wichtigsten Gruppenunter‐schiede bei der Oligozoospermie. In vivo und in vitro spielt neben der Motilität auch die morphologische Spermaqualität eine wesentliche Rolle.Auf Grund der Meßergebnisse der einzelnen Gruppen werden folgende Richtwerte für die Laser‐Doppler‐Spektroskopie vorgeschlagen, deren Unterschreitung eine medikamen‐töse Therapie erforderlich macht: GesamI motilität>539/o; mittlere Gesamtgeschwindi
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01891.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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6. |
A Comparison of the bovine Cervical Mucus Penetration Test and the Postcoital Test* |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 528-531
S. MOESLEIN,
H.‐D. TAUBERT,
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PDF (253KB)
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摘要:
Summary: In 68 ejaculates an in vitro bovine cervical mucus penetration‐test (PenetrakR) was compared to the postcoital‐test and the spermiogram. There was a positive correlation between the Penetrak‐Test and concentration, motility, and morphology of the spermatozoa, however there was no correlation to the postcoital test. In connection with the PCT, the bovine mucus penetration‐test seems to be a useful tool in the exploration of male infertility.Zusammenfassung: Bei 68 Ejakulaten wurde ein In‐vitro‐Mukus‐Penetrations‐Test (Pe‐netrakR) im Vergleich mit dem Postkoital‐Test und dem Spermiogramm ausgewertet. Hierbei fand sich eine positive Korrelation zwischen Penetrak‐Test, Konzentration, Motili‐tät und Morphologie, nicht jedoch zwischen Penetrak‐ und Postkoital‐Test. Der Test eignet sich in Verbindung mit dem Postkoital‐Test zur differenzierteren Beur
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01892.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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7. |
Idiopathic Hemochromatosis in a 45‐Year‐Old Infertile Man* |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 532-538
H.‐J. VOGT,
T. WEIDENBACH,
K.‐H. MARQUART,
G.E. VOGEL,
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PDF (638KB)
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摘要:
Summary: The clinical manifestations of primary or idiopathic hemochromatosis include mainly hepatomegaly, diabetes me Hit us, and hypogonadism. Most investigators postulated that the hypogonadism is caused by pituitary dysfunction and that the deposition of iron in the testes is of little importance. We found not only pituitary failure in a 45‐year‐old man with idiopathic hemochromatosis (low LH and FSH levels, no response to GnRH) but could also detect by light microscopy deposition of iron in capillary endothelial cells and in the perivascular space of the testicular tissue. Electron microscopic study of tissue from the testes showed intra‐cytoplasmic hemosiderin deposits in capillary endothelial cells. Abundant lipofuscin granules were present in Sertoli cells and Leydig cells. The serum testosterone levels were low and there was no response in the HCG test. The intratesticular testosterone levels were also lowered. In our opinion, the androgenic deficiency in idiopathic hemochromatosis is not only caused by pituitary failure but also by testicular dysfunction due to deposits of hemosiderin and lipofuscin in the testes.Zusammenfassung: Die klinischen Manifestationen der primären oder idiopathischen Hämochromatose sind hauptsächlich Hepatomegalie, Diabetes mellitus und Hypogonadisms. Die meisten Untersucher nehmen an, daß der Hypogonadisms durch eine Stöning der Hypophy‐senfunktion bedingt ist, und daß Eisenablagerungen in den Hoden von untergeordneter Bedeu‐tung sind. Wir linden bei einem 45 Jahre alten Mann mit idiopathischer Hämochromatose nicht nur eine Hypophysenfehlfunktion (niedrige LH‐ und FSH‐Werte, kein Ansprechen auf GnRH), sondern können auch lichtmikroskopisch Eisenablagerungen in Kapillarendothelzellen und im Perivaskularraum des Hodengewebes nachweisen. Die elektronenmikroskopische Untersuchung von Hodengewebsproben zeigt intrazytoplasmatische Hämosiderinablagerungen in Kapillarendothelzellen. In Sertoli‐ und in Leydigzellen sind massenhaft Lipofuszingranula vorhanden. Die Se‐rum‐Testosteronwerte sind erniedrigt und zeigen keinen Anstieg im HCG‐Test. Auch die intra‐testikulären Testosteronwerte sind erniedrigt. Nach unserer Meinung ist das Androgendefizit bei der idiopathischen Hämochromatose nicht nur auf eine Hypophysenfehlfunktion, sondern auch auf eine Funktionsstorung der Hoden durch dort abgelagertes Häm
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01893.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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8. |
Laparoscopy in Adults and Children with Nonpalpable Testes |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 539-543
L.N. CASTILHO,
U. FERREIRA,
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PDF (371KB)
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摘要:
Summary: Laparoscopy was performed in 31 patients presenting 36 nonpalpable testes. Sixteen adults had a chronological age of 15 to 33 years (average 21 years) and fifteen children had a chronological age of 2 to 13 years (average 6 years).Among 20 investigated testes in 16 adults, 11 (55%) were sighted in the abdominal cavity. Vessels and deferens were seen entering the inner inguinal ring in 5 cases (25%). Vascular and gonadal structures were not found in four cases (20%).Among 16 investigated testes in 15 children, 10 (62,5%) were sighted in the abdominal cavity. Vessels and deferens entering the inner inguinal ring were sighted in 2 cases (12,5%). Nothing was found in two cases (12,5%). Blind ending vas sighted in 1 case (6,25%) and one exam was not conclusive because of intestinal adherence in 1 case (6,25%). The laparoscopy proved to be an accurate diagnosis method in 34 (94,5%) of 36 cases of nonpalpable examined testes.Zusammenfassung: Bei 31 Patienten, welche insgesamt 36 nichtpalpable Hoden aufwiesen, wurde eine Laparoskopie durchgeführt. 16 Erwachsene hatten ein chronologisches Alter zwi‐schen 15 und 33 Jahren (Durchschnitt 21 Jahre) und 15 Kinder hatten ein chronologisches Alter zwischen 2 und 13 Jahren (Durchschnitt 6 Jahre).Von 20 untersuchten Hoden bei 16 Erwachsenen wurden 11 (55%) im Bauchraum entdeckt. Blutgefäße und Ductus deferens, der in den inneren Inguinalring eintritt, wurden in 5 Fällen (25%) gesehen. In 4 Fällen (20%) wurden weder vaskuläre noch gonadale Strukturen gefunden.Von 16 untersuchten Hoden bei 15 Kindern wurden 10 (62,5%) im Bauchraum entdeckt. In den inneren Inguinalring eintretende Gefäße und Samenleiter wurden in 2 Fällen (12,5%) gesehen. In 2 Fällen waren weder vaskuläre noch gonadale Strukturen zu finden. Ein blind enden‐der Ductus deferens wurde bei einem Patienten beobachtet (6,25%) und eine Untersuchung (6,25%) erbrachte aufgrund von intestinalen Verwachsungen kein schlüssiges Ergebnis. Die Laparoskopie erwies sich bei 34 (94,5%) der Fälle von nichtpalpablen Hoden als eine genaue di
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01894.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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9. |
Book Review |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 543-543
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PDF (82KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Gentechnologie Band 11Die Arzt‐Patienten‐Beziehung im Kranken
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01895.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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10. |
Bovine Mucus Penetration Test and Routine Semen Analysis of Fresh and Cryopreserved Human Spermatozoa*) |
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Andrologia,
Volume 19,
Issue 5,
1987,
Page 544-550
W.G. GEHRING,
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PDF (534KB)
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摘要:
Summary: Semen samples from 18 fertile men and 18 infertile men were evaluated both fresh and after freezing and thawing using traditional semen parameter, the hypoosmotic swelling test (HOS‐test) and the bovine cervical mucus penetration test (BMP‐test).Major differences in the semen analysis between the fertile and infertile men were observed for motility, morphology (head and tail defects), the bovine mucus penetration test and the hypoosmotic swelling test.Cryopreservation resulted in a decrease regarding motility, the BMP‐test and the HOS‐test. Percentagewise the losses due to cryopreservation were higher in the infertile group than in the fertile group.The results of this study show that the bovine mucus penetration test as well as the HOS‐test are valuable additions to the routine semen analysis of fresh and cryopreserved spermatozoa.Zusammenfassung: Samenproben 18 fertiler und 18 infertiler Männer wurden im nati‐veri und kryokonservierten Zustand mit Hilfe des Spermiogramms, des hypoosmotischen Spermaschwelltests und des bovinen Mukuspenetrationstests analysiert.Im Spermiogramm zeigten sich große Unterschiede zwischen der fertilen und infertilen Gruppe bezüglich der Motilität und der Morphologie (Kopf‐ und Schwanzdefekte), ebenso wurden signifikante Unterschiede im bovinen Mukuspenetrationstest sowie dem hypoosmotischen Spermaschwelltest für beide Kollektive festgestellt.Negative Auswirkungen hatte die Kryokonservierung auf die Motilität, den BMP‐Test und den HOS‐Test. Prozentual gesehen waren die durch Kryokonservierung bedingten Ver‐luste in der infertilen größer als in der fertilen Gruppe.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, daß der bovine Mukuspenetrationstest eine wertvol‐le Unterstützung für die Routinespermatologie,
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1987.tb01896.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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