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1. |
Varicocele and the Pathogenesis of the Associated Subfertility A Review of the Various Theories III: Theories Concerning the Deleterious Effects of Varicocele on Fertility |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 85-102
G.R. Verstoppen,
O.P. Steeno,
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摘要:
ZusammenfassungÜber die Pathogenese der Subfertilität bei varikozele Eine Übersicht der verschiedenen Theorien.Auf welche Weise eine Varikozele die mannliche Fertilität beeintrachtigt, ist noch unklar. Daß die Testes überempfindlich gegen Temperatursteigerungen sind, gilt als erwiesen; aber die Frage, ob die Varikozele die Hodentemperatur erhöht, bleibt um‐stritten. Neuere Untersuchungen, sowohl die direkte Messung als auch die Thermo‐graphie, haben erwiesen, daß in Anwesenheit einer Varikozele die Temperatur des Skrotums steigt. Wie dem auch sei, die thermographische skrotale Temperatursteigerung wurde stets an derselben Seite registriert wie die Varikozele; deshalb bleibt auch der durch Temperatursteigerung bilaterale ungünstige Einfluß auf die Fertilität weitgehend ungeklärt. Welche Beziehung zwischen skrotaler und testikulärer Temperatur besteht, bleibt ebenfalls noch rätselhaft.Untersuchungen über die Bedeutung der Varikozele als Ursache einer Keimblatthyp‐oxie zeigten überraschende Ergebnisse. Auch wenn die Sauerstoffspannung in der Vena testicularis in Anwesenheit einer Varikozele tatsächlich erhöht sein mag, so bleibt noch dahingestellt, ob ein erhöhter venöser PO2die Spermatogenese beeinträchtigen kann.Gelegentlich kommt es vor, daß die Hoden dem Effekt „toxischer” Substanzen aus den Nebennieren ausgesetzt sind. Wegen ihres vasomotorischen Effektes kommen hier‐für möglicherweise die medullären Katecholamine in Frage; diese Katecholamine können aber auch anderswo herstammen, und ihre Sekretionsrate kann durch das Messungs‐verfahren selbst beeinflußt werden. Die Rolle des Kortisols bleibt ungeklärt. Auch wenn im allgemeinen bei Patienten mit Varikozele die Kortisolspiegel in der Vena testicularis im Vergleich zum Plasma‐Kortisol nicht erhöht waren, so können die Werte in der Vena testicularis bei diesen Patienten doch tiefer liegen als bei Kontroll‐Patienten. Die Blut‐spiegel sämtlicher adrenaler Substanzen sind zum großen Teil von der Art der Probe‐entnahme abhängig. Außerdem wurde die Funktion der Keimzellen nicht exakt mit der Konzentration chemischer Substanzen in der Vena testicularis verglichen, wodurch keine eindeutigen Schlußfolgerungen möglich sind. Hinzu kommt, daß bei Varikozele‐Patien‐ten der retrograde Blutfluß unterschiedlich ist.Da die Konzentration jeder adrenalen Substanz in der Vena testicularis gleich, höher oder niedriger liegen kann als im peripheren Blut, nimmt man an, daß dies ebenfalls für andere Substanzen zutrifft. Die Resultate sind dennoch von der Genauigkeit der Bestimmungsmethode jeder einzelnen Substanz abhängig und von rund fünfzig ver‐schiedenen Nebennierenprodukten (sowohl Zwischenprodukte als auch Metabolite) wurden nur wenige untersucht. Es ist durchaus denkbar, daß die Testes auf die eine Substanz überempfindlich reagieren und auf eine andere überhaupt nicht. Ob wohl ein geringer Anstieg oder Abfall einer Substanz im testiculären Blut einen relativ größeren Anstieg oder Abfall anderer adrenaler Produkte bewirken kann? Letzten Endes bleibt die Frage offen, ob die Stoffe im Blut der Vena testicularis auch wirklich die Testes er‐reichen oder ob sie über kollaterale Blutbahnen fortgeleitet werden.Die Testosteronspiegel waren bei Varikozele‐Patienten meistens niedrig, was die Potenzstörungen, die in manchen Fällen auftraten, erklären kann. Es besteht aber weder ein Zusammenhang zwischen dem Plasma‐Testosteron noch der Testosteronkonzentration in der Vena testicularis und der gestörten Spermatogenese bei Varikozele‐Patienten.Ein Faktor, dem in der Pathogenese der Subfertilität bei Varikozele meistens zu wenig Bedeutung zugeschrieben wurde, ist die hämodynamische Storung selbst. Ein durch die Varikozele erhöhter venöser Druck im Testikel kann die kapilläre Diffusion so stark behindern, daß die normale Spermatogenese nicht mehr stattfindet.Zusammenfassend kann man sagen, daß der Einfluß der Varikozele auf die Spermatogenese sehr unterschiedlich ist und von einer komplexen Wechselwirkung mehrerer Faktoren bestimmt wird. Von der hämodynamischen Störung können schließlich alle übrigen pathogenetischen Faktoren abhängig sein. Wo bei dem Einen die anatomische Struktur für die pathologischen Vorgänge verantwortlich ist, können bei dem Andern physikalische Faktoren, wie Temperatur und Versorgung mit Nahrstoffen, eine aus‐schlaggebende Rolle spielen. Der Einfluß der verschiedenen Faktoren auf die Spermatogenese ist von der Sensibilität der Testes, die von Patient zu Patient unterschiedlich sei
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01323.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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2. |
A New Method for the Treatment of Varicocele |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 103-106
S.S. LIMA,
M.P. CASTRO,
O.F. COSTA,
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PDF (344KB)
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01324.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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3. |
The Effect of Nitrofurazone on the Endocrine, Secretory and Spermatogenic Functions of the Rat Testis |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 107-126
L. HAGENÄS,
L. PLÖEN,
E.M. RITZÉN,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von Nitrofurazon auf die endokrine, sekretorische und spermatogenetische Funktion des RattenhodensIn einer experimentellen Studie wurde an männlichen Ratten der Einfluß der anti‐spermatogenetischen Substanz Nitrofurazon unter besonderer Berücksichtigung der Leydig‐Zellen, der Sertoli‐Zellen und der Keimzellen untersucht. Die Leydigzellfunktion wurde mittels der Serumtestosteronwerte und der Testosteronbildungskapazität von Hodengewebe in vitro gemessen. Die Sertoli‐Zellen wurden mittels Licht‐ und Elektro‐nenmikroskopie untersucht; ihre Funktion wurde folgendermaßen gemessen: 1) Testi‐kuläre ABP‐Synthese‐Kapazität in vivo und in vitro; 2) Flüssigkeitssekretion der Sertoli‐Zellen innerhalb von 20 Stunden nach der Ligatur der Ductuli efferentes; 3) FSH‐Serum‐Werte als indirektes Maß der Inhibin‐Produktion der Sertoli‐Zellen; 4) Untersuchung der Fähigkeit der Verbindungen zwischen den Sertoli‐Zellen, Lanthanumpraezipitat festzuhalten als ein Beweis für die Integrität der Blut‐Hoden‐Schranke. Die Degeneration der Keimzellen wurde mittels Licht‐ und Elektronenmikroskopie verfolgt. Nitro‐furazon wurde in einer Konzentration von 0,1% der Nahrung zugesetzt; verwendet wur‐den normale Ratten und solche die vorher bestrahlt waren, um ein Sertoli‐Zell‐Syndrom auszulösen (Cobald‐60, 150 rad, 1,1 rad/sec).Es wird festgestellt, daß Nitrofurazon für alle Keimzellen innerhalb der Blut‐Hoden‐Schränke schädlich ist. Die am stärksten und am schnellsten eingetrenen Effekte wur‐den an den meiotischen Zellstadien beobachtet. 28 Tage nach Nitrofurazonanwendung wurden lediglich Spermatogonien und einige frühe Spermatozyten festgestellt. Bei Sertoli‐Ratten kam gelegentlich eine scheinbar intakte Spermatogenese bis zu dem Stadium der elongierten Spermatiden auch nach 28 Tagen Therapie zur Beobachtung. Die Leydig‐Zellen wurden nicht geschädigt; das ergab sich aus der erhaltenen bzw. angestie‐. genen Kapazität zur Produktion von Testosteron. In den Sertoli‐Zellen selbst ergaben sich keine degenerativen Veränderungen; dennoch wurde ein verändertes Erscheinungs‐bild der Lipid‐Einschlüsse und ein zahlenmäßiger Anstieg der Cytoplasma‐Vakuolen festgestellt. Die in vivo‐ABP‐Produktion zeigte anfangs (nach 2–4 Tagen) einen deutli‐chen Abfall bei den Normal‐ und bei den Sertoli‐Ratten. Nach längerer Anwendung von Nitrofurazon wurde die ABP‐Produktion wiederhergestellt (Steroli‐Ratten) bzw. stieg beachtlich an (Normal‐Ratten).Abgesehen von einem vorübergehenden Anstieg am 10. Tag bei Normal‐Ratten wurde die Flüssigkeitssekretion der Sertoli‐Zellen nicht durch Nitrofurazon beeinflußt. Nach 10 und 28 Tagen Anwendung zeigten die Normal‐Ratten ebenso wie die Kontrollen höhere FSH‐Werte. Die Sertoli‐Ratten hatten FSH‐Werte, die den Kastrations‐Werten angenähert waren während der Studie; es konnte keinerlei Einfluß von Nitrofurazon festgestellt werden. In dem Stadium der Behandlung, bei dem die Spermatogenese vollständig gehemmt war, erwiesen sich die Leydig‐Zellfunktion und verschiedene Parameter der Sertoli
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01325.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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4. |
Announcements |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 126-126
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01326.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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5. |
Fertility of the Streptozotocin‐Diabetic Male Rat |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 127-136
G. PAZ FRENKEL,
Z.T. HOMONNAI,
N. DRASNIN,
A. SOFER,
R. KAPLAN,
P.F. KRAICER,
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摘要:
ZusammenfassungDie Fertilität der Streptozotoxin‐Diabetes männlichen RatteBei juvenilen (30 Tage alt) und erwachsenen (über 120 Tage alt) männlichen Ratten wurde mit Streptozotoxin ein Diabetes induziert. Dieser Diabetes verursachte eine Reduzierung der Fertilitätsrate in 82% bei den juvenilen und in 57% bei den erwachsenen Tieren. Der Rückgang der Fertilitätsrate war begleitet von einem Abfall des Blut‐Tes‐tosterons und einer Atrophie der ventralen Prostata, der Koagulationsdrüsen und der Samenblasen.Histologisch ergab sich ein rückläufiges Bild der unterdrückten Organfunktion ein‐schließlich einer Reduktion der Hohe des Epithels; die meisten Lumina waren leer von Sekretion. In den Koagulationsdrüsen war die Fruktosesynthese gehemmt. Das Gewicht der Hoden und der Hypophyse war dagegen unverändert. Die Tubulis seminiferi zeigten einen reduzierten Durchmesser und eine Ablösung der Spermatogesezellen in das Lumen. Das zirkulierende LH war in 59% und Testosteron in 75% der diabetischen Tiere reduziert. Die Anzahl der Leydig'schen Zwischenzellen war in 49% bei den diabetischen Ratten reduziert. Die Testosteronproduktionsrate in vitro war bei diesen Ley‐dig‐Zellen in 86% reduziert. Radioimmunassay von LH in der Hypophyse und LH‐RH‐Gehalt des Hypothalamus zeigten keine Unterschiede zwischen diabetischen Tieren und den Kontrollen. Die Hypophyse der Diabetes‐Tiere war sensibel für eine LH‐RH‐Stimulierung ebenso wie bei den normalen Kontrollen. Dementsprechend kann die Reduzierung des Blut‐LH auf die niedrigen LH‐RH‐Werte zurückgeführt werden, wie sie vom Hypothalamus sezerniert werden, wobei diese ausreicht für eine bleibende LH‐Synthese in der Hypophyse, jedoch nicht für eine Stimulierung ihrer Sekretion. Die Depression der Hodenfunktion bei den diabetischen Ratten zeigte sich sekundär in einem part
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01327.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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6. |
Antispermatogenic Effect of Aspirin and its Prevention by Prostaglandin E2 |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 137-141
N.M. BISWAS,
S. SANYAL,
P.B. PATRA,
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摘要:
ZusammenfassungDer antispermatogenetische Effekt von Aspirin und dessen Praevention durch Prostaglandin E2In einer experimentellen Arbeit an mannlichen Albino‐Ratten wurde der Einfluß von Aspirin auf die Spermatogenese untersucht; daneben wurde Prostaglandin E2als mögliche Schutzsubstanz geprüft. Aspirin wurde intraperitoneal verabfolgt (5 mg/100 g Körpergewicht/Tag); Prostaglandin wurde subcutan (60 /μg/100 g Körpergewicht/zweimal täglich) gegeben.Die Application von Aspirin verursachte einen Rückgang der Leydigzellfunktion, Veränderungen in der Morphologie der Sertolizelle und einen allmählichen Abfall der Spermatidenzahl. Prostaglandin E2war in der Lage, den Einfluß des Aspirins auf die Sertoli‐Zell‐Morphologie und die Spermatidendegeneration ohne signifikante Besse‐rung der Leydigzellfunktion zu verhindern. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird eine mögliche Beziehung zwischen dem Prostaglandin und der Spermatogenese de
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01328.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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7. |
Announcements |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 141-141
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PDF (70KB)
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01329.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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8. |
Cephalexin Concentration in the Human Ejaculate Following Oral and Parenteral Administration |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 142-148
F. DALET,
S. MARINA,
E. GIMENO,
J. POMEROL,
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摘要:
ZusammenfassungCephalexin‐Konzentration im menschlichen Sperma nach oraler und parenteraler AnwendungBei 31 infektionsfreien, freiwilligen Versuchspersonen wurde der Cephalexin‐Spie‐gel im Ejakulat nach 1,0 g i.m. (n = 16) und nach oraler Anwendung (n = 15) unter‐sucht. Die antibiotische Wirkung wurde mikrobiologisch auf Agarplatten getestet, die mit dem Teststamm Sarcina lutea ATCC 9341 beschickt waren. Die Maximalkonzen‐tration wurde 2 Stunden nach der Zufuhr des Antibiotikums (6,9μg/mli.m. und 4,7 μg/ml oral) festgestellt. Aus ihren Resultaten Ziehen die Autoren die Schlußfol‐gerung, daß Cephalexin vor allem bei der parenteralen Applikation ganz zweifellos von therapeutischer Bedeutung für die Behandlung der chronischen und subakuten Prostata
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01330.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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9. |
Demonstration of the Reversibility of Spermatozoa Suppression by Testosterone Oenanthate |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 149-153
J. MAUSS,
G. BÖRSCH,
E. RICHTER,
K. BORMACHER,
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PDF (301KB)
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摘要:
ZusammenfassungNachweis der Reversibilität der Spermatozoensuppression durch Testosteronönanthat7 gesunde junge Probanden waren langfristig mit Testosteronönanthat behandelt worden mit dem Ziel, die Spermatogenese reversibel zu hemmen. Nach Absetzen der Therapie trat in der anschließenden Nachbeobachtungsperiode eine allmähliche Erho‐lung der Spermatogenese ein. Bei drei der Probanden erreichten die Spermatozoenzahlen jedoch nicht das Vorbehandlungsniveau. 3 Jahre nach Versuchsbeginn, d.h. 2,5 Jahre nach der letzten Testosteronönanthatinjektion wurden die Probanden nochmals nachuntersucht. Dabei ergab sich, daß die Testosteronbehandlung zu keiner erkennbaren negativen Beeinflussung der Hodenfunktion geführt hat. Bei drei Probanden zeigten die Spermaanalysen sogar höhere Spermatozoenzahlen
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01331.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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10. |
Book Review |
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Andrologia,
Volume 10,
Issue 2,
1978,
Page 153-154
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PDF (156KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Scanning Electron Microscopic. Atlas of Mammalian Reproduction. Edited by E.S. Hafez.The Mechanism of Action of Androgens. W.I.P. MAINWARING.Kleine Schule für Adoptiv‐ und Pflege‐Eltern. Hans‐Dieter
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1978.tb01332.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1978
数据来源: WILEY
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