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1. |
Das Verhalten der Kaliumxanthogenate bei der Wechselstrompolarographie nach BREYER |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 1-10
W. Pötsch,
K. Schwabe,
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PDF (626KB)
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摘要:
AbstractEinleitend wird kurz das Prinzip der BREYERschen Wechselstrompolarographie mitgeteilt, dann wird das Zustandekommen der tensammetrischen und der durch Redoxprozesse bedingten Maxima erläutert.Es wurde das polarographische Verhalten der Kaliumxanthogenate bei der Überlagerung einer konstanten Wechselspannung nach BREYERuntersucht und gedeutet. Zur Bestimmung kleiner Xanthogenatkonzentrationen (10−5M) wurde die Konzentrationsabhängigkeit der Wechselstromstärke der Maxima bei konstanter Gleichspannung benutzt (Tensamperme
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180101
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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2. |
Über die Darstellung von Siliciummonoxid aus Silicium und den verschiedenen Siliciumdioxid‐Modifikationen |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 11-22
H.‐H. Emons,
H. Boenicke,
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摘要:
AbstractEs wird Silicium mit Siliciumdioxid in Form von Quarz, Cristobalit, Tridymit, SiO2(amorph)und Silipur im Hochvakuum bei 1000 bis 1300° umgesetzt. Dabei nimmt die Reaktionsfähigkeit gemäß\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\rm{SiO}_{2} \rm { + Si } \rightleftharpoons \rm{ 2SiO}$\end{document}in der Reihe SiO2(amorph)–Quarz–Cristobalit–Tridymit–Silipur ab. Dieses Phänomen wird aus dem Zustandsdiagramm des Siliciumdioxids sowie durch das Auftreten von HEDVALL‐Effekten erklärt. Bei der Reaktion entstehen ein gelbes und ein schwarzes Kondensationsprodukt. Ein Einfluß der verschiedenen Modifikationen des Siliciumdioxids auf die Endprodukte ist nicht feststellbar. Sie werden durch gravimetrische Analyse, pyknometrische Dichtebestimmung und Röntgen‐ und Elektronenbeugung charakterisiert. Die schwarze Substanz stellt festes Siliciummonoxid mit geringem Dioxid‐Anteil dar. Die gelbe Substanz ist ein stöchiometrisches Gemisch von Silicium und amorphem Siliciumdioxid. Siliciummonoxid mit kristalliner Struktur
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180102
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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3. |
Untersuchung der Carbonsäuren mitteldeutscher technischer Rohphenolöldestillationsrückstände |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 23-38
Klaus Dietzsch,
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摘要:
AbstractDie auf Braunkohlenbasis in Mitteldeutschland anfallenden technischen Rohphenolöldestillationsrückstände enthalten neben größeren Mengen an Alkylphenolen u. a. Bestandteilen etwa 5% Carbonsäuren in Form der Natriumsalze. In der vorliegenden Arbeit wird über die Zusammensetzung dieser Carbonsäuren berichtet. Die Carbonsäuren wurden nach zwei etwas verschiedenen Methoden aus zwei in Leuna angefallenen technischen Rohphenolöldestillationsrückständen gewonnen, indem einmal die Carbonsäuren in Form ihrer Natriumsalze mit Wasser extrahiert und die daraus gewonnenen Carbonsäuren destillativ zerlegt wurden, während aus einer anderen Probe die Carbonsäuren durch Extraktion mit Sodalösung und anschließender Veresterung über die Methylester destillative aufgetrennt wurden. Die nach beiden Methoden erhaltenen Destillatfraktionen wurden neben anderen Untersuchungsmethoden dem Abbau nach SCHMIDTmit Stickstoffwasserstoffsäure unterworfen und die erhaltenen Amine papierchromatographisch charakterisiert. Die Analysenergebnisse stimmen dabei prinzipiell überein, lediglich bei der Untersuchung der Carbonsäuren über die Methylester wurden noch in Form der Amine eine größere Menge an C10‐ und geringe Anteile an C11‐Carbonsäuren gefunden. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß in den in Leuna anfallenden technischen Rohphenolöldestillationsrückständen die Anwesenheit der Carbonsäuren bis C11nachgewiesen werden konnte und die Säuren vorwiegend aliphatischer Natur sind. Höhere Fettsäuren ab Laurinsäure konnten nicht gefunden werden, die niederen Säuren unterhalb der Valeriansäure (C2‐, C3‐ und C4‐Säuren) sind nur in geringen Mengen enthalten (Gesamtmenge unter 4%). Die Hauptanteile der isolierten Carbonsäuren bilden auf Grund des Schmidt‐Abbaues und den dabei papierchromatographisch nachgewiesenen Aminen die C7, C8
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180103
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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4. |
Über die Darstellung von Indeno (3′,2′:2,3)‐indolen nach der FISCHERschen Indolsynthese und deren Dehydrierung |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 39-46
Gerhard Kempter,
Martin Schwalba,
Werner Stoss,
Klaus Walter,
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摘要:
AbstractNach der FISCHERschen Indolsynthese wurden aus substituierten Arylhydrazinen und verschiedenen Cyclo‐alkanonen solche Indeno (3′, 2′:2, 3)‐indole dargestellt, aus denen Abkömmlinge des quasiaromatischen Azpentalen‐Systems, das von W. TREIBS2) beschrieben wurde, entstehen können.Einige Indeno (3′, 2′:2, 3)‐indole wurden durch Dehydrierung mit Schwefel in siedendem Chinolin in die entsprechenden substituierten Azpentalene übergeführt. Die sichtbaren Spektre
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180104
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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5. |
Beiträge zur Kenntnis der Osotriazolbildung |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 47-61
Günter Henseke,
Gerhard Müller,
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摘要:
AbstractEs werden Bis‐hydrazone des Methylglyoxals beschrieben, die in ihrem Molekül zwei verschiedenartige Hydrazinreste enthalten. Durch Umsetzung dieser „Mischosazone”︁ mit Kupfersulfat zu Osotriazolen wird der Einfluß der Hydrazongruppierungen auf den Verlauf dieser Reaktion u
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180105
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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6. |
Beitrag zur Trennung der Alkaliionen am Kationenaustauscher |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 62-71
H. Holzapfel,
H. Ehrhardt,
W. Tischer,
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摘要:
AbstractEs wurden Versuche zur Trennung der Ionen des Lithiums, Natriums und Kaliums mit Hilfe von Ammoniumchloridlösung als Elutionsflüssigkeit durchgeführt. Als Ionen‐austauscherharz diente handelsübliches Wofatit KPS in der Ammoniumform. Die günstigsten Trenneffekte wurden bei Verwendung einer 240 cm langen Säule und 0,5 n Ammoniumchloridlösung erreicht. In den Fraktionen des Eluats sind die Ionen des Lithiums, Natriums und Kaliums in angegebener Reihenfolge enthalten. Es wurde eine vollständige Trennung Lithium/Kalium und Natrium/Kalium unter den angegebenen Bedingungen erzielt. Eine vollständige Trennung des Lithiums vom Natrium konnte noch nicht erreicht werden, was am geringfügigen Überschneiden der Elutionskurven beider Elemente ersichtlich ist. Es wird eine Arbeitsvorschrift zur analytischen Trennung der drei genannten Elemente angegeben. Weiterhin wird ein Beispiel zur präparativen Trennung der Chloride dieser drei Alkalimetall
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180106
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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7. |
Die Verdampfungsenthalpie des Methylformiats |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 72-78
M. Rother,
H. J. Bittrich,
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摘要:
AbstractAus nach der dynamischen Methode gemessenen Dampfdruckwerten des Methyl‐formiats werden Dampfdruckgleichungen aufgestellt und daraus mit Hilfe des zweiten Virialkoeffizienten die Verdampfungsenthalpien berechnet. Die berechneten Werte stimmen mit kalorimetrisch gemessenen gut überein. Die reduzierte Dampfdruckgleichung gibt im Untersuchungsbereich eine Gerade, deren Konstanten A = 7,55 und B = 7,28 größer sind als die von GUGGENHEIMfür Moleküle mit kugelsymmetrischen Kraftfeldern angegebenen. Die Verdampfungsentropie ist am Siedepunkt größer als die nach der Regel von PICTET‐TROUTON
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180107
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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8. |
p‐Toluate der D‐Ribose |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 79-85
Helmut Zinner,
Luzian Belau,
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PDF (402KB)
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摘要:
AbstractDurch partielle Acylierung der D‐Ribose‐mercaptale mit p‐Toluylsäurechlorid in Pyridin werden 5‐p‐Toluyl‐D‐ribose‐mercaptale dargestellt. Daraus erhält man durch Abspalten von Mercaptan die 5‐p‐Toluyl‐D‐ribose. Bei der vollständigen Acylierung der D‐Ribose‐mercaptale entstehen 2,3,4,5‐Tetra‐p‐toluyl‐D‐ribose‐mercaptale, die bei der Abspaltung von Mercaptan die 2,3,4,5‐Tetra‐p‐toluyl‐al‐D‐ribose ergeben. Durch Umsetzung von D‐Ribose mit p‐Toluylsäurechlorid in Pyridin bei 0° gewinnt man die 1,2,3,4‐Tetra‐p‐toluyl‐β‐D‐ribopyranose. Sie wird durch Behandeln mit Bromwasserstoff oder Chlorwasserstoff in Eisessig in die entsprechenden 1‐Halogen‐zucker übergeführt. Bei der Acylierung der D‐Ribose mit p‐Toluylsäurechlorid in Pyridin bei 100° entsteht die 1,2,3,5‐Tetra‐p‐toluyl‐β‐D‐ri
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180108
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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9. |
Über die Umsetzung von 2‐O‐Benzoylglycerin mit Ketonen |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 86-90
Friedrich Fischer,
Manfred Lötzsch,
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PDF (272KB)
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摘要:
Abstract2‐O‐Benzoylglycerin wird mit verschiedenen Ketonen zu sechsgliedrigen Ringketalen umgesetzt, deren sterische Einheitlichkeit durch chromatographische Trennung an Aluminiumoxyd gewährleistet ist. Der sterische Verlauf der Ringketalbildung und die Stabilität der entstehenden Sechsringe mit 2 (a, e) · 5(a)‐Konformation der Substituenten werden di
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180109
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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10. |
Die Sättigungsdampfdrucke, die Verdampfungswärmen und das Destillationsverhalten des Stoffpaars Cyclohexanon–Cyclohexanol |
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Journal für Praktische Chemie,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1962,
Page 91-96
P. Hennings,
U. v. Weber,
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PDF (335KB)
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摘要:
AbstractDie zwischen 800 und 5, bzw. 10 Torr gemessenen Sättigungsdampfdrucke des Cyclohexanons und des Cyclohexanols lassen sich durch eine dreigliedrige Formel lg p = A − B/T + C lg T mit weniger als ± 0,001 in lg p zwischen 800 und 35 Torr interpolieren. Die Verdampfungswärmen des Cyclohexanons sind normal, die des Cyclohexanols anomal groß. Das Dampfdruckverhältnis α° = p 10/p 20nimmt von 1,143 bei 160° auf 2,124 bei 80° zu. Mit Hilfe einer allgemeinen Bewertungsformel für Gegenstromaustauscher wird gezeigt, daß die Rektifikation bei 80° auch unter Berücksichtigung der verminderten Intensität des Gegenstroms noch die achtfache Ertragsquote gegenüber der Rektifikation bei 160° liefert; die Durchrechnung des Beispiels der destillativen Trennung eines 50:50‐Gemisches in die Komponenten mit 99% Reinheit, wobei auch die Abweichungen vom idealen Mischungsverhalten berücksichtigt werden, bestätigt das Ergebnis der all
ISSN:0021-8383
DOI:10.1002/prac.19620180110
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1962
数据来源: WILEY
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