摘要:

AbstractGesetzmäßigkeiten der homogen und heterogen katalysierten Kohlenwasserstoff‐chlorierung wurden am Beispiel des Butans und Propans studiert.Eine Reihe von Reaktionsbedingungen bei der Alkylierung von Kohlenwasserstoffen durch Alkylchloride werden beschrieben. Die zusammenfassende Betrachtung zusätzlichen Versuchsmaterials kann für die Weiterentwicklung der modernen Vorstellungen von der Struktur und der Reaktionsfähigkeit der organischen Verbindungen von Nutze

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020401

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Viskosität von Lösungen des sogenannten KURROLschen Kaliumsalzes (KPO3)xist nicht nur abhängig von den Herstellungsbedingungen, insbesondere der Temperaturführung, sowie vom genauen Molverhältnis K2O:P2O5des Ausgangsmaterials und — hierdurch bedingt — vom Grad der Vernetzung der Polyphosphatketten, sondern auch von der Anwesenheit geringer Verunreinigungen. So läßt sich der höchstviskose Typ nur aus völlig arsenfreien Ausgangsprodukten darstellen. Arsen (V) wird in die Polyphosphatanionen eingebaut. Beim Behandeln mit Wasser hydrolysiert Arsen (V) momentan als Orthoarsenat heraus, wodurch Kettenbruch eintritt, und man erhält Lösungen von geringerer Viskosität, was schon merklich ist, wenn auf 106Atome P 1 Atom Arsen kommt. Hieraus wird geschlossen, daß der durchschnittliche Kondensationsgrad der Polyphosphatanionen im höchstviskosen KURROLschen Kaliumsalz mindestens von der Größen

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020402

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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AbstractDer störende Einfluß von an sich schlecht wirkenden Disulfonaten auf die kapillaraktiven und waschtechnischen Eigenschaften im Gemisch mit Monosulfonaten gleicher C‐Zahl geht mit Verlängerung der Alkylgruppe in den beiden Sulfonaten auffällig zurück.Die starke Oberflächenaktivität von Oktadekanmonosulfonat, über die Sulfochlorierung von Oktadekan erhalten, gemessen an Hand der Herabsetzung der Oberflächenspannung des Wassers, bleibt bis zu einem Gehalt an 80% Oktadekandisulfonat praktisch konstant, obwohl das Disulfonat für sich allein nur eine schwache Wirkung aufweist. Dies gilt mehr oder weniger auch für die Netz‐ und Schaumwirkung, wie für das Verhalten in der Weiß‐ und Wollwäsche. Hingegen wirkt sich bei den Sulfonaten mit kürzerer Alkylgruppe, wie den Mersolaten (C‐Zahl etwa C14,5), ein Disulfonatgehalt von mehr als etwa 15% bereits d

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020403

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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AbstractDie kapillaraktiven und waschtechnischen Eigenschaften von Paraffinsulfonaten, wie sie mit Hilfe der Sulfochlorierungsreaktion zugänglich sind, sind stark von der Länge des mit der hydrophilen Gruppe verbundenen hydrophoben Restes abhängig, eine Erscheinung, die auch Seifen, denen Fettsäuren verschiedener Kettenlänge zugrunde liegen, zeigen.Die Oberflächenaktivität, gemessen an Hand der Netzwirkung, steigt mit zunehmender Kettenlänge bis etwa zum Pentadekan an und fällt dann mit länger werdender Alkylgruppe wieder ab. Ganz analoge Erscheinungen stellen sich bei der Prüfung der Schaumwirkung der gleichen Sulfonate ein.Auch die entfettende Wirkung für Wolle ist bei Paraffinsulfonaten von der Länge des hydrophoben Restes abhängig. In dem von uns untersuchten C‐Zahlen‐Bereich zeigen Sulfonate mit 15–18 Kohlenstoffatomen die beste Wirkung. Wie zu erwarten, verhalten sich in der Weißwäsche ebenfalls die Sulfonate aus den höhersiedende

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020404

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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AbstractEs wurde an Hand der Hexadekanmolekel als Beispiel festgestellt, daß die Netz‐ und Schaumwirkung, die entfettende Wirkung bei der Wollwäsche und die Wirkung bei der Weißwäsche (Baumwollwäsche) von Monosulfonaten mit einheitlichem hydrophoben Rest von der Stellung der Sulfogruppe in der Molekel abhängt.Die Netz‐, Schaum‐ und Entfettungswirkungen, die fast immer im Zusammenhang stehen, werden bei Verwendung des Hexadecylrestes als hydrophobem Anteil immer günstiger, je weiter sich die Sulfonatgruppe gegen die Molekelmitte verschiebt.Demgegenüber nimmt die Weißwaschwirkung mit Verschiebung der hydrophilen Gruppe nach dem Mol

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020405

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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AbstractUnter den Oligomeren der Methylsiloxane gibt es nur wenige, die sich als chemisch definierte Individuen gewinnen lassen, weil sie in Polymerengemischen in verhältnismäßig geringer Menge vorliegen und erst nach Anreicherung durch zeitraubende, sorgfältige Fraktionierverfahren erhalten werden können. In der vorliegenden Arbeit wird über die Isolierung und Identifizierung einer bisher noch nicht erfaßten Verbindung, des Tetrakis(trimethylsiloxy‐)silans, [(CH3)3SiO]4Si, berichtet, das bei der gleichzeitigen Hydrolyse und Kondensation von Tetrachlor‐ und Trimethylchlorsilan‐Gemischen in geringer Ausbeute neben undefinierten Polyme

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020406

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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AbstractDie Verwendbarkeit organischer Lösungsmittel zur Durchführung anodischer Fluorierungen, speziell zur Addition an eine Doppelbindung, und die hierbei brauchbaren Anodenmaterialien werden untersucht. Die Elektrolyse anorganischer Fluorverbindungen in wasserfreien Lösungsmitteln, vorzugsweise Essigsäure, in Gegenwart ungesättigter Verbindungen ermöglicht deren Fluorierung.Eine Erörterung der bei anodischen Sekundärreaktionen möglichen Mechanismen ergibt, daß die elektrolytische Fluorierung den Grenzfall einer reinen Anodenreaktion darstellt. Sie verläuft als Elektronenentzug aus einem molekularen Komplex Depolarisator + HF, wobei das Elektron wahrscheinlich von der Depolarisatormolekel, und zwar von der einem radikalischen Angriff am leichtesten zugänglichen Stelle, stammt. Dabei kommt es zur Ausbildung einer Elektronenpaarbindung zwischen Depolarisato

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020407

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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AbstractEs wird eine Verbesserung der Peptidestersynthese nach BAILEYbeschrieben, bei der Tribenzylamin statt Triäthylamin als tertiäre Base verwendet wird. Der Vorteil besteht in der besonderen Schwerlöslichkeit der entstehenden Carbaminate. Nach diesem Verfahren werden einige Di‐ und Tripeptide des Glykokolls, der Amino‐n‐buttersäure, der Amino‐iso‐buttersäure und der Phenylaminoessigsä

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19550020409

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1955

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